Ich sehr dankbar, wenn sich einige die Zeit nehmen würde, mein Problem zu verstehen.
Vor zwei Wochen hat mein Freund mit mir Schluss gemacht. Wir haben uns seit vier Monaten regelmäßig getroffen. Er war dabei die treibende Kraft, ich wollte am Anfang nicht und habe mich gegen meine Gefühle gewehrt, da ich gerade erst eine langjährige Beziehung beendet hatte. Habe mich dann aber wirklich sehr in ihn verliebt und die Zeit mit ihm sehr genossen. Wir haben viel unternommen und hatten guten Sex.
Wir haben es nur die ganze Zeit nicht Beziehung genannt. Als ich ihn dann darauf angesprochen habe, sagte er, dass er nicht in mich verliebt ist. Aber sein Verhalten zeigt genau das Gegenteil. Er wollte mich ständig sehen, ständig bei mir sein, hat mir gesagt, wie wichtig ich ihm bin und wie sehr er mich mag. Ich weiß, dass er erst eine Freudnin hatte und das schon Jahre her ist. Außerdem weiß ich, dass er sehr verletzt wurde und er sagte beim Schluss machen über sich selbst, dass er sich früher sehr schnell verliebt hätte, er das jetzt aber nicht mehr könne.
Ich hoffe, das reicht an Infos, um meine Frage zu beantworten: Glaubt ihr, dass er mich wirklich nicht liebt oder hat er nur Angst, seine Gefühle zuzulassen? Ich will ihn nicht verlieren, die Zeit war für uns beide so perfekt. Aber ich will ihm auch nicht hinterherrennen, wenn er mich nicht will...
Über eure Meinungen wäre ich sehr dankbar.