Glaubt ihr daran, dass 2 Menschen füreinander bestimmt sind und sich ganz genau an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit begegnen werden und zusammenfinden werden, nahe zu aus einer Kette von Zufällen, die sich dann doch als Schicksal erklären lassen?
Ich träume schon von klein auf von der großen Liebe und war auch immer überzeugt davon, dass es meine bestimmte große Liebe gibt, aber je älter ich werde desto weniger glaube ich daran..
Ich bin 20 1/2 und habe noch nie mit jemandem näheren Kontakt aufgebaut, immer wenn ich verliebt war, ist es nie zu einer Bezihung oder wenigstens freundschaftlichen Kontakt gekommen, manchmal hab ic das Gefühl, dass ich zu wenig bin, dass man hinter meine Fassade blicken wird in der ich äußerlich oft ein aufgeschlossenes, lockeres Bild zeige, eine Person die keine Probleme mit sich selber und ihrem Selbstwertgefühl hat, doch ich komme mit nichtig vor und das ganz oft.. früher in der Pubertät hatte ich sogar oft das Gefühl nicht als weiblich oder eine Frau betrachtet zu werden, nicht da ich männlich aussehe, sondern weil ich einfach nie ein Schwarm für die Jungs war, ich kam mir dadurch unattraktiv vor und vor den Jungenschwärmen fühlte ich mich dann immer wie ein unweibliches nichts..
wenn mich als jemand auf den ersten blick sympathisch finden würde, ich habe solche angst davor abserviert zu werden, dass man mir zeigt du bist ein nichts, wenn man hinter meine fassade schaut.. dass ich langweilig bin, launisch, zickig, geizig, immer von den menschen negatives erwarte und nahezu eine paranoide einstellung habe, dass die menschen nur schlechtes urch ihr handeln mir gegenüber wollen.. ich bin allen egal, ein nichts, bin auf mich alleine gestelt und damit überfordert!
körperlichen Kontakt vermeide ich gerne, weil ich eine große Scheu vor der Entblößung habe, man wird beurteilt und als nicht gut bewertet und abserviert - eiskalt.. zum Schluss bleibt man alleine übrig..
Meine Mutter hat mir immer geasgt, sei nicht naiv und nimm den erstbesten, nimm jemand der eine tolle Familie hat, beruflich hochgestellt ist, finanziell unabhängig und innerlich ein engel.. sie hat mir immer wieder erzählt, dass sie damals mit meinem Vater eine zu frühe ENtscheidung gefällt hätte und damit ihr ganzes Leben verpfuscht hätte..
wisst ihr was das für ein gefühl ist sich anhören zu müssen wie unglücklich die eigenemutter mit der beziehung zum eigenen vater ist? diese enttäuschung, verbitterung, wird die ganze zeit an der eigenen tochter ausgelassen, jedes mal wenn ich jemanden sehe, gehe ic schon gestlich die checkliste ab nur um zu vermeiden dass ich später in unglücklich in der liebe sein werde..
daher habe ich ein schreckliches bild von der ehe, als eine art endstation, gefängnis.. es hat nicts mit liebe oder romantik zu tun, sondern mit streiten, stress und depression..
ich habe meine eltern aucselten erlebt wie sie gegenseitlich zärtlichkeiten austauschen, sei es ein kuss, ändchen halten.. sie wirken eher wie eine wg, ab und zu verstehen sie sich freundschaftlich gut aber oft kommt es vor allem bei fnanzieller sicht gesehn oft zu stress und streitereien, mit diesen bin ich quasi aufgewachsen, es at mich fertig gemacht:
ICH KANN EINFACH DIE LIEBE NICHT FINDEN, ich habe eine Blockade (glaube ich selber an mir psychologisch festgestellt zu haben) dazu kommt noch mein niedriges selbstwertgefühl.. manche würden vllt behaupten ichsei schon selbstbewusst, aber ich spiele das oft nur um stark zu wirken.. innerlich schraube ich mich von der rangfolge des wertes immer nach hinter zurück..
was soll ich dnn nur tun, ich will nicht mein leben vreuden, niemanden kennen lernen können und keine beziehung zu haben, wenigstens eine chnce jemanden kennenzuleren der mich gut findet un ich ihn auch....
ich habe wirklich angst, weil ich weiß, selst wenn ich jemanden bemerken würde der mich interessiert würde ich immer sageb hey der ist nicht gut genug wegen a.b,c... da gibts bestimmt noch nen bessren, ich würde die kleinsten ticks und fehler feststellen, dabei bin ich doch sebser auch nicht fehlerfrei!
muss ich denn für immer alleie sein? ich hab gerade wieder inen streit mit meiner mutter über meinen vater hinter mir, ich hab kein bock mehr drauf.. und ich merke wie allein ich doch bin , wenn meine familie sich von mir abwendet, ich habe niemanden, keine wirkliche beste freundin der ich voll und ganz vertrauen kann, ich habe sowieso kein vertauen zu niemand, ich bin immer skeptisch und mistrauisch.. ich bin allein, gerade jetzt in solchen zeiten sehn ich mich noch mehr nach einem Freund, der einen in den Arm nimmt und man spürt, dass man nicht alleine ist!
Wo ist er? Ich habeimmer gehoff er würde am Tag x kommen.. ich merke aber das geht nicht weil ich verklemmt bin, ich blockier mich selber und mach alles kaputt..
was soll ich denn nur tun, ich fühle mic wie auswegslos und wie wenn ich ständig seit jahren mich im kreis drehen würde, ich komm nicht weiter, ich bleibe immer auf dem selben level stehen..
glaubt ihr das Schicksal der Liebe setzt sich trotzdem am Ene durch? Selbst bei einem Fall wie mir?