Seit 4 Jahren hab ich einen platonischen Freund,wir sind sehr stark verbunden,lieben uns und es ist ne Beziehung nur ohne Sex.
Wir hatten beide keine Probleme damit,wenn einer von uns jemanden kennenlernte und ne Beziehung anfing aber unsere Partner sind mit dieser Art von Freundschaft nicht klar gekommen,was ich selber auch verstehen konnte nur bedeutet er mir zu viel um ihn "aufzugeben".
Ich bin jetzt seit über 6 Monaten mit einem Mann zusammen. Den meine platonische Freundschaft nicht stört,doch seit einiger Zeit merke ich,dass sich das Verhalten meines Freundes verändert.
Er ist ziemlich beunruhigt,wenn ich ihm von meinem Freund erzähle,oft eifersüchtig und wirkt traurig,verschlossen
und als ich ihn drauf angesprochen habe sagte er,dass ich es mir einbilde und es liege am Stress den er auf der Arbeit hat.
Die größte Verwirrung für mich kam letztes WE als er mich küsste,die ausrede Tag danach war...er war betrunken...
Was meint ihr...ist das jetzt von seiner Seite aus noch platonisch oder doch mehr???