und eine schmerzliche Erfahrung, Geliebte eines Verheirateten zu sein?
Man ließt in den Forum immer das Gejammere von Geliebten, die sich den Mann mit der Frau teilen. Und es wird so dargestellt, dass der Mann der Pascha ist, der sich von zwei Frauen bedienen läßt, die beide auf unterschiedlicher Art leiden.
Nun ist es doch auch so, dass es doch eigentlich durchaus Vorteile hat, Geliebte zu sein.
1) Man hat keine Alltagssorgen und -Probleme
2) Man muss nicht waschen, kochen, bügeln, putzen
3) man hat nur schöne Stunden zu weit
4) man kann noch seinen Freundeskreis und Interessen ohne Einschränkung pflegen
5) man muss keine Angst haben, eines Tages die "betrogene Ehefrau" zu sein, die eines Tages wegen einer anderen verlassen wird.
Das jedenfalls ist meine Meinung. Ich hab auch was mit einem Verheirateten. Ich leide nicht drunter. Ganz im Gegenteil. Es wäre für mich ein rießiges Problem wegen o. g. Gründen, wenn sich der scheiden lassen würde. Er behauptet zwar, mit seiner Frau nichts mehr zu haben. Ich glaub es ihm zwar nicht. Aber es ist mir total egal, ob er noch was hat mit ihr oder nicht, ist für mich kein Problem.
Versteht mich jemand, oder denkt jeder genau so wie die Geliebten aus dem Forum "Untreue"????? (Man fühlt sich benachteiligt, ist viel allein, will den Mann mit der eigentlich Frau nicht teilen, Ehemann trennt sich eh nicht - frag mich nur weshalb die Scheidungsrate dann so hoch ist - und leidet, leidet leidet. Frag mich nur, weshalb läßt sich eine Frau mit einem Verheirateten ein, wenn sie drunter leidet? Dann würd ich halt die Affäre beenden. Einen festen Lebenspartner würd ich mir nie im Bett einer Anderen suchen.)
Danke für euere Kommentare.