Was haltet ihr denn davon:
Meine Freundin kann garnicht genug von mir kriegen, so wie es aussieht, trifft sich aber - so wie ich auch mit meinen Freundinnen, ohne Hintergedanken - mit anderen Männern.
Mein Problem dabei: Als wir Monate vor unserem "Zusammenkommen" schon einmal kurz geflirtet haben, war sie - was ich nicht wusste - noch Monate später liiert (mit dem gleichen Freund) und hatte nur eine Krise. Und dass es ein mehr oder weniger ernstgemeinter Flirt war steht fest!
Sie hat einen Haufen Verehrer, von denen alle wissen, dass sie vergeben ist. Aber obwohl sie alle keine normale Freundschaft wollen und sie das weiss kann sie (einfach weil sie einen zu "netten" Charakter besitzt) keine der im Moment eigentlich sinnlosen und trotzdem vorkommenden Einladungen ausschlagen, mal was zu unternehmen.
Besteht da nicht die Gefahr, dass sie bei der ersten Krise so anfängt wie es mit ihrem Ex und mir war (was ich ja erst später herausgefunden habe)?
Und als Konsequenz daraus: Wäre es in meinem Fall gerechtfertigt, zu verlangen, dass sie Kontakte zu Jungs einstellt, die offen zugeben, ihre (unsere) Beziehung zu bedauern und ständig nachhaken? Nur zu Solchen, versteht sich. Ihre Kumpels sind cool und absolut kein Problem für mich!
Wie gesagt, es läuft super, aber irgendwie hält sie sich doch Optionen für später offen, indem sie weiter so auf andere eingeht - ist meine Meinung. Und das ist nicht ok, oder?