Hmmm...
es ist nicht der Punkt gewesen, wo nichts mehr vor und zurück ging....es hat uns ja wirklich über "Nacht " überrollt und er hat sich dann eingeigelt......ich bin mir sicher dass irgendwas an dem Wochenende bei seinen Eltern in ihm eine Lawine ausgelöst hat...und ich weiß auch dass man bei totalem emotionalen Stress Gefühle ausblenden kann...und ich denke wir sind an einem Punkt....wo nur er sich selber helfen kann...und er ist ein Typ der sagt..er müsse zur Bewältigung eines Problems in dem Ausmass, was er selbst noch nicht überschauen kann...er aber befürchtet dass es sehr tief sitzt und sehr viel intensiver Arbeit bedarf, dass er nur effektiv arbeiten kann, wenn er vor enem "weißen " Blatt Papier sitzt.......und sich von allem lösen muß was ihn im Moment eher belastet und wo er auch nicht 100%ig hintersteht...zumindest zur Zeit nicht......also von daher....wir sind ja nicht langsam in eine Sackgasse gerannt.....es gibt einen Auslöser dafür......schließlich hat er mir noch Freitag vor dem besagten YWochenende gesagt dass ich ihm alles bedeuten würde...und das habe ich ihm auch abgenommen....es ist schon verdammt verzwickt.....
mir jetzt was gutes tun??? Wow...das ist sehr schwer...meine Gedanken kreisen nur um ihn, was er jetzt denkt usw....er fehlt mir extrem..ich habe begonnen alles in einem Tagebuch nieder zu schreiben weil ich sonst platze...oder ich ihn schon wieder mindestens fünfmal angerufen hätte, was unserer Situation bestimmt nicht helfen würde...