Ist die neue generation echt viel versauter als die generation davor??
Nun habe in einer studie gelesen dass heute die jungen Menschen sehr viel weiter gehen als vor ca 20 -30 jahren.
was denkt ihr??
Zb beim sex
Beim outfits
Bei treue
Bin fespannt wie ihr denkt
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bin in den 90'ern erwachsen geworden und da wars eher noch schlimmer als heute würde ich sagen.
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Ich denke das liegt hauptsächlich daran, dass die meisten viel offener mit diesem Thema umgehen und da auch ganz andere Möglichkeiten haben um damit in Berührung zu kommen.
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Ich denke, dass jede Generation Kinder ihrer Zeit sind. Vor 40-50 Jahren, als ich jung war, machte man die meisten Dinge genauso, wie man es jetzt macht, nur wurde nicht darüber gesprochen. Es gab schon immer Kondome, man ist schon immer fremdgegangen, man hat sich schon immer mit mehreren Männern vergnügt. Nur kehrte man das unter den Teppich und genoß es, ohne großartig darüber zu sprechen. Bei den Outfits - naja, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich als 15Jährige einen Minirock (aber wirklich MIni...) getragen habe und dann sofort von meinen Eltern ein Rockverbot bekommen habe. Resultat: ich ging zu meiner Freundin und zog mich dort um. Treue? Naja, untreue Menschen gabs schon immer, da bin ich ganz sicher. Nun ist man heutzutage lockerer geworden, was ich gut finde, denn jeder Mensch sollte in seinem kurzen Leben Spaß haben und wenn das nun mal nicht der eigene Partner ist, dann muss man sich eben umschauen. Aber das war früher auch schon immer so, da war es der Onkel, der die Ehefrau besuchte oder der Geschäftsfreund, alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit versteckt, obwohl sich jeder seinen Teil dachte. Ich glaube allerdings, dass die Treue bei jungen Leuten ganz hoch im Kurs steht, in den 68igern war das viel wilder
Alles in allem denke ich, dass die Welt sich dreht und verändert, genauso wie die Menschen und das dies oft gut ist. Und die jungen Leute tun nichts anderes, als wir Älteren zu unserer Zeit gemacht haben, vielleicht offener und lauter, aber nicht großartig anders!
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Nun habe in einer studie gelesen dass heute die jungen Menschen sehr viel weiter gehen als vor ca 20 -30 jahren.
was denkt ihr??
Zb beim sex
Beim outfits
Bei treue
Bin fespannt wie ihr denkt
Von welcher Studie nimmst du deine Aussage,hunt82?
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Könnte mir vorstellen,dass deine Aussage lediglich auf Jene zutreffen könnte,deren Eltern ihre "Versautheit" wichtiger ist und mehr Zeit beansprucht,als sich um ihre Kinder zu kümmern. 👍
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Ich denke, dass die Allgegenwärtigkeit von Pornographie in allen erdenklichen Spielarten schon bei Teenies zu einem weit größeren Vokabular an sexuellen "Fachbegriffen" führt als früher (als die Unterwäsche-Seiten des Neckermann-Katalogs noch die wichtigste Erotik-Quelle war....)
Tabu-Wörter und -Themen gibt es kaum noch. Damit steigt auch die Experimentierfreude, weil's ja "alle machen".
Allgegenwärtig sind aber auch Handy-Kameras mit Internetzugang......
Du kannst heute NICHTS mehr machen, ohne ein Foto Deiner Eskapade fürchten zu müssen, die damit nicht nur unvergesslich wird, sondern auch in alle Richtungen veröffentlicht werden könnte.
Dies und die Gefahr anschließender Shit-Stürme kosten uns viel Locker- und Ungezwungenheit.
Selbst bei manchen ollen Werbefilmen (Wer erinnert sich an Fa?) waren schon mal Dinge möglich, die heute keinen Filter mehr unbeschadet passieren würden.
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Die jungere Generation hat es leichter an Informationen, Bilder und Videos zu kommen. Im Internet ist alles nach spätetens dem 3. Klick verfügbar.
Allerdings oft graue Theorie - sehen ist das eine - sich trauen und machen das andere. Auf der anderen Seite ist ja so dass durch den Dauerkonsum der virtuellen Welt die Ansprüche an die reale Welt immer größer und unerfüllbarer werden.
Außerdem muss man ständig damit rechnen von einem anderem z.B. in sozialen Netzwerken, Forum, Chat-Gruppen etc blosgestellt zu werden
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Die Ausschläge sind sicher extremer und es gibt mehr möglichkeiten darüber zu sprechen bzw. zu behaupten was man alles so treibt.
Laut einer Studie hat jede der letzten 2 Generationen jeweils weniger Sex als die davor.
Nur ist durch Pornos und Foren der Druck auf diejenigen die Sex haben sicher etwas gestiegen. Man muss ja schon fast alles vorstellbare und unvorstellbare ausprobiert haben um nicht als prüde zu gelten. Guck dich allein hier um was z. T. für abstruse Praktiken besprochen werden.
Und wer nicht das Selbstbewusstsein hat seine Grenzen deutlich zu verteidigen, hat bei einem miesen Partner echt ein Problem.
Ich denke es wird nicht allgemein extremer, sondern die jeweiligen Spitzen. Das "normale" dazwischen wird weniger oder ist einfach zu leise bzw. nicht in den Foren sonderlich aktiv.
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Die Ausschläge sind sicher extremer und es gibt mehr möglichkeiten darüber zu sprechen bzw. zu behaupten was man alles so treibt.
Laut einer Studie hat jede der letzten 2 Generationen jeweils weniger Sex als die davor.
Nur ist durch Pornos und Foren der Druck auf diejenigen die Sex haben sicher etwas gestiegen. Man muss ja schon fast alles vorstellbare und unvorstellbare ausprobiert haben um nicht als prüde zu gelten. Guck dich allein hier um was z. T. für abstruse Praktiken besprochen werden.
Und wer nicht das Selbstbewusstsein hat seine Grenzen deutlich zu verteidigen, hat bei einem miesen Partner echt ein Problem.
Ich denke es wird nicht allgemein extremer, sondern die jeweiligen Spitzen. Das "normale" dazwischen wird weniger oder ist einfach zu leise bzw. nicht in den Foren sonderlich aktiv.
Wir hatten noch die Zeitschrift Neuerevue gelesen und dort unsere Sexualität erweitert. Damals gab es kein Internet und ich bin froh auch diese Seiten zu kennen. Ich musste nicht alles erleben, was heute oft im Netz gezeigt wird. Aber die Wildheit, die Leidenschaft und auch etwas mehr als Blümchensex gab es auch bei uns schon. Die Frage ist, ob man sich traut solche Themen mit dem Partner anzusprechen. Wir hatten auch schlaflose Nächte am Wochenende wo wir 2-3 mal Lust danach hatten und es war verdammt schön, morgens ermattet Arm in Arm noch ein paar Stunden Haut an Haut einzuschlafen. Wir hatten vieles ausprobiert was Stellungen anbetrifft ob im Bett, zwischen dem Türrahmen, in der Badewanne oder in der Küche. Denke von der Seite war alles schöner in unserer Zeit.
Heute wundere ich mich oft was von Männern hier für Fragen kommen. Für uns beide war es damals wichtig offen Dinge anzusprechen um den anderen nicht zu erniedrigen. Und Frau musste oft erst mal die Lust erleben dürfen. Oft waren die Frauen so, dass sie es uns Männer zuliebe mitmachten.
Und auch heute stelle ich fest, dass auch im Alter noch vieles geht, was sich die jungen gar nicht vorstellen können. Man ist nicht fertig in drei Minuten und dreht sich um. Und auch die Frau ist in den Wechseljahren endlich froh nicht mehr an die Verhütung zu denken und können sich dadurch auch besser fallen lassen. Es ist einfach alles noch schöner und auch wir probieren noch einiges aus, was wir uns heute trauen.
Natürlich hatten wir auch die flauen Zeiten mit Kindern erlebt, wo die schönste Nebensache etwas darunter leiden musste, doch dass kennen auch die jungen heute.
Heute gehen halt viel mehr Beziehungen zu Bruch, weil man oft nicht redet oder sich das nicht bekommene ausser Haus holt.
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Wir hatten noch die Zeitschrift Neuerevue gelesen und dort unsere Sexualität erweitert. Damals gab es kein Internet und ich bin froh auch diese Seiten zu kennen. Ich musste nicht alles erleben, was heute oft im Netz gezeigt wird. Aber die Wildheit, die Leidenschaft und auch etwas mehr als Blümchensex gab es auch bei uns schon. Die Frage ist, ob man sich traut solche Themen mit dem Partner anzusprechen. Wir hatten auch schlaflose Nächte am Wochenende wo wir 2-3 mal Lust danach hatten und es war verdammt schön, morgens ermattet Arm in Arm noch ein paar Stunden Haut an Haut einzuschlafen. Wir hatten vieles ausprobiert was Stellungen anbetrifft ob im Bett, zwischen dem Türrahmen, in der Badewanne oder in der Küche. Denke von der Seite war alles schöner in unserer Zeit.
Heute wundere ich mich oft was von Männern hier für Fragen kommen. Für uns beide war es damals wichtig offen Dinge anzusprechen um den anderen nicht zu erniedrigen. Und Frau musste oft erst mal die Lust erleben dürfen. Oft waren die Frauen so, dass sie es uns Männer zuliebe mitmachten.
Und auch heute stelle ich fest, dass auch im Alter noch vieles geht, was sich die jungen gar nicht vorstellen können. Man ist nicht fertig in drei Minuten und dreht sich um. Und auch die Frau ist in den Wechseljahren endlich froh nicht mehr an die Verhütung zu denken und können sich dadurch auch besser fallen lassen. Es ist einfach alles noch schöner und auch wir probieren noch einiges aus, was wir uns heute trauen.
Natürlich hatten wir auch die flauen Zeiten mit Kindern erlebt, wo die schönste Nebensache etwas darunter leiden musste, doch dass kennen auch die jungen heute.
Heute gehen halt viel mehr Beziehungen zu Bruch, weil man oft nicht redet oder sich das nicht bekommene ausser Haus holt.
Du beschreibst sehr schön wie man vor dem Zeitalter der Internetpornograhie Sexualität entdeckte. Für die Augeschlossenen ein schönes Abenteuer. Was hat da nicht alles in trauter Zweisamkeit herausgefunden. 😋
Heute wird nix mehr entdeckt, sondern der erste Anal-Porno-Clip geschaut bevor zum ersten Mal so richtig real geknutscht wurde. Man muss ausprobiert haben, um überhaupt mitreden zu können; Sich erstmal von (echtem oder gefühltem) Erwartungsdruck befreien. Ach....
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Du beschreibst sehr schön wie man vor dem Zeitalter der Internetpornograhie Sexualität entdeckte. Für die Augeschlossenen ein schönes Abenteuer. Was hat da nicht alles in trauter Zweisamkeit herausgefunden. 😋
Heute wird nix mehr entdeckt, sondern der erste Anal-Porno-Clip geschaut bevor zum ersten Mal so richtig real geknutscht wurde. Man muss ausprobiert haben, um überhaupt mitreden zu können; Sich erstmal von (echtem oder gefühltem) Erwartungsdruck befreien. Ach....
In der Tat führt die pornographische Gesellschaft zu einer realen Entsexualisierung. Nicht einmal der Papst hätte sich zur Bekämpfung von sexueller Interaktion etwas Perfideres ausdenken können. Das folgt nämlich aus der Gesamtzusammenschau der verfügbaren wissenschaftlichen Studien: "versauter, pseudohemmungsloser (ohne Erfahrung), weniger oder gar kein "Sex" (als Realgeschehen)" und erfreut die Zunft der Sexualtherapeuten.
Nachdem mir das klarer wurde, weiß ich, was ich am besten geworden wäre: Und zwar nicht aus übermäßigem Interesse am Sex anderer, sondern aus purer Geldgier. Zuvor glaubte ich, der beste risikolose Job mit viel Cash sei der eines Notars (wenig tun, von seinen Angestellten Verträge ausfertigen lassen, die den Klienten vorlesen und dafür viel Geld kassieren).
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Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
Sie hat schlechte Manieren,
verachtet die Autorität,
hat keinen Respekt vor den älteren Leuten
und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
Sie widersprechen ihren Eltern,
schwadronieren in der Gesellschaft,
verschlingen bei Tisch die Süßspeisen,
legen die Beine übereinander und
tyrannisieren ihre Lehrer.
(Sokrates über die Jugend. Sokrates lebte von etwa 469 v. Chr. bis 399 v. Chr.)
Es scheint also nicht erst jetzt so zu sein, dass ältere Generationen meinen, jüngere Generationen würden es in irgendwelchen Hinsichten ärger treiben.
Verhalten richtet sich auch danach, was gesellschaftlich akzeptiert ist.
Viele gehen offen nur so weit, wie es der Rahmen der gesellschaftlichen Akzeptanz erlaubt.
Der Rest wird ggfs nicht offen gemacht.
Das war schon immer so.
Dabei spielt aber eine Rolle, ob eine Gesellschaft überhaupt noch einen einheitlichen "Akzeptanzrahmen" hat bzw wie sehr ein gesellschaftlicher Akzeptanzrahmen, mit dem man konfrontiert ist, in welchen Daseinsbereichen überhaupt als ein Zwang des Faktischen wahrgenommen wird, den man in sein Verhalten miteinrechnen muss.
Unsere Gesellschaft ist noch viel mehr als früher ein Flickenteppich aus Parallelgesellschaften und räumlich zusammenlebenden aber sich mental voneinander abgrenzenden Kulturarealen und Sub-Kulturen und sonstigen Grüppchen, von denen viele – Anfang der 90er Jahre war Internet noch nicht in der Weise verbreitet wie heutzutage – virtuell via Internet bestehen.
Manche davon sind mächtig und einflussreich und dominieren auf irgendwelchen Lebensebenen zB das politische Geschehen. Andere sind eher auf sich selbst beschränkt.
Es ist heutzutage leichter als früher, sich ein Grüppchen zu suchen, welches einen ähnlichen "Interessen- und Akzeptanzrahmen" hat wie man selbst. Dadurch wiederum ist es heutzutage leichter als früher, eine Mentalität/ein Bewusstsein zu pflegen, demzufolge "gesellschaftliche Akzeptanzrahmen" anderer nicht mächtiger Grüppchen zugunsten persönlicher Interessen sprengbar sind bzw nicht mehr so stark als existenzielle Zwänge des Faktischen empfunden werden. (Was kümmert es mich wenn der Strickverein der alten Damen über meinen Lebenswandel lästert? Aber wenn die Interessenvereinigung der Zeitschriftenmogulinnen und -mogule in den Medien eine Hetzkampagne gegen mich startet und bei der Mafia ein Kopfgeld für mich aussetzt, sieht es schon anders aus.)
Viele Menschen nehmen die Gesellschaft inzwischen wahr als etwas Uneinheitliches/Inhomogenes und Unberechenbares, das sich ständig radikal wandelt.
Anstelle des Bewusstseins eines einheitlichen Akzeptanzrahmens einer einheitlichen Gesellschaft tritt bei vielen das Bewusstsein, dass in der Gesellschaft bzw in dem inhomogenen System aus Parallelgesellschaften und Sub-Kulturen eben keine konstante Einigkeit über Richtig und Falsch besteht, und dass man von daher oft getrost in der eingeschlagenen Richtung immer weiter gehen kann, weil es, egal in welche Richtung man weitegeht, zwar immer welche gibt, denen es nicht recht ist, die aber auch nur eins von vielen Grüppchen sind.
Die Frage, wie weit Menschen gehen, steht in Zusamenhang mit der Frage, welche Möglichkeiten sie überhaupt haben, weit zu gehen. Was wiederum auf die Frage hinausläuft, wem die Gesellschaft welche Freiheiten einräumt.
Gibt es in einem Bereich mehr Freiheiten für die Menschen, gehen sie in diesem Bereich auch weiter.
Was wiederum irgendwann dazu führt, dass andere meinen, die Freiheit in diesem Bereich nehme überhand.
Wenn Macht ud Einfluss derjenigen, die das meinen, sich vergrössert, schränken sie die Freiheit in diesem Bereich ein.
Was wiederum irgendwann dazu führt, dass andere meinen, die Freiheit in diesem Bereich sei zu klein.
Wenn Macht ud Einfluss derjenigen, die das meinen, sich vergrössert, vergrößen sie die Freiheit in diesem Bereich.
Dann gehen die Menschen in diesem Bereich weiter.
Was wiederum irgendwann dazu führt, dass andere meinen, die Freiheit in diesem Bereich nehme überhand.
... und so weiter.
Ein netter Regelkreis, sofern die Methoden zur Freiheitseinschränkung/Freiheitsausweitung nicht radikaler und radikaler werden. Was in unserer Welt aber der Fall sein könnte.
Wenn man gerade irgendwelche Freiheiten hat, heisst das nicht, dass das immer so bleibt. Deshalb muss man Freiheiten nutzen (nicht in einer zum Schaden gereichenden der Hemmungslosigkeit fröhnenden Weise mißbrauchen!), solange man sie hat. Und schützen.
Wenn Menschen heutzutage in irgendwelchen Daseinsbereichen weiter gehen als früher, dann zu einem Gutteil deswegen, weil sich ihnen aufgrund des derzeitigen Gesellschaftsgefüges derzeit ein in diesen Daseinsbereichen etwas weitläufigeres "gesellschaftliches Straßennetz" auftut.
(Dass ihnen in diesem weitläufigen "gesellschaftlichen Straßennetz" viele einzuschlagende Richtungen offenstehen, trifft dabei aber beileibe nicht auf alle zu. Nicht jeder Weg ist für jeden offen.)
Der Umstand, dass unsere Gesellschaft inhomogen ist und keinen einheitlichen "Akzeptanzrahmen" bietet, bringt außerdem mit sich, dass es vielen Menschen schwerer fällt, Sozialkompetenz zu entwickeln - die "Unschärfe des gesellschaftlichen Akzeptanzrahmens" erschwert während des Entwicklungsprozesses die Orientierung.
Auch das wirkt sich auf die Bewusstseinslage der Menschen aus und damit auch darauf, wie weit sie anbetrachts ihrer Bewusstseinslage in welchen Dingen gehen.
Ich habe den Eindruck, dass es in vielen Daseinsbereichen - auch aufgrund mangelnder Sozialkompetenz - stärkere Tendenzen als früher gibt, die Weitläufigkeit des "gesellschaftlichen Straßennetzes" zu reduzieren, bzw, dass heutzutage viele Leute darin, anderen deren Meinungen verbieten zu wollen, andere unterdrücken zu wollen, anderen ihre Meinungen überstülpen und aufzwingen und sie einengen zu wollen, viel weiter gehen als zB in den 90er Jahren, und dabei oft um einiges subtiler und perfider sind als man es in den 90er Jahren war.
In den 90er Jahren waren zB im ganz normalen Fernsehen im Rahmen der Freiheit bei der Meinungsäußerung Dinge möglich, die heute, in unserer Zeit des Zwanges zu Toleranz, Political Correctness, Wokenes, Geschlechtsneutralität und Genderfreiheit etc etc nicht mehr drin wären. Viele wagen sich nicht mehr, offen so weit zu gehen wie in den 90er Jahren, da ja schon ein kritischer Kommentar auf Twitter oder Facebook oder zB der Anschein des Vorwurfs sexuellen Fehlverhaltens den Job kosten könnte.
Es soll Zeiten gegeben haben, in denen zB ein im Vorschulalter befindliches Kleinkind zusammen mit seinem Vater unschuldig in der Badewanne planschen konnte. Einem heutigen jungen Vater wäre ein solches unschuldiges Unterfangen zu riskant, denn wenn die Kindergärtnerin das erfahren würde, hätte er unter Umständen sofort die Leute von Wildwasser und eine Rufmordkampagne am Hals und könnte jahrelang in Untersuchungshaft landen ohne dass ordentlich ermittelt wird.
Man kann also bestimt nicht pauschal sagen, dass alle jungen Menschen heutzutage weiter gingen als frühere junge Menschen.
Viele gehen darin, anderen ihre Meinungen/Anschauungen/Weltbilder aufzuzwingen, sehr viel weiter als das früher der Fall war.
Das wiederum führt dazu, dass andere in Bereichen nicht so weit gehen wie sie es in diesen Bereichen vielleicht getan hätten wenn sie in den 90er Jahren jung gewesen wären, und von den Freiheiten, die sich manche früher rausgenommen haben, nur träumen können.
Mag sein, dass ich in manchen Daseinsbereichen, zB im Bereich der Sexualität, etwas weiter gehe als viele andere.
Ich achte aber darauf, das auf eine Weise zu tun, die niemandem den Seelenfrieden raubt.
Ich würde niemandem, der für sich die Dinge anders sieht, meine Lebensweise aufzwingen.
Ich achte darauf, dass die entsprechenden Wechselwirkungen nur mit Leuten stattfinden, die gut damit klarkommen und auch Spaß daran haben, und dabei niemanden hintergehen.
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Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
Sie hat schlechte Manieren,
verachtet die Autorität,
hat keinen Respekt vor den älteren Leuten
und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
Sie widersprechen ihren Eltern,
schwadronieren in der Gesellschaft,
verschlingen bei Tisch die Süßspeisen,
legen die Beine übereinander und
tyrannisieren ihre Lehrer.
(Sokrates über die Jugend. Sokrates lebte von etwa 469 v. Chr. bis 399 v. Chr.)
Es scheint also nicht erst jetzt so zu sein, dass ältere Generationen meinen, jüngere Generationen würden es in irgendwelchen Hinsichten ärger treiben.
Verhalten richtet sich auch danach, was gesellschaftlich akzeptiert ist.
Viele gehen offen nur so weit, wie es der Rahmen der gesellschaftlichen Akzeptanz erlaubt.
Der Rest wird ggfs nicht offen gemacht.
Das war schon immer so.
Dabei spielt aber eine Rolle, ob eine Gesellschaft überhaupt noch einen einheitlichen "Akzeptanzrahmen" hat bzw wie sehr ein gesellschaftlicher Akzeptanzrahmen, mit dem man konfrontiert ist, in welchen Daseinsbereichen überhaupt als ein Zwang des Faktischen wahrgenommen wird, den man in sein Verhalten miteinrechnen muss.
Unsere Gesellschaft ist noch viel mehr als früher ein Flickenteppich aus Parallelgesellschaften und räumlich zusammenlebenden aber sich mental voneinander abgrenzenden Kulturarealen und Sub-Kulturen und sonstigen Grüppchen, von denen viele – Anfang der 90er Jahre war Internet noch nicht in der Weise verbreitet wie heutzutage – virtuell via Internet bestehen.
Manche davon sind mächtig und einflussreich und dominieren auf irgendwelchen Lebensebenen zB das politische Geschehen. Andere sind eher auf sich selbst beschränkt.
Es ist heutzutage leichter als früher, sich ein Grüppchen zu suchen, welches einen ähnlichen "Interessen- und Akzeptanzrahmen" hat wie man selbst. Dadurch wiederum ist es heutzutage leichter als früher, eine Mentalität/ein Bewusstsein zu pflegen, demzufolge "gesellschaftliche Akzeptanzrahmen" anderer nicht mächtiger Grüppchen zugunsten persönlicher Interessen sprengbar sind bzw nicht mehr so stark als existenzielle Zwänge des Faktischen empfunden werden. (Was kümmert es mich wenn der Strickverein der alten Damen über meinen Lebenswandel lästert? Aber wenn die Interessenvereinigung der Zeitschriftenmogulinnen und -mogule in den Medien eine Hetzkampagne gegen mich startet und bei der Mafia ein Kopfgeld für mich aussetzt, sieht es schon anders aus.)
Viele Menschen nehmen die Gesellschaft inzwischen wahr als etwas Uneinheitliches/Inhomogenes und Unberechenbares, das sich ständig radikal wandelt.
Anstelle des Bewusstseins eines einheitlichen Akzeptanzrahmens einer einheitlichen Gesellschaft tritt bei vielen das Bewusstsein, dass in der Gesellschaft bzw in dem inhomogenen System aus Parallelgesellschaften und Sub-Kulturen eben keine konstante Einigkeit über Richtig und Falsch besteht, und dass man von daher oft getrost in der eingeschlagenen Richtung immer weiter gehen kann, weil es, egal in welche Richtung man weitegeht, zwar immer welche gibt, denen es nicht recht ist, die aber auch nur eins von vielen Grüppchen sind.
Die Frage, wie weit Menschen gehen, steht in Zusamenhang mit der Frage, welche Möglichkeiten sie überhaupt haben, weit zu gehen. Was wiederum auf die Frage hinausläuft, wem die Gesellschaft welche Freiheiten einräumt.
Gibt es in einem Bereich mehr Freiheiten für die Menschen, gehen sie in diesem Bereich auch weiter.
Was wiederum irgendwann dazu führt, dass andere meinen, die Freiheit in diesem Bereich nehme überhand.
Wenn Macht ud Einfluss derjenigen, die das meinen, sich vergrössert, schränken sie die Freiheit in diesem Bereich ein.
Was wiederum irgendwann dazu führt, dass andere meinen, die Freiheit in diesem Bereich sei zu klein.
Wenn Macht ud Einfluss derjenigen, die das meinen, sich vergrössert, vergrößen sie die Freiheit in diesem Bereich.
Dann gehen die Menschen in diesem Bereich weiter.
Was wiederum irgendwann dazu führt, dass andere meinen, die Freiheit in diesem Bereich nehme überhand.
... und so weiter.
Ein netter Regelkreis, sofern die Methoden zur Freiheitseinschränkung/Freiheitsausweitung nicht radikaler und radikaler werden. Was in unserer Welt aber der Fall sein könnte.
Wenn man gerade irgendwelche Freiheiten hat, heisst das nicht, dass das immer so bleibt. Deshalb muss man Freiheiten nutzen (nicht in einer zum Schaden gereichenden der Hemmungslosigkeit fröhnenden Weise mißbrauchen!), solange man sie hat. Und schützen.
Wenn Menschen heutzutage in irgendwelchen Daseinsbereichen weiter gehen als früher, dann zu einem Gutteil deswegen, weil sich ihnen aufgrund des derzeitigen Gesellschaftsgefüges derzeit ein in diesen Daseinsbereichen etwas weitläufigeres "gesellschaftliches Straßennetz" auftut.
(Dass ihnen in diesem weitläufigen "gesellschaftlichen Straßennetz" viele einzuschlagende Richtungen offenstehen, trifft dabei aber beileibe nicht auf alle zu. Nicht jeder Weg ist für jeden offen.)
Der Umstand, dass unsere Gesellschaft inhomogen ist und keinen einheitlichen "Akzeptanzrahmen" bietet, bringt außerdem mit sich, dass es vielen Menschen schwerer fällt, Sozialkompetenz zu entwickeln - die "Unschärfe des gesellschaftlichen Akzeptanzrahmens" erschwert während des Entwicklungsprozesses die Orientierung.
Auch das wirkt sich auf die Bewusstseinslage der Menschen aus und damit auch darauf, wie weit sie anbetrachts ihrer Bewusstseinslage in welchen Dingen gehen.
Ich habe den Eindruck, dass es in vielen Daseinsbereichen - auch aufgrund mangelnder Sozialkompetenz - stärkere Tendenzen als früher gibt, die Weitläufigkeit des "gesellschaftlichen Straßennetzes" zu reduzieren, bzw, dass heutzutage viele Leute darin, anderen deren Meinungen verbieten zu wollen, andere unterdrücken zu wollen, anderen ihre Meinungen überstülpen und aufzwingen und sie einengen zu wollen, viel weiter gehen als zB in den 90er Jahren, und dabei oft um einiges subtiler und perfider sind als man es in den 90er Jahren war.
In den 90er Jahren waren zB im ganz normalen Fernsehen im Rahmen der Freiheit bei der Meinungsäußerung Dinge möglich, die heute, in unserer Zeit des Zwanges zu Toleranz, Political Correctness, Wokenes, Geschlechtsneutralität und Genderfreiheit etc etc nicht mehr drin wären. Viele wagen sich nicht mehr, offen so weit zu gehen wie in den 90er Jahren, da ja schon ein kritischer Kommentar auf Twitter oder Facebook oder zB der Anschein des Vorwurfs sexuellen Fehlverhaltens den Job kosten könnte.
Es soll Zeiten gegeben haben, in denen zB ein im Vorschulalter befindliches Kleinkind zusammen mit seinem Vater unschuldig in der Badewanne planschen konnte. Einem heutigen jungen Vater wäre ein solches unschuldiges Unterfangen zu riskant, denn wenn die Kindergärtnerin das erfahren würde, hätte er unter Umständen sofort die Leute von Wildwasser und eine Rufmordkampagne am Hals und könnte jahrelang in Untersuchungshaft landen ohne dass ordentlich ermittelt wird.
Man kann also bestimt nicht pauschal sagen, dass alle jungen Menschen heutzutage weiter gingen als frühere junge Menschen.
Viele gehen darin, anderen ihre Meinungen/Anschauungen/Weltbilder aufzuzwingen, sehr viel weiter als das früher der Fall war.
Das wiederum führt dazu, dass andere in Bereichen nicht so weit gehen wie sie es in diesen Bereichen vielleicht getan hätten wenn sie in den 90er Jahren jung gewesen wären, und von den Freiheiten, die sich manche früher rausgenommen haben, nur träumen können.
Mag sein, dass ich in manchen Daseinsbereichen, zB im Bereich der Sexualität, etwas weiter gehe als viele andere.
Ich achte aber darauf, das auf eine Weise zu tun, die niemandem den Seelenfrieden raubt.
Ich würde niemandem, der für sich die Dinge anders sieht, meine Lebensweise aufzwingen.
Ich achte darauf, dass die entsprechenden Wechselwirkungen nur mit Leuten stattfinden, die gut damit klarkommen und auch Spaß daran haben, und dabei niemanden hintergehen.
Nett wie alles, was Du schreibst. Sehr informativ im Rahmen einer umfassenden soziologischen Analyse. Es ist schon richtig, manchmal muss man für den richtigen Ansatz weiträumig diskutieren. Aber hier geht es gar nicht um den "allgemeinen Sittenverfall": Der war vielleicht früher sogar viel schlimmer. Sondern darum, dass das sogenannte "Versaute" nicht nur enttabuisiert, sondern als quasi-Nötigung demonstrativer Jetztzeitigkeit und Fortschrittlichkeit zum neuen Maßstab, also zu etwas erschreckend Konventionellem, mutiert ist. Während penetrativer Geschlechtsverkehr ohne Einbeziehen des Anus oder besonders sportlicher, das Kamasutram transzendierender Bewegungsabläufe nur noch die merkwürdige Geschlechtlichkeit der Altvorderen widerspiegelt. Dass es dabei nicht um Lust, um "Ausleben" von Sexualität, um natürliche Freude geht, ist doch sonnenklar. Sexualität ist LEISTUNG - damit ist das sogenannte "Versaute" in Wahrheit mit größter Freudlosigkeit gekoppelt: UND DAMIT IST die junge Generation in einer dialektisch verqueren Weise wieder genau da, wo die Generation meiner Eltern war: Wenn schon Sex, dann möglichst gefühl- und freudlos. Dialektisch deshalb, weil doch wiederum auf einer höheren Stufe ganz anders. Damals sollte alles freudlos und verboten sein, heute soll alles erlaubt sein - und dann dient Sexualität neben der Fortpflanzung nur noch dem großen Statement, wer und was man ist: nämlich dem Zeitgeist (pornographisch und queer) entsprechend. - Die Sexualität von Menschen kann man also auch durch eine Art von repressiver Toleranz vernichten. (Wie schön war da noch die Zeit, als man in meiner Jugend einfach behaupten durfte: Das was die Altvorderen der Adenauerzeit für schändlich und fies halten, ist in Wahrheit ganz toll und schön. - Das war naiv, aber so wunderschön naiv, dass man sich noch auf den ersten Sex freuen durfte. Heute ist man ja pornographisch aufgeklärt und muss sich auf das korrekte Ablaufmuster konzentrieren.
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Nett wie alles, was Du schreibst. Sehr informativ im Rahmen einer umfassenden soziologischen Analyse. Es ist schon richtig, manchmal muss man für den richtigen Ansatz weiträumig diskutieren. Aber hier geht es gar nicht um den "allgemeinen Sittenverfall": Der war vielleicht früher sogar viel schlimmer. Sondern darum, dass das sogenannte "Versaute" nicht nur enttabuisiert, sondern als quasi-Nötigung demonstrativer Jetztzeitigkeit und Fortschrittlichkeit zum neuen Maßstab, also zu etwas erschreckend Konventionellem, mutiert ist. Während penetrativer Geschlechtsverkehr ohne Einbeziehen des Anus oder besonders sportlicher, das Kamasutram transzendierender Bewegungsabläufe nur noch die merkwürdige Geschlechtlichkeit der Altvorderen widerspiegelt. Dass es dabei nicht um Lust, um "Ausleben" von Sexualität, um natürliche Freude geht, ist doch sonnenklar. Sexualität ist LEISTUNG - damit ist das sogenannte "Versaute" in Wahrheit mit größter Freudlosigkeit gekoppelt: UND DAMIT IST die junge Generation in einer dialektisch verqueren Weise wieder genau da, wo die Generation meiner Eltern war: Wenn schon Sex, dann möglichst gefühl- und freudlos. Dialektisch deshalb, weil doch wiederum auf einer höheren Stufe ganz anders. Damals sollte alles freudlos und verboten sein, heute soll alles erlaubt sein - und dann dient Sexualität neben der Fortpflanzung nur noch dem großen Statement, wer und was man ist: nämlich dem Zeitgeist (pornographisch und queer) entsprechend. - Die Sexualität von Menschen kann man also auch durch eine Art von repressiver Toleranz vernichten. (Wie schön war da noch die Zeit, als man in meiner Jugend einfach behaupten durfte: Das was die Altvorderen der Adenauerzeit für schändlich und fies halten, ist in Wahrheit ganz toll und schön. - Das war naiv, aber so wunderschön naiv, dass man sich noch auf den ersten Sex freuen durfte. Heute ist man ja pornographisch aufgeklärt und muss sich auf das korrekte Ablaufmuster konzentrieren.
Mein Fazit: Die Jugend scheint mir pornographisch verroht und frigider denn je.
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Mein Fazit: Die Jugend scheint mir pornographisch verroht und frigider denn je.
In einem Satz zusammengefasst, wofür ich viele Sätze benötigte, wobei ich für "verroht" doch lieber etwas ausführlicher schreiben möchte: "pornographisch um eine für die Psyche wohltuende Libido betrogen"
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Mein Fazit: Die Jugend scheint mir pornographisch verroht und frigider denn je.
Pornographische Verrohung mag sein. Früher gab es das Angebot nicht in dem Ausmaß. Ich denke, ggfs zeigten die Leute in manchen früheren Zeiten ihre pornographische Verrohung nicht so offen.
Frigider - dazu kann ich nichts sagen. Es gab früher allerhand Menschen. Ist auch heute noch so.
Das alles beantwortet aber nicht die Frage des Initialpostings, ob bzw inwiefern Menschen, die heutzutage jung sind weiter gehen als Menschen, die früher jung waren, zu der Zeit, als sie jung waren, gegangen sind.
Ich glaube aber nicht, dass heutzutage viele Menschen weiter gehen.
Denn dann gäbe es nicht so viele Menschen, die Probleme haben, überhaupt etwa zu machen, und die sich deshalb in ihrem "Sozialleben" auf alle möglichen seltsamen Umtriebe verlegen, die im Prinzip ausschliesslich im Internet stattfinden, und darauf, sich als passive Medienzuschauer berieseln zu lassen.
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Pornographische Verrohung mag sein. Früher gab es das Angebot nicht in dem Ausmaß. Ich denke, ggfs zeigten die Leute in manchen früheren Zeiten ihre pornographische Verrohung nicht so offen.
Frigider - dazu kann ich nichts sagen. Es gab früher allerhand Menschen. Ist auch heute noch so.
Das alles beantwortet aber nicht die Frage des Initialpostings, ob bzw inwiefern Menschen, die heutzutage jung sind weiter gehen als Menschen, die früher jung waren, zu der Zeit, als sie jung waren, gegangen sind.
Ich glaube aber nicht, dass heutzutage viele Menschen weiter gehen.
Denn dann gäbe es nicht so viele Menschen, die Probleme haben, überhaupt etwa zu machen, und die sich deshalb in ihrem "Sozialleben" auf alle möglichen seltsamen Umtriebe verlegen, die im Prinzip ausschliesslich im Internet stattfinden, und darauf, sich als passive Medienzuschauer berieseln zu lassen.
Hallo Jana,
du magst recht haben, dass viele ihr "Sozialleben" als passive Medienzuschauer berieseln lassen -
Doch wer sind Jene die sich gerne und viel Pornos ansiehen und warum?
Tatsache jedoch ist,dass dies hauptsächlich durch ältere Generationen in öffentlichen Medien verbreitet wird.
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Hallo Jana,
du magst recht haben, dass viele ihr "Sozialleben" als passive Medienzuschauer berieseln lassen -
Doch wer sind Jene die sich gerne und viel Pornos ansiehen und warum?
Tatsache jedoch ist,dass dies hauptsächlich durch ältere Generationen in öffentlichen Medien verbreitet wird.
denke, dass durch diese Verbreitung eine Desensibilisierung bzw. auch ein Ekel bei Sensibleren auslösen könnte.
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denke, dass durch diese Verbreitung eine Desensibilisierung bzw. auch ein Ekel bei Sensibleren auslösen könnte.
Wobei positiv gedacht
sie sich auf eine höhere Ebene bei sozial kulturellen Werte im Künstlerischen oder wissenschaftlichen Bereich katapultieren können, indem sie ihre sexuelle Energie nutzen
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Kann ich bestätigen. Ich bin 1999 geboren und hatte jetzt schon mehr Männer im Bett, als meine Mutter und beide Omas zusammen
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Ich denke, dass jede Generation Kinder ihrer Zeit sind. Vor 40-50 Jahren, als ich jung war, machte man die meisten Dinge genauso, wie man es jetzt macht, nur wurde nicht darüber gesprochen. Es gab schon immer Kondome, man ist schon immer fremdgegangen, man hat sich schon immer mit mehreren Männern vergnügt. Nur kehrte man das unter den Teppich und genoß es, ohne großartig darüber zu sprechen. Bei den Outfits - naja, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich als 15Jährige einen Minirock (aber wirklich MIni...) getragen habe und dann sofort von meinen Eltern ein Rockverbot bekommen habe. Resultat: ich ging zu meiner Freundin und zog mich dort um. Treue? Naja, untreue Menschen gabs schon immer, da bin ich ganz sicher. Nun ist man heutzutage lockerer geworden, was ich gut finde, denn jeder Mensch sollte in seinem kurzen Leben Spaß haben und wenn das nun mal nicht der eigene Partner ist, dann muss man sich eben umschauen. Aber das war früher auch schon immer so, da war es der Onkel, der die Ehefrau besuchte oder der Geschäftsfreund, alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit versteckt, obwohl sich jeder seinen Teil dachte. Ich glaube allerdings, dass die Treue bei jungen Leuten ganz hoch im Kurs steht, in den 68igern war das viel wilder
Alles in allem denke ich, dass die Welt sich dreht und verändert, genauso wie die Menschen und das dies oft gut ist. Und die jungen Leute tun nichts anderes, als wir Älteren zu unserer Zeit gemacht haben, vielleicht offener und lauter, aber nicht großartig anders!
Dein Beitrag macht mir Hoffnung.
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Pornographische Verrohung mag sein. Früher gab es das Angebot nicht in dem Ausmaß. Ich denke, ggfs zeigten die Leute in manchen früheren Zeiten ihre pornographische Verrohung nicht so offen.
Frigider - dazu kann ich nichts sagen. Es gab früher allerhand Menschen. Ist auch heute noch so.
Das alles beantwortet aber nicht die Frage des Initialpostings, ob bzw inwiefern Menschen, die heutzutage jung sind weiter gehen als Menschen, die früher jung waren, zu der Zeit, als sie jung waren, gegangen sind.
Ich glaube aber nicht, dass heutzutage viele Menschen weiter gehen.
Denn dann gäbe es nicht so viele Menschen, die Probleme haben, überhaupt etwa zu machen, und die sich deshalb in ihrem "Sozialleben" auf alle möglichen seltsamen Umtriebe verlegen, die im Prinzip ausschliesslich im Internet stattfinden, und darauf, sich als passive Medienzuschauer berieseln zu lassen.
Richtig, Interpassivität.
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Ich denke, dass jede Generation Kinder ihrer Zeit sind. Vor 40-50 Jahren, als ich jung war, machte man die meisten Dinge genauso, wie man es jetzt macht, nur wurde nicht darüber gesprochen. Es gab schon immer Kondome, man ist schon immer fremdgegangen, man hat sich schon immer mit mehreren Männern vergnügt. Nur kehrte man das unter den Teppich und genoß es, ohne großartig darüber zu sprechen. Bei den Outfits - naja, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich als 15Jährige einen Minirock (aber wirklich MIni...) getragen habe und dann sofort von meinen Eltern ein Rockverbot bekommen habe. Resultat: ich ging zu meiner Freundin und zog mich dort um. Treue? Naja, untreue Menschen gabs schon immer, da bin ich ganz sicher. Nun ist man heutzutage lockerer geworden, was ich gut finde, denn jeder Mensch sollte in seinem kurzen Leben Spaß haben und wenn das nun mal nicht der eigene Partner ist, dann muss man sich eben umschauen. Aber das war früher auch schon immer so, da war es der Onkel, der die Ehefrau besuchte oder der Geschäftsfreund, alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit versteckt, obwohl sich jeder seinen Teil dachte. Ich glaube allerdings, dass die Treue bei jungen Leuten ganz hoch im Kurs steht, in den 68igern war das viel wilder
Alles in allem denke ich, dass die Welt sich dreht und verändert, genauso wie die Menschen und das dies oft gut ist. Und die jungen Leute tun nichts anderes, als wir Älteren zu unserer Zeit gemacht haben, vielleicht offener und lauter, aber nicht großartig anders!
Hallo Claui95,
ich sehe das meiste was Du schreibst wie Du. Grundsätzlich ist die heutige Jugend freier geworden.
Aber was die moralischen Werte angeht auch wieder strenger. So haben viele eine F+, aber verurteilen fremdgehen kompromisslos.
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Kann ich bestätigen. Ich bin 1999 geboren und hatte jetzt schon mehr Männer im Bett, als meine Mutter und beide Omas zusammen
Dann hatten deine Vorfahren ja mehr Glück bei ihrer Partnerwahl.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
meinst du die Generation, die nur das Handy in der Hand hat? Bin ich froh dass es das damals bei mir noch nicht gab, wir haben uns eher auf die wesentlichen Dinge konzentriert
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Ich würde sagen gerade die Mädels sind einfach viel offener. Mir gefällts.
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Finde ich nicht. Wenn ich meine jungen Kolleginnen so höre, dann sind die viel viel verklemmter als meine Generation.
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Finde ich nicht. Wenn ich meine jungen Kolleginnen so höre, dann sind die viel viel verklemmter als meine Generation.
Aber mal ganz generell, wenn es so ist das man heutzutage "verklemmter" ist, ist das so schlimm?
Wenn die damit glücklich sind, ist es doch nichts schlechtes.
Wenn sie sich aus gesellschaftlichem Zwang dazu genötigt fühlen, ok, dann ist das schade. Aber wenn man einfach so empfindet das es nicht höher, schneller, weiter, mehr und extremer sein muss, dann ist es doch genau das richtige was sie machen.
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Aber mal ganz generell, wenn es so ist das man heutzutage "verklemmter" ist, ist das so schlimm?
Wenn die damit glücklich sind, ist es doch nichts schlechtes.
Wenn sie sich aus gesellschaftlichem Zwang dazu genötigt fühlen, ok, dann ist das schade. Aber wenn man einfach so empfindet das es nicht höher, schneller, weiter, mehr und extremer sein muss, dann ist es doch genau das richtige was sie machen.
Um das geht es nicht, um höher schneller weiter, mehr und extremer. Dabei geht es tatsächlich um grundlegende Dinge im Sexualleben oder Beziehungen, die ich nicht so toll finde und wo ich dachte, wir sind schon weiter. Und Ja, ich weiß, für dich ist jede, die gerne Sex hat, irgendwie auffällig...
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Um das geht es nicht, um höher schneller weiter, mehr und extremer. Dabei geht es tatsächlich um grundlegende Dinge im Sexualleben oder Beziehungen, die ich nicht so toll finde und wo ich dachte, wir sind schon weiter. Und Ja, ich weiß, für dich ist jede, die gerne Sex hat, irgendwie auffällig...
Du hast nix verstanden. Schade
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Finde ich nicht. Wenn ich meine jungen Kolleginnen so höre, dann sind die viel viel verklemmter als meine Generation.
Bitte lunarose,
was meinst du mit deiner Aussage und den doppelten viel, dass deine jungen Kolleginnen verklemmter sind als deine Generation?
Kann es sein, dass sie erfüllter mit ihrem Sexuelleben sind und dadurch wenig genötigt sind dies in die Welt zu posaunen bzw. sich von den Aussagen der Generation, die meinen besonders sexuell erfahren zu sein, zu distanzieren.
Nun meine Meinung
" wer es nötig hat seine sexuellen Erfahrungen zu präsentieren -
möchte einen Ausgleich oder Anerkennung von Anderen, um das Wirkliche zu kompensieren"
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Ob sie versauter sind, würde ich nicht umbedingt sagen. Ich finde viele sind sehr verunsichert und haben ein sehr schwaches Selbstbewusstsein heutzutage (vorallem die Männer). Aufgrund der sehr einfachen Zugänglichkeit und dem riesigen Angebot an Pornos, sehen die heutigen Jugendlichen natürlich sehr viele Dinge und wollen vieles ausprobieren. Die Generation davor hatte da halt nicht gross Zugang zu Pornos.
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wenn ich von meinen Eltern und auch beonders von meiner Oma höre, wie sie waren, was sie gemacht hatten: Oh, da sind wir Weisenknaben, artige Mädchen!
Henrietta
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Ja, das viele echt verklemmt sind, finde ich schlimm! Sehr schlimm!
Heute gibt es gute und anwenungsfreundlche Verhütung, gute Beratungen und medizinische Betreuung, aber die Männer haben Angst! Die Mädchen sind (manche) schüchtern und ängstlich, wie vor hundert Jahren!
Sex ist was Schönews, Entspammemdes, Ausgleichendes, da muss man nicht so... naja, tun!
Henrietta
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ich denk schon das es heutzutage alles offener ist und auch nicht so treu wie noch vor 20Jahren. Oder auch beim Sex ist denk ich heute offener und nicht mehr so verklemmt aber auch heute noch werden Frauen noch hin und wieder verurteilt wenn sie als Single ihren Spass hat.
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Ich denke schon, das die Leute heute versauter sind. Liegt an den sozialen Medien und am INternet und den vielen Pornos. Viele Männer wollen harten Pornosex, selbst wenn sie erst 22 sind und kaum Erfahrungen haben. Manchmal ist es krass, wie hart die Männer sind. Mir zu hart.
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Ich denke schon, das die Leute heute versauter sind. Liegt an den sozialen Medien und am INternet und den vielen Pornos. Viele Männer wollen harten Pornosex, selbst wenn sie erst 22 sind und kaum Erfahrungen haben. Manchmal ist es krass, wie hart die Männer sind. Mir zu hart.
Sehe ich auch so. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass es gar nicht um Sex, sondern um irgendeine Leistung geht, die dem Zeitgeist entspricht. Da waren wir früher in einer anderen Wortbedeutung "versauter", weil es uns - oh Schande - echt um Lust ging. Jetzt wiederum ist man so "versaut", dass man beinahe wieder keusch ist und Sex keinen Spaß mehr macht.
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"Versauter"... definiert doch mal den Begriff "Versaut"!
Wir hatten damals unseren Jugend-Jagon, den unsere Eltern und vor allem Großeltern als versaut sahen. Und heute? ist es doch nicht anders, der jargon hat sich logischerweise geändert, wird aber von den "Erwachsenen" genauso argwöhnisch betrachtet wie damals.
Zwei Dinge haben sich grundlegend geändert (wobei ich da in erster Linie nur für den Osten sprechen kann): einmal hat sich die Einstellung zur eigenen Körperlichkeit geändert. In unserer Clique hätte sich z.B. keiner in Schwimmbädern, am Strand usw. geniert, sich vor anderen aus- bzw. umzuziehen. Nacktheit wurde als etwas Natürliches angesehen und nicht gleich sexualisiert. Und das war nicht nur bei den Jugendlichen so, sondern auch in den damals recht spärlich verfügbaren Medien (also in erster Linie Fernsehen und Kino) so. Filme wie "Sieben Sommersprossen" wären heute undenkbar (erst recht im Nachmittagsprogramm)! Und was man heute im fernsehen und Kino nicht zu sehen bekommt, holt man sich eben aus dem Internet und bekommt (anders als damals) die völlig verschrobenen Vorstellungen aus der Pornographie. Und während wir damals (wenn es das Wetter zuließ nackt am Strand rumlümmelten, versteckt man sich heute im stillen Kämmerlein, kommuniziert fast nur noch per Handy oder Rechner. Dazu kommt, dass die Jugendlichen heute vielfach von Dingen ausgeschlossen sind, was für uns eine weitere Normalität war, gesellschaftliche Kontakte in Jugendclubs, Discotheken, Kinos usw. Entweder fehlt es an entsprechenden Angeboten oder es ist schlicht für viele nicht bezahlbar!
Ich weiß nicht, ob wir früher eher unsere ersten sexuellen Erfahrungen hatten als das heute der Fall ist. Sicherlich waren die früher eher spontaner, ungezwungener. Das Damoklesschwert namens HIV war praktisch bedeutungslos, so dass Gesundheitsschutz keine Rolle spielte (und wer sich doch mal einen Tripper einfing holte sich eben beim Doc paar Penicillinspritzen ab und gut wars).
Versauter? Nee, waren wir nicht und ist auch heute die Jugend nicht. Es läuft heute nur alles mehr im Verborgenen ab und das finde ich weniger schön.
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"Versauter"... definiert doch mal den Begriff "Versaut"!
Wir hatten damals unseren Jugend-Jagon, den unsere Eltern und vor allem Großeltern als versaut sahen. Und heute? ist es doch nicht anders, der jargon hat sich logischerweise geändert, wird aber von den "Erwachsenen" genauso argwöhnisch betrachtet wie damals.
Zwei Dinge haben sich grundlegend geändert (wobei ich da in erster Linie nur für den Osten sprechen kann): einmal hat sich die Einstellung zur eigenen Körperlichkeit geändert. In unserer Clique hätte sich z.B. keiner in Schwimmbädern, am Strand usw. geniert, sich vor anderen aus- bzw. umzuziehen. Nacktheit wurde als etwas Natürliches angesehen und nicht gleich sexualisiert. Und das war nicht nur bei den Jugendlichen so, sondern auch in den damals recht spärlich verfügbaren Medien (also in erster Linie Fernsehen und Kino) so. Filme wie "Sieben Sommersprossen" wären heute undenkbar (erst recht im Nachmittagsprogramm)! Und was man heute im fernsehen und Kino nicht zu sehen bekommt, holt man sich eben aus dem Internet und bekommt (anders als damals) die völlig verschrobenen Vorstellungen aus der Pornographie. Und während wir damals (wenn es das Wetter zuließ nackt am Strand rumlümmelten, versteckt man sich heute im stillen Kämmerlein, kommuniziert fast nur noch per Handy oder Rechner. Dazu kommt, dass die Jugendlichen heute vielfach von Dingen ausgeschlossen sind, was für uns eine weitere Normalität war, gesellschaftliche Kontakte in Jugendclubs, Discotheken, Kinos usw. Entweder fehlt es an entsprechenden Angeboten oder es ist schlicht für viele nicht bezahlbar!
Ich weiß nicht, ob wir früher eher unsere ersten sexuellen Erfahrungen hatten als das heute der Fall ist. Sicherlich waren die früher eher spontaner, ungezwungener. Das Damoklesschwert namens HIV war praktisch bedeutungslos, so dass Gesundheitsschutz keine Rolle spielte (und wer sich doch mal einen Tripper einfing holte sich eben beim Doc paar Penicillinspritzen ab und gut wars).
Versauter? Nee, waren wir nicht und ist auch heute die Jugend nicht. Es läuft heute nur alles mehr im Verborgenen ab und das finde ich weniger schön.
Wobei im Verborgenen, es eher die ältere Generation trifft, welche das Gefühl haben, das "Versäumte" nachzuholen und NUR offen z.B. hier im Forum ihre Bedürfnisse breittreten.
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Ich denke schon, das die Leute heute versauter sind. Liegt an den sozialen Medien und am INternet und den vielen Pornos. Viele Männer wollen harten Pornosex, selbst wenn sie erst 22 sind und kaum Erfahrungen haben. Manchmal ist es krass, wie hart die Männer sind. Mir zu hart.
Genau so sehe ich das auch. Leider haben viele junge Männer das Gefühl das der Sex den sie in Pornos sehen, auch so im Alltag ist und denken sie müssen das auch tun, oder können.
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Was genau meinst du? Pornographie und freizügige Kleidung gab es doch bestimmt schon 1990.
Ich hatte jedoch mal gelesen, dass es früher mehr Exhibitionisten gab, mehr Vergewaltigungen und mehr "Quickies", und das wirkt "roh" auf mich. Meine Mutter hat sogar erzählt, dass sie mehrmals auf dem Nachhauseweg Vergewaltigungsversuche abwehren und daher Selbstverteidigung lernen musste. Und das war in einer ganz normalen Kleinstadt. Mir scheint das damals wie der Wilde Westen gewesen zu sein.
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Könnte ja sein, dass die breite Masse der jetzigen Generation deren Eltern wenig Zeit und Zuwendung ihren Kindern zukommen lies - sich nun verstärkt am Mainstream orientieren bzw. meinen ihre unerfüllten Sehnsüchte im Einfachsten der Bedürfnisbefriedigung SEX u.a Essen zu befriedigen.
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Könnte ja sein, dass die breite Masse der jetzigen Generation deren Eltern wenig Zeit und Zuwendung ihren Kindern zukommen lies - sich nun verstärkt am Mainstream orientieren bzw. meinen ihre unerfüllten Sehnsüchte im Einfachsten der Bedürfnisbefriedigung SEX u.a Essen zu befriedigen.
Hmm 🤔 das gab es auch schon immer
und bei näherer Umschau könnte die Hirnanhangdrüse ( zuständig für Hunger und Sex) schon für Viele außer Kontrolle geraten sein.
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Nun habe in einer studie gelesen dass heute die jungen Menschen sehr viel weiter gehen als vor ca 20 -30 jahren.
was denkt ihr??
Zb beim sex
Beim outfits
Bei treue
Bin fespannt wie ihr denkt
Da fällt mir der Satz eines Satirikers ein. "Früher war alles besser. Selbst die Vergangenheit".
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Inwiefern passt dieses Thema zu Liebe & Beziehung?
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Hmm 🤔 das gab es auch schon immer
und bei näherer Umschau könnte die Hirnanhangdrüse ( zuständig für Hunger und Sex) schon für Viele außer Kontrolle geraten sein.
Das Gefühl habe ich auch. Ich finde widerlich, dass heute so viele junge Typen analsex wollen oder dreier. Richtig ekelhaft ist das. Ich bin sicher das kommt von den vieleln Pornos.
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Das Gefühl habe ich auch. Ich finde widerlich, dass heute so viele junge Typen analsex wollen oder dreier. Richtig ekelhaft ist das. Ich bin sicher das kommt von den vieleln Pornos.
Hallo Maja99,
Oftmals "befriedigen" Manche ihre Triebe auf sonderbaren Wegen - wie Jene, die alles Ess,- oder Unessbares in sich hineinstopfen und aus der Form geraten.
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Hallo Maja99,
Oftmals "befriedigen" Manche ihre Triebe auf sonderbaren Wegen - wie Jene, die alles Ess,- oder Unessbares in sich hineinstopfen und aus der Form geraten.
und sogar bei ihrer vermeintlichen Hunger/Sexbefriedigung weiterhin unglücklich dahin vegetieren.
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