Hi
Also, solange Ihr zusammen lebt funktioniert das nicht.
Ich kenne einige, die zu den Eltern zogen und es trotz eigenen 4 Wänden bereuten.
Ich zog mit 21 gegen den Willen meiner Mutter aus und warte bis heute auf die angeblich vielen Probleme, die auf mich zukommen.
Mein Mieter nebenan hat gerad den Kontakt für eine Zeit zu seiner Mutter unterbrochen, da die hier ständig auftauchte.
Das Reinemachen war sicher praktisch für ihn, aber nicht das Einmischen ins Privatleben.
Da muß mal kurz Distanz rein.
Ich bemitleidete früher total eine Kollegin, die mit 29 bei der Mama wohnte, die ihr alles machte, wenn sie arbeitete.
Sie hatten ein gutes Verhältnis, aber mir war klar, sowas will ich nicht.
Man sollte selbst als Single selbstst. sein.
Ich darf meiner Mutter nix sagen, sie hat die Lebenserfahrung, ich nörgel dann angebl. und will ihr was böses, ich soll sehen, auf was sie im Leben für ihre Kinder verzichten mußte.
Ständig steht sie an der Schule, auch in den Pausen, beeinflußt meine Kinder.
Wenigstens wohne ich einen Ort weiter.
Als ich das erste Kind bekam, wurde es schlimm, mein Kind wurde interessanter als ich es jemals war (ich bin ja so stressig, introvertiert) und meine Mutter rief ständig an, jedes WE sollte meine Tochter zu ihr.
Die Oma redete immer dagegen, verwöhnte sie, nun ist mein Kind ein schreckl. Teenie mit Wutanfällen wenn sie was nicht bekommt u. auf einmal nervt sie die Oma u. ich bin Schuld, soll ihr ein paar klatschen.
Du kommst erst zur Ruhe, wenn Ihr Euch räuml. ganz trennt.