tiara_12260022Muss meiner Vorschreiberin ganz recht geben:
"Liebe" mit 16 hat noch gar keine Chance, sich zu entwickeln. Da ist man mit diesem Kribbeln und den Schmetterlingen viel zu beschäftigt, als dass man die Liebe beachten könnte. Natürlich, eine Beziehung mit 16 Kann einem einen ordentlichen Dämpfer versetzen (wie auch bei mir), was aber nicht zwangshalber negativ sein muss. Durch meinen "Dämpfer" habe ich zB gelernt, mir selbst nicht untreu zu werden und die Männer kritischer zu hinterfragen, nicht jedem blind zu vertrauen.
Mit jeder Erfarung, die du machst, prägst du dein Beziehungsbild und selektierst bei den Männern eher als zuvor.
Es ist zwar schön, anders, aufregender, mit 14 oder 16 verliebt zu sein, die Quälität der Beziehung und der sich später entwickelnden Liebe ist heute allerdings garantiert die bessere.
Sieh es mal so- das schöne an den (ganz) jungen Jahren ist immer die Begeisterungsfähigkeit. Je älter man wird, desto mehr hinterfragt man alles und lässt sich nicht mehr blind fallen. Einerseits schade, andererseits gewinnt man viel und erlebt weniger schnell Enttäuschungen!
Gruß,
Saoirse