Nun hatte ich leider
keine Zeit, mich vorher nochmals zu melden.
Zu denen, die sagen, die Männer jammern rum. Fasr keiner, genauer nur einer, hat gejammert. ALLE behaupteten sie wollten mal fremde Haut, mal das Abenteuer erleben. Verwegene Burschen....Von wegen die Männer labern nur rum, dass die Ehe/ Beziehung soooo schlecht...
Was war dann, beim Treff? Wie beschrieben, in den Gesprächen, etwas nachgehakt, kam raus, was wirklich los ist. Alle hatten Bedürfnis nach Gelaber( und ich suchte den F****), alle auf der Suche nach Zärtlichkeit (ich wollte unverbindliches).
Als ich dann klar sagte, ich will keine Dauergeliebte sein, nur ein Abenteuer, als ich "kritisierte" sie würden gar nicht nur die fremde Haut suchen sondern eine neue(oder 2.) Beziehung, wurden die "Würstchen" ganz klein.
Mir sind die Frauen genauso egal wie die Männer, die ich getroffen habe. Ich suchte keinen gebundenen, ich suchte Abenteuer.
Mir kann also keiner fremdgehen, nicht einmal mein Partner, denn es gibt offene Beziehungen.
Was ich mit meinem thread sagen will: Es scheint mir in sogenannt monogamen Ehen/ Beziehungen so zu sein, dass insbesondere Frauen ihren sexuellen Appetit auf null schrauben und keinerlei Initiativen mehr zeigen. Sicher nicht alle, aber von den gebundenen, die ich traf alle "Frauen".
Meine Intention ist nicht die Diskussion Geliebte böse oder gut, sondern WAS zum Henker passiert mit den Frauen die sich binden?
Haben die keine Sexualität mehr, die sind doch oft superattraktiv, vorher aktiv und wieso mutieren die dann( auch die ohne KInder, aber Mütter am Schlimmsten)
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