Hi Zusammen,
möchte gerne mal eure Einschätzung haben zu folgendem Problem.
Ich hatte eine kurze 6wöchige Beziehung, die aber schon wieder vorbei ist, weil wir irgendwie keine Basis gefunden haben und auch die Kommunikation nicht passte.
Jetzt habe ich als "Feedback"- sofern man das so nennen kann- bekommen,
dass er immer den Eindruck hatte, dass ich extrem nervös war und regelrecht Angst vor Fehlern hatte, wenn wir zusammen waren.
Ich frage mich nun, ist es denn so falsch alles richtig machen zu wollen??
Teilweise hatte er mich auch mit manchen Sachen (z.B. Begrifflichkeiten, Kommunikationsmißverständnisse ) aufgezogen, die dann wirklich mal falsch gelaufen waren , so dass ich manchmal wirklich Angst hatte was falsch zu machen, was vielleicht auch zur Verkrampftheit beigetragen hat. Das kam dann schon ziemlich besserwisserisch rüber.
Irgendwie konnte ich nicht ich selbst sein.
Vielleicht liegt es auch an meinem perfektionistisch veranlagtem Naturell?
Wie seht ihr das? Ist es wirklich falsch, alles richtig machen zu wollen?
Was kann man grds. gegen solche Verkrampftheiten tun? Sind diese
Anfangs nicht immer vorhanden, wenn man sich kennenlernt und von seiner besten Seite zeigen will?