Hallo zusammen
Ich brauche dringend mal eure Meinung zu folgender Situation:
Ich bin seit 2 Monaten wieder mit meinem Ex-Freund zusammen. Vorher waren wir 3 1/2 Jahre zusammen, dazwischen für ein halbes Jahr getrennt. Während diesem halben Jahr habe ich verschiedene neue Freundschaften geknüpft. Unter anderem ist dabei so eine "Tradition" entstanden: Ab und zu treffen wir uns zu viert (2 Männer und 2 Frauen). bei jemandem zu Hause. Meistens sprechen wir dabei über Themen wie Beziehungen und Sex... es ist interessant, auch mal Meinungen von andern Männern zu hören, normalerweise spricht man ja hauptsächlich mit Frauen darüber).
Diese Freundschaften sind von meiner Seite her auch rein platonisch, ausserdem haben auch beide Männer eine feste Freunding... Ich denke also nicht, dass auf Ihrer Seite mehr da ist als freundschaftliche Gefühle...
Doch nun zum Problem: Meinem Freund gefällt das ganze gar nicht. Er ist der Meinung, dass Freundschaften zwischen Männern und Frauen immer irgendwann zu Sex führen...
Was denkt Ihr dazu? Ich möchte diese Freundschaft auf keinen Fall aufgeben, denn ich bin (war) mir auch sicher, dass es kein Problem darstellt. Doch langsam komme ich ins Zweifeln.. Läuft bei Männern wirklich alles immer nur auf's eine hinaus?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und mir ein paar Tipps geben, wie ich meinen Freund überzeugen kann, dass er sich keine Sorgen machen muss..
Danke.