Affärenfrau und Casanova
auch als "Affärenfrau" leidet man ganz stark unter dieser Begegnung, weil man moralisch sowieso im Unrecht ist und daraus natürlich gar keine offiziellen Ansprüche an den "Geliebten" stellen kann. Und dann begreift man, das dieser Mann vorrangig eine "Hauptfrau" und mehrere meist verheiratete Affärefrauen hat, bei denen er jeweils die selbe Hoffnungstour und das Hin und Her von Nähe und Distanz abzieht.
Der Mann, dem ich begegnete, hat immer 3-4 Frauen parallel zu seiner Ehefrau. keine weiß voneinander, die Ehefrau weiß sicher schon lange, mit wem sie zusammenlebt, hat vielleicht eine Absprache mit Ihm, oder denkt sich, dass sie ja trotzdem die Frau ist, zu der er immer zurück kommt..
Und wenn man dann noch das Buch: "böse Männer kommen in jedes Bett" von Ingrid Jenckel & Angela Voß ließt, ist einem klar, das man sich hier nur distanzieren kann und zwar ziemlich schnell, weil das eigene Selbstwertgefühl mit jedem Zusammentreffen mit diesem Mann sinkt. Auch wenn er oft jungenhafte und hilfsbedürftige, liebe Züge hat, ist er doch im Grunde ein problembeladener Mensch.
Er ist manipulativ und füttert sein eigenes beknicktes Ego mit der Herabsetzung der Frauen. Erst baut er sie mit Komplimenten und Zuwendungen auf, ist scharmant, anzeihend, aufregend..., dann wenn die Emotionsfalle bei ihr im Gang ist, läßt er sie am ausgestreckten Arm verhungern. Er spielt mit allen Frauen dieses Spiel, egal ob Affärenfrau oder Ehefrau... er muß sich immer an Mami rächen!
Wie schreiben die beiden Autorinnen: "ja, der böse Bube ist ein ... aber er ist immer auch ein armes ... ..".
Und ich werde mich nie wieder zu einem Falter in diesem Spinnennetz machen, diese Erfahrung hat mir 2 Jahre schmerzvolle, aber auch wertvolle Erkenntnisse beschehrt! Grüße
Karinauch als "Affärenfrau" leidet man ganz stark unter dieser Begegnung, weil man moralisch sowieso im Unrecht ist und daraus natürlich gar keine offiziellen Ansprüche an den "Geliebten" stellen kann. Und dann begreift man, das dieser Mann vorrangig eine "Hauptfrau" und mehrere meist verheiratete Affärefrauen hat, bei denen er jeweils die selbe Hoffnungstour und das Hin und Her von Nähe und Distanz abzieht.
Der Mann, dem ich begegnete, hat immer 3-4 Frauen parallel zu seiner Ehefrau. keine weiß voneinander, die Ehefrau weiß sicher schon lange, mit wem sie zusammenlebt, hat vielleicht eine Absprache mit Ihm, oder denkt sich, dass sie ja trotzdem die Frau ist, zu der er immer zurück kommt.. (was ich ihr angetahn habe, tut mir sehr leid! Zur ausgleichenden Gerechtigkeit habe ich es auch mir angetan...)
Und wenn man dann noch das Buch: "böse Männer kommen in jedes Bett" von Ingrid Jenckel & Angela Voß ließt, ist einem klar, das man sich hier nur distanzieren kann und zwar ziemlich schnell, weil das eigene Selbstwertgefühl mit jedem Zusammentreffen mit diesem Mann sinkt. Auch wenn er oft jungenhafte und hilfsbedürftige, liebe Züge hat, ist er doch im Grunde ein problembeladener Mensch.
Er ist manipulativ und füttert sein eigenes beknicktes Ego (das nach Außen hin machtvoll und stark erscheint!) mit der Herabsetzung der Frauen. Erst baut er sie mit Komplimenten und Zuwendungen auf, ist scharmant, anziehend, aufregend..., dann wenn die Emotionsfalle bei ihr im Gang ist, läßt er sie am ausgestreckten Arm verhungern. Er spielt mit allen Frauen dieses Spiel, egal ob Affärenfrau oder Ehefrau... er muß sich immer an Mami rächen!
Wie schreiben die beiden Autorinnen: "ja, der böse Bube ist ein ... aber er ist immer auch ein armes ... ..".
Und ich werde mich nie wieder zu einem Falter in diesem Spinnennetz machen, diese Erfahrung hat mir 2 Jahre schmerzvolle, aber auch wertvolle Erkenntnisse beschehrt!
Grüße
Karin