Ist die Beziehung am Ende?

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Generell ist unser Alltag nach 8 Jahren Beziehung und 3 Umzügen, sehr anstrengend geworden.
Unternehmungen machen wir fast gar keine mehr, seit meine Partnerin einen neuen Full-Time-Job besitzt (obwohl es sich eigentlich offiziell nur um eine Teilzeitstelle handelt) und die Stieftochter (16) einen eigenen Freund hat. ← Leider ist auch hier deswegen oft Streit vorprogrammiert aber das ist ein anderes Thema.
Wenn wir mal rausgehen sollten, vergleicht sie dies eher mit einem Kaffeebrunch in einer Stadt.
„Ins Cafe gehen und Leute beobachten“. Wenn kein Geld ausgeben, dann keine Unternehmung - so ist das Motto.
Manchmal würde ich mir doch einfach nur mal einen einfachen Spaziergang wünschen.
Im Haushalt hatten wir am Anfang eigentlich viel gemeinsam gemacht aber da ich ständig kritisiert wurde hab ich natürlich da auch meine Unterstützung zurückgefahren.
Angefangen beim Wäschewaschen: Du kannst nicht waschen, … schau mal die Klamotten sind jetzt vergilbt oder kleiner geworden; … beim Kochen: … du kochst ständig nur Wiener und Nudeln …, Dosensuppe ist ekelig … ; bei der Erziehung der Stieftochter: … du hast doch keine Ahnung von Erziehung, … lass Mein Kind in Ruhe, …
Trotzdem habe ich es aber immer wieder neu versucht, mit immer demselben Ausgang.
Großer Streitpunkt ist auch ihre Verschwendung von Geld. Offizielle Ausgaben hat sie eigentlich nicht bis auf Kind und Lebensmittel und trotzdem schafft sie es immer wieder Mitte des Monats blank zu sein (getrennte Konten). Wenn ich dann irgendetwas nicht bezahle oder Geld gebe werde ich als Geizhals bezeichnet.
Die ersten 2 Jahre unserer Beziehung waren die schönsten, so empfinde ich zumindest.
Gerne hätte ich diese Zeit und all die Gefühle wieder zurück.
Wie empfindet und deutet ihr diese Situation?
Hat selber jemand solche Erfahrungen?
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Generell ist unser Alltag nach 8 Jahren Beziehung und 3 Umzügen, sehr anstrengend geworden.
Unternehmungen machen wir fast gar keine mehr, seit meine Partnerin einen neuen Full-Time-Job besitzt (obwohl es sich eigentlich offiziell nur um eine Teilzeitstelle handelt) und die Stieftochter (16) einen eigenen Freund hat. ← Leider ist auch hier deswegen oft Streit vorprogrammiert aber das ist ein anderes Thema.
Wenn wir mal rausgehen sollten, vergleicht sie dies eher mit einem Kaffeebrunch in einer Stadt.
„Ins Cafe gehen und Leute beobachten“. Wenn kein Geld ausgeben, dann keine Unternehmung - so ist das Motto.
Manchmal würde ich mir doch einfach nur mal einen einfachen Spaziergang wünschen.
Im Haushalt hatten wir am Anfang eigentlich viel gemeinsam gemacht aber da ich ständig kritisiert wurde hab ich natürlich da auch meine Unterstützung zurückgefahren.
Angefangen beim Wäschewaschen: Du kannst nicht waschen, … schau mal die Klamotten sind jetzt vergilbt oder kleiner geworden; … beim Kochen: … du kochst ständig nur Wiener und Nudeln …, Dosensuppe ist ekelig … ; bei der Erziehung der Stieftochter: … du hast doch keine Ahnung von Erziehung, … lass Mein Kind in Ruhe, …
Trotzdem habe ich es aber immer wieder neu versucht, mit immer demselben Ausgang.
Großer Streitpunkt ist auch ihre Verschwendung von Geld. Offizielle Ausgaben hat sie eigentlich nicht bis auf Kind und Lebensmittel und trotzdem schafft sie es immer wieder Mitte des Monats blank zu sein (getrennte Konten). Wenn ich dann irgendetwas nicht bezahle oder Geld gebe werde ich als Geizhals bezeichnet.
Die ersten 2 Jahre unserer Beziehung waren die schönsten, so empfinde ich zumindest.
Gerne hätte ich diese Zeit und all die Gefühle wieder zurück.
Wie empfindet und deutet ihr diese Situation?
Hat selber jemand solche Erfahrungen?
Trenne dich doch Stefan.... das Leben ist kurz. Du sitzt wie ein Tier im Käfig. Helfe dir selbst.
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Generell ist unser Alltag nach 8 Jahren Beziehung und 3 Umzügen, sehr anstrengend geworden.
Unternehmungen machen wir fast gar keine mehr, seit meine Partnerin einen neuen Full-Time-Job besitzt (obwohl es sich eigentlich offiziell nur um eine Teilzeitstelle handelt) und die Stieftochter (16) einen eigenen Freund hat. ← Leider ist auch hier deswegen oft Streit vorprogrammiert aber das ist ein anderes Thema.
Wenn wir mal rausgehen sollten, vergleicht sie dies eher mit einem Kaffeebrunch in einer Stadt.
„Ins Cafe gehen und Leute beobachten“. Wenn kein Geld ausgeben, dann keine Unternehmung - so ist das Motto.
Manchmal würde ich mir doch einfach nur mal einen einfachen Spaziergang wünschen.
Im Haushalt hatten wir am Anfang eigentlich viel gemeinsam gemacht aber da ich ständig kritisiert wurde hab ich natürlich da auch meine Unterstützung zurückgefahren.
Angefangen beim Wäschewaschen: Du kannst nicht waschen, … schau mal die Klamotten sind jetzt vergilbt oder kleiner geworden; … beim Kochen: … du kochst ständig nur Wiener und Nudeln …, Dosensuppe ist ekelig … ; bei der Erziehung der Stieftochter: … du hast doch keine Ahnung von Erziehung, … lass Mein Kind in Ruhe, …
Trotzdem habe ich es aber immer wieder neu versucht, mit immer demselben Ausgang.
Großer Streitpunkt ist auch ihre Verschwendung von Geld. Offizielle Ausgaben hat sie eigentlich nicht bis auf Kind und Lebensmittel und trotzdem schafft sie es immer wieder Mitte des Monats blank zu sein (getrennte Konten). Wenn ich dann irgendetwas nicht bezahle oder Geld gebe werde ich als Geizhals bezeichnet.
Die ersten 2 Jahre unserer Beziehung waren die schönsten, so empfinde ich zumindest.
Gerne hätte ich diese Zeit und all die Gefühle wieder zurück.
Wie empfindet und deutet ihr diese Situation?
Hat selber jemand solche Erfahrungen?
Trenne dich doch Stefan.... das Leben ist kurz. Du sitzt wie ein Tier im Käfig. Helfe dir selbst.
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Generell ist unser Alltag nach 8 Jahren Beziehung und 3 Umzügen, sehr anstrengend geworden.
Unternehmungen machen wir fast gar keine mehr, seit meine Partnerin einen neuen Full-Time-Job besitzt (obwohl es sich eigentlich offiziell nur um eine Teilzeitstelle handelt) und die Stieftochter (16) einen eigenen Freund hat. ← Leider ist auch hier deswegen oft Streit vorprogrammiert aber das ist ein anderes Thema.
Wenn wir mal rausgehen sollten, vergleicht sie dies eher mit einem Kaffeebrunch in einer Stadt.
„Ins Cafe gehen und Leute beobachten“. Wenn kein Geld ausgeben, dann keine Unternehmung - so ist das Motto.
Manchmal würde ich mir doch einfach nur mal einen einfachen Spaziergang wünschen.
Im Haushalt hatten wir am Anfang eigentlich viel gemeinsam gemacht aber da ich ständig kritisiert wurde hab ich natürlich da auch meine Unterstützung zurückgefahren.
Angefangen beim Wäschewaschen: Du kannst nicht waschen, … schau mal die Klamotten sind jetzt vergilbt oder kleiner geworden; … beim Kochen: … du kochst ständig nur Wiener und Nudeln …, Dosensuppe ist ekelig … ; bei der Erziehung der Stieftochter: … du hast doch keine Ahnung von Erziehung, … lass Mein Kind in Ruhe, …
Trotzdem habe ich es aber immer wieder neu versucht, mit immer demselben Ausgang.
Großer Streitpunkt ist auch ihre Verschwendung von Geld. Offizielle Ausgaben hat sie eigentlich nicht bis auf Kind und Lebensmittel und trotzdem schafft sie es immer wieder Mitte des Monats blank zu sein (getrennte Konten). Wenn ich dann irgendetwas nicht bezahle oder Geld gebe werde ich als Geizhals bezeichnet.
Die ersten 2 Jahre unserer Beziehung waren die schönsten, so empfinde ich zumindest.
Gerne hätte ich diese Zeit und all die Gefühle wieder zurück.
Wie empfindet und deutet ihr diese Situation?
Hat selber jemand solche Erfahrungen?
Zum Glück habe ich solche Erfahrungen nicht machen müssen.
Was hält Dich denn bei der Frau?
Ihr unternehmt nichts zusammen!
Sie wirft Dir dauernd vor, was Du alles nicht kannst!
Bei solch einem Partner hätte ich an Deiner Stelle nach den ersten zwei Jahren, die ja glücklich waren, spätestens im 4. Jahr geschaut, dass ich wegkommen!
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Es ist sehr kompliziert.
Nach meiner ersten Scheidung hatte ich das Gefühl in meiner neuen Partnerin die richtige gefunden zu haben. Wir sind sehr schnell zusammen gezogen. Sogar ihre Tochter hatte mich akzeptiert. Es hat sich alles so gut angefühlt. Wir waren komplett auf der selben Wellenlänge.
Wir sind in den ersten 2 Beziehungsjahren leider schon 2x arbeitsbedingt umgezogen. Die Tochter (heute 16) hat in der Zeit natürlich viel mitmachen müssen. Das letzte Mal sind wir dann wieder vor 3 Jahren umgezogen.
Daher fühle ich mich Irgendwie schuldig und verpflichtet.
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Trenne dich doch Stefan.... das Leben ist kurz. Du sitzt wie ein Tier im Käfig. Helfe dir selbst.
Dies ist nicht so einfach, da ich immer noch Gefühle für sie habe
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Lieber Stefan,
ich habe mir nun alle deine Threads durchgelesen und muss dir sagen, dass es um eure Beziehung nicht gut steht. Ich höre nur Streit hier, Meinungsverschiedenheit da. Ihr habt unterschiedliche Ansichten, kommt auf keinen gemeinsamen Nenner. Wie lang willst du das denn noch mitmachen?
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Du erstellst hier schon den dritten Thread zu deiner Beziehung. Offensichtlich bist du sehr unglücklich. Eure Beziehung läuft schlecht und reden hilft offensichtlich nicht.
Ja, ich denke, eure Beziehung ist am Ende, du fühlst dich nicht mehr wertgeschätzt und geliebt. Es ist jetzt an dir, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Noch mehr Threads eröffnen und dich auszuheulen, wird dir nicht weiterhelfen.
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Es ist sehr kompliziert.
Nach meiner ersten Scheidung hatte ich das Gefühl in meiner neuen Partnerin die richtige gefunden zu haben. Wir sind sehr schnell zusammen gezogen. Sogar ihre Tochter hatte mich akzeptiert. Es hat sich alles so gut angefühlt. Wir waren komplett auf der selben Wellenlänge.
Wir sind in den ersten 2 Beziehungsjahren leider schon 2x arbeitsbedingt umgezogen. Die Tochter (heute 16) hat in der Zeit natürlich viel mitmachen müssen. Das letzte Mal sind wir dann wieder vor 3 Jahren umgezogen.
Daher fühle ich mich Irgendwie schuldig und verpflichtet.
Auf Schuld oder Pflichtgefühl lässt sich aber keine Beziehung aufbauen. Es muss von beiden Seiten etwas kommen. Ich habe aber den Eindruck, dass deine Freundin ihren ganzen Frust und ihre schlechte Laune an dir auslässt. So geht es auch nicht!
Sag seiner Freundin doch mal, wie unglücklich du bist und frag sie, ob sie diese Beziehung weiterführen möchte. Wenn ja, muss da auch von ihrer Seite etwas kommen. Macht eine Paartherapie oder Beziehungsberatung. Wenn sie nichts mehr in diese Beziehung investieren möchte, dann trenne dich. Niemand hat es verdient, unglücklich zu sein,
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Hi,
es sind jetzt einige Monate ins Land gegangen und ich wollte mich nur nochmal bedanken für die rege Unterstützung.
Der aktuelle Stand ist der, dass meine Freundin in den kommenden Wochen ausziehen wird.
Die Situation ist einfach unerträglich geworden.
Ihre größte Sorge scheint dabei aber nicht unsere Beziehung zu sein sondern eher wie sie den Motorradführerschein und das Motorrad für die Tochter weiter finanzieren kann/soll
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Ich finde das gut. Ich kenne nur deine Darstellung. Wirkt schon etwas Drachenartig die Dame. Man eintwickelt sich halt auch in Beziehungen immer weiter. Nicht immer zum besseren.
Du bist nicht verantwortlich für deine Stieftochter ! Es würde dir eh nicht gedankt... Sondern so ausgelegt, das du dir eine Hintertür über die Tochter offenhalten möchtest.
Es gibt für alles eine Lösung 😉 Ratenzahlung in der Fahrschule ? Günstigers Modell als das Traummodell ?
Die Tochter ist nicht die deine. Was ist denn mit dem leiblichen Vater ?
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Ich finde das gut. Ich kenne nur deine Darstellung. Wirkt schon etwas Drachenartig die Dame. Man eintwickelt sich halt auch in Beziehungen immer weiter. Nicht immer zum besseren.
Du bist nicht verantwortlich für deine Stieftochter ! Es würde dir eh nicht gedankt... Sondern so ausgelegt, das du dir eine Hintertür über die Tochter offenhalten möchtest.
Es gibt für alles eine Lösung 😉 Ratenzahlung in der Fahrschule ? Günstigers Modell als das Traummodell ?
Die Tochter ist nicht die deine. Was ist denn mit dem leiblichen Vater ?
Zum leiblichen Vater gab es in der Zeit nur 2 - 3x Kontakt. Dieser ist letztes Jahr auch noch verstorben.
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