Ich....
weiss es nicht, habe verschiedene bücher gelesen.
ich stimme dir zu: grundsätzlich sollte wohl das gefühl der liebe bei beiden ungefähr gleich stark vorhanden sein (bzw. dynamisch gleich stark, denn dies schwankt ja auch immer etwas).
darf man sich des partner absolut sicher sein? spielt das da mitrein?
bei meinem ex war ich mir seiner total sicher, irgendwie fand ich das auch mit der zeit nicht mehr so prickelnd. aber andererseits ist es doch gerade das, was langfristig eine vertrauensvolle beziehung ausmacht....
bin verwirrt.
ich glaube nicht, dass man den anderen schlecht behandeln muss, damit er interessiert bleibt, sondern dass man/frau trotz beziehung bei sich und eigenen zielen, interessen, wünschen, hobbies etc. bleiben sollte, um ein gewisses mass an unabhängigkeit zu erhalten, was dann auch für den partner interessant bleibt.
wie ist es denn mit der sogenannten hingabe, bei der echten, tiefen liebe, wo man sich dem anderen vollkommen anvertraut...? man macht sich sehr verletzlich. was ist echte hingabe, wenn man sich nicht vollkommen aufgibt?
viell. gibt es hier menschen, die mehr erfahrung haben und mal etwas kluges dazu schreiben können...