Mal ehrlich: Heute im Zug habe ich es mal wieder beobachtet. Zwei Männer, zwei Frauen. Die Frauen redeten ohne Pause. Emotionen spielten eine Rolle. Alles das was so geschehen war...
Die Männer lasen Zeitung, glotzten doof in der Gegend rum.
Mit meinem Freund empfinde ich das auch so und ich langweile mich zu Tode nach ein paar Stunden. Er redet so wenig.
Erzähle ich was, kriege ich nicht das zur Antwort was ich wirklich von einer Freundin als Antwort bekomme. Es hat einen ganz anderen Sinn mit Männern zu sprechen. Einer der mir so banal, langweilig, öde vorkommt.
Dann habe ich mal einfach ne Zeit nix gesagt und gewartet. Da kommen dann so Sachen von Autos und so Sachen, die mich null interessieren.
Die Gespräche mit Männern sind ätzend und öde. Erzähle ich von einem Problem kommen immer so Sachen wie: Das musst du entscheiden.... Mensch. Man will doch irgendwie ewig darüber reden, Erfahrungen hören...
In einer Gruppe ist dann alles total anders: Mann plustert sich oft auf, quillt über vor Angebereien, man erkennt ihn gar nicht wieder, denkt: Wie kommt es, dass er plötzlich doch sprechen kann??????? :shock:
Wo er doch sonst zu zweit immer so still ist. Ja und dann kommt man gar nicht mehr zu Wort.
Empfinde ich das nur so?