an0N_1253105499zNaja
So wie ich das oft mitbekomme, ändern sich gewisse Vorlieben nicht. Und eigentlich hat das Grundkonzept "Sex" ja auch in dieser Hinsicht nichts mit den Vorlieben in erster Linie zu tun, meiner Meinung nach. Okay, wenn jemand gleich mal seine Peitschensammlung auspackt und lauter solche Dinge, dann müsste ich aufstehen und gehen, da ich nicht der Typ dafür bin. Und irgendwie missfällt es mir, gleich von Anfang an zu sagen, auf was ich alles stehe. Besonders nach meiner letzten, sexlosen Pleite habe ich gelernt, dass man vor allem am Anfang den Sex und das alles ziemlich schnell "zerreden" kann. Und das ist das unerotischste, was ich je erlebt habe.
Es mag alles romantischer sein, wenn man nicht sofort in die Kiste springt, aber ehrlichgesagt ist das eine kindliche Vorstellung von Partnerschaft, bzw der Beginn von einer. Sex ist etwas natürliches und schönes und wir Menschen empfinden (an sich ;) ) Freude daran. Und wenn man den anderen ein bisschen kennen lernt, kann man wohl eher einschätzen, wie das Gegenüber diesbezüglich eingestellt ist.
Ich glaube, bei diesem Grundkonzept merkt man, wie jetzt schon oft gesagt, ob es passt oder nicht. Ob man sich leidenschaftlich hingibt oder eher eine one-woman-/man- parodie gibt.
Ich denke auch, dass beide Weg zum "Ziel" Partnerschaft führen können, es kommt schlicht auf die Personen und ihre Gefühle an. Man kann doch so etwas sowieso nie über einen Kamm scheren. Andere treffen sich schon im Kindergarten und heiraten später, andere erst, wenn sie 50 sind.
Das wichtigste bei der ganzen Angelegenheit ist doch, dass man Verhütet und gesund bleibt.