Guten Abend,
meistens mache ich mir nicht so viele Gedanken über Dinge die mich nicht betreffen. Und selbst wenn ich mehr über etwas nachdenken sollte, tue ich es nicht, weil ich mich wieder und wieder ablenke... .
Und gleuchzeitig kann ich das Gegenteil von alledem nahezu perfekt, obwohl ich es hasse... .
Okay, das war das Intro! Bin Ü30 und bin wunderbar verheiratet.
Intro 2: Vollbracht!
Die nächsten Introa werden gnadenlos übersprungen!
Wir waren einmal zu sehr später Stund unterwegs und hatten mehr als nur ein zwei Bier getrunken. Ohne darüber nachzudenken sagte ich ihr, weil es zu Beginn unserer Zeit war: Lass uns doch noch zu Mr. X gehen.
Mr. X ist der einer der wenigen Menschen mit denen ich mich so sehr verstehe wie mit meinen Eltern, da Einzelkind.
Aber plus dazu kann ich mit ihm halt über alles reden, allerdings war ausgerechnet diesie Situation nicht besprochen und nachdem ich ihr erklärt hatte, dass ich sie mehr fühle als jeden Menschen zuvor, wollte ich das sie mich zusehen und mitmachen lässt.
In der Vergangenheit durfte ich eine Nacht mit meinem damaligem besten Freund erleben, die geau das in mir ausgelöst hat.
Die Frau mit der ich lebe ist meine, doch will ich alles machen was ich möchte.
Und genau deswegen schreibe ich an dieser Stelle diesen Text hier.
Vielleicht wird es mit ihr auch nicht klappen, doch mit meinem jetzigem besten Freund wäre es möglich denke ich.
Doch will sie nichtsit ihm zu tun haben, weil sie nach der besagten Nacht, so wie sagt: "Nie wieder etwas zu tun haben möchte!"
Wie soll ich das verstehen? Und ist es schlimm in einer Beziehung nur an sich zu denken, selbst dann wenn man sich selbst akzeptieren kann???