Vielen Dank für die Antworten.
Ich denke auch, dass es gut gehen kann. Vielleicht hat man ja, sofern man Einsicht in die eigene PS hat, sowie über genügend Selbstreflektion verfügt, mehr Verständis für die Dekmuster und Verhaltensweisen des anderen als es bei "normalen" Partnern der Fall ist.
@sisteronthefly
Du sagst, dass der Ängstliche unter der Rigidität des Zwanghaften leiden würde, aber würde das nicht für jeden Menschen gleichermaßen und potentiell im gleichen Ausmaß gelten, also auch wenn der Partner "normal" wäre? Ich finde nicht, dass man in einer solchen Konstellation grundsätzlich sagen kann, dass der eine mehr leidet als der andere. Der Ängstliche hat genauso Denkmuster und Verhaltensweisen unter denen der Zwanghafte leiden könnte, außerdem spielen viele andere individuelle Faktoren außerhalb der Persönlichkeit eine Rolle, die den Zwanhaften potentiell zum Leidenden machen würden. Es ist eben wie Du schon sagst, probieren geht über studieren!