Immer Streit wegen Stieftochter
Hallo ihr Lieben
Ich lese schon so lang mit und hab bis jetzt immer gehadert auch was zu schreiben, weil meine Situation im Vergleich eigentlich Pille palle ist aber es mich und meine Beziehung langsam zerstört.
Wie im Titel schon gesagt es geht um die Tochter meines Freundes.
Zu uns
Wir sind schon 5Jahre zusammen und meist läuft es wirklich echt gut, wir verstehen uns sehr gut es ist sehr harmonisch und ich bin sehr glücklich mit ihm.
Auch die Beziehung mit seiner Tochter ist wirklich super, sie ist ein liebes Kind und mag mich denk ich sehr.
Ich hab sie kennen gelernt da war sie 8 Zucker süß und verwöhnt.
Es geht mir bei meinem Post auch zweitrangig um sie, denn eigentlich stört mich nur eins wie es hier zu geht wenn sie da ist.
Sie kommt jedes zweite Wochenende am Freitag nach der Schule und auch ab und zu unter der Woche. Die Ferien werden gerecht geteilt was ich super finde.
Mein Freund und ich sind beide vollzeit arbeiten.
Nun zu meinem Problem.
Da ich den Zwerg wirklich schon lang kenn, sieht man, das ich an der Situation Partner mit Kind eigentlich kein Problem habe. Was mich aber stört ist das der Zwerg mittlerweile 13ist und immer noch bemuttert wird als wär sie 8.
Sie kann nichts allein, sie muss auch nichts machen und wirbelt am Wochenende durch die Bude und lässt alles rum liegen.
Papa oder ich räumen ja auf.
Wenn ich was sage diskutiert sie direkt mit mir. Nicht schlimm bin ja schon groß und lass mich da nicht wirklich drauf ein.
Das Kind wird aber leider von Mutter und Vater so verhätschelt das sie kaum selbständig irgendwas kann. Spreche ich meinen Partner drauf an ist er immer sofort auf Krawall und was mir einfach leid tut ist, das er sich zum voll Depp macht.
Er macht und tut alles für sie.
Hat sie durst holt er ihr was, Hunger, natürlich wird dann auch nur was gekocht was sie auch mag, denn es geht immer nur nach ihrer Nase und Papa springt.
Ich hab so oft versucht ihr was zu zeigen, bei zu bringen etc aber wenn sie nicht mag dann ist das halt so.
Bei ihm stoß ich auf Granit.
Ich hab keine Kinder also soll ich ihn machen lassen er ist schließlich der Vater. Zum Plätzchen backen, vorlesen aufpassen etc war ich aber bis jetzt immer gut genug.
Mit 13 kann sie sich nimma a Schoko Milch machen aber anstatt es ihr zu zeigen macht das Papa schon.
Er sagt auch immer das er die Zeit mit ihr genießt wo sie da ist. Nja eigentlich wird am Wochenende nur TV geguckt oder am Handy gespielt und will ich ma spazieren gehn mit allen hat der Zwerg keine Lust.
Ich find es einfach nur auf deutsch gesagt scheisse wie es läuft, da Zeit miteinander verbringen für mich was anderes ist und wenn ich nur ein pieps sag herrscht hier richtig dicke Luft.
Der ex Freund seiner ex Frau hat sich übrigens aus dem gleichen Grund getrennt warum ich hier schreibe. Er war es leid immer die zweite Geige zu spielen und immer nur der "Prinzessin"oder eher den Eltern recht zu machen.
Es herrscht einfach null Erziehung und mich zermürbt es, denn ich hab da eh nix zu sagen und es stört mich und ich seh mein Freund ist einfach nur der Depp vom Dienst und sag I was ist hier der 3.Welt Krieg.
Ich liebe ihn sehr und es könnte so schön sein. Grad da ich mich mit seiner Tochter so gut versteh, aber es läuft einfach nicht.
Ich finde auch einfach keinen Zugang zu meinem Freund.
Er meint eh ich bin viel zu streng erzogen worden. Ja bin ich aber ich erwarte nicht viel von seiner Tochter. Eigentlich erwarte ich mehr von ihm das er einfach mal anfängt Papa zu sein und nicht bester Kumpel der um die Liebe von seinem Kind kämpft indem er immer überall mit ihr hin fährt. Hier herrscht das Motto Hauptsache teuer.
Reiturlaub 2xim Jahr mit Mama, 1xmit Papa andauernd Erdinger Therme Kino hier Kino da essen gehn etc.
Es kotzt mich einfach an das jede Unternehmung immer viel kosten muss.
Ja ich habe keine Kinder aber liege ich so falsch daran, das Kinder Erziehung brauchen und die Eltern ihnen Selbständigkeit beibringen sollten und Verantwortung?
Wenn ich falsch liege bitte den Post ignorieren, wenn nicht, hat wer von euch Ratschläge wie ich meinen Partner davon überzeugen kann, das ein Kind einen Vater und eine Mutter braucht die ihr Kind nicht nur verwöhnen sondern es auch erziehen sollten? Ohne das es immer kurz vor einer Trennung steht.
Ich darf nämlich mittlweile nichts mehr sagen.
Nehm ich nur den Namen seiner Tochter in den Mund wird er schon ekelig und bereitet sich auf Krieg vor.
Ich weiss echt nimma weiter.
Danke schonmal allein fürs Lesen.
Lg
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Das ist ein Trennungskind und meistens ist es so. Du hast keinerkei Recht etwas zu sagen. Finde dich damit ab oder lass es. Es ist nicht deine Sache.
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Hallo ihr Lieben
Ich lese schon so lang mit und hab bis jetzt immer gehadert auch was zu schreiben, weil meine Situation im Vergleich eigentlich Pille palle ist aber es mich und meine Beziehung langsam zerstört.
Wie im Titel schon gesagt es geht um die Tochter meines Freundes.
Zu uns
Wir sind schon 5Jahre zusammen und meist läuft es wirklich echt gut, wir verstehen uns sehr gut es ist sehr harmonisch und ich bin sehr glücklich mit ihm.
Auch die Beziehung mit seiner Tochter ist wirklich super, sie ist ein liebes Kind und mag mich denk ich sehr.
Ich hab sie kennen gelernt da war sie 8 Zucker süß und verwöhnt.
Es geht mir bei meinem Post auch zweitrangig um sie, denn eigentlich stört mich nur eins wie es hier zu geht wenn sie da ist.
Sie kommt jedes zweite Wochenende am Freitag nach der Schule und auch ab und zu unter der Woche. Die Ferien werden gerecht geteilt was ich super finde.
Mein Freund und ich sind beide vollzeit arbeiten.
Nun zu meinem Problem.
Da ich den Zwerg wirklich schon lang kenn, sieht man, das ich an der Situation Partner mit Kind eigentlich kein Problem habe. Was mich aber stört ist das der Zwerg mittlerweile 13ist und immer noch bemuttert wird als wär sie 8.
Sie kann nichts allein, sie muss auch nichts machen und wirbelt am Wochenende durch die Bude und lässt alles rum liegen.
Papa oder ich räumen ja auf.
Wenn ich was sage diskutiert sie direkt mit mir. Nicht schlimm bin ja schon groß und lass mich da nicht wirklich drauf ein.
Das Kind wird aber leider von Mutter und Vater so verhätschelt das sie kaum selbständig irgendwas kann. Spreche ich meinen Partner drauf an ist er immer sofort auf Krawall und was mir einfach leid tut ist, das er sich zum voll Depp macht.
Er macht und tut alles für sie.
Hat sie durst holt er ihr was, Hunger, natürlich wird dann auch nur was gekocht was sie auch mag, denn es geht immer nur nach ihrer Nase und Papa springt.
Ich hab so oft versucht ihr was zu zeigen, bei zu bringen etc aber wenn sie nicht mag dann ist das halt so.
Bei ihm stoß ich auf Granit.
Ich hab keine Kinder also soll ich ihn machen lassen er ist schließlich der Vater. Zum Plätzchen backen, vorlesen aufpassen etc war ich aber bis jetzt immer gut genug.
Mit 13 kann sie sich nimma a Schoko Milch machen aber anstatt es ihr zu zeigen macht das Papa schon.
Er sagt auch immer das er die Zeit mit ihr genießt wo sie da ist. Nja eigentlich wird am Wochenende nur TV geguckt oder am Handy gespielt und will ich ma spazieren gehn mit allen hat der Zwerg keine Lust.
Ich find es einfach nur auf deutsch gesagt scheisse wie es läuft, da Zeit miteinander verbringen für mich was anderes ist und wenn ich nur ein pieps sag herrscht hier richtig dicke Luft.
Der ex Freund seiner ex Frau hat sich übrigens aus dem gleichen Grund getrennt warum ich hier schreibe. Er war es leid immer die zweite Geige zu spielen und immer nur der "Prinzessin"oder eher den Eltern recht zu machen.
Es herrscht einfach null Erziehung und mich zermürbt es, denn ich hab da eh nix zu sagen und es stört mich und ich seh mein Freund ist einfach nur der Depp vom Dienst und sag I was ist hier der 3.Welt Krieg.
Ich liebe ihn sehr und es könnte so schön sein. Grad da ich mich mit seiner Tochter so gut versteh, aber es läuft einfach nicht.
Ich finde auch einfach keinen Zugang zu meinem Freund.
Er meint eh ich bin viel zu streng erzogen worden. Ja bin ich aber ich erwarte nicht viel von seiner Tochter. Eigentlich erwarte ich mehr von ihm das er einfach mal anfängt Papa zu sein und nicht bester Kumpel der um die Liebe von seinem Kind kämpft indem er immer überall mit ihr hin fährt. Hier herrscht das Motto Hauptsache teuer.
Reiturlaub 2xim Jahr mit Mama, 1xmit Papa andauernd Erdinger Therme Kino hier Kino da essen gehn etc.
Es kotzt mich einfach an das jede Unternehmung immer viel kosten muss.
Ja ich habe keine Kinder aber liege ich so falsch daran, das Kinder Erziehung brauchen und die Eltern ihnen Selbständigkeit beibringen sollten und Verantwortung?
Wenn ich falsch liege bitte den Post ignorieren, wenn nicht, hat wer von euch Ratschläge wie ich meinen Partner davon überzeugen kann, das ein Kind einen Vater und eine Mutter braucht die ihr Kind nicht nur verwöhnen sondern es auch erziehen sollten? Ohne das es immer kurz vor einer Trennung steht.
Ich darf nämlich mittlweile nichts mehr sagen.
Nehm ich nur den Namen seiner Tochter in den Mund wird er schon ekelig und bereitet sich auf Krieg vor.
Ich weiss echt nimma weiter.
Danke schonmal allein fürs Lesen.
Lg
Du bist nicht die Mutter und die Erziehung geht dich nichts an.
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Hmmm, manche getrenntlebende Väter neigen dazu ihr Kind zu bespassen und die kurze Zeit mit so wenig wie möglich Konflikten zu absolvieren. Erziehung wird nach hinten gestellt.
Meine mindesterwartung an das Stiefkind wäre, Müll selber weg räumen, Klamotten verräumen, Teller an die Spüle stellen (subpotional) oder gar in den Geschirrspüler (Jackpot), es wird gegessen was allen schmeckt, keine Extras... das wäre schon ausreichend. Alles drunter kann der Vater selbst machen. Ist sein Ding wie er sein Kind erzieht.
Wenn Du das gar nicht mitansehen kannst, dann mach öfters was mit deinen Freundinnen aus.
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Hmmm, manche getrenntlebende Väter neigen dazu ihr Kind zu bespassen und die kurze Zeit mit so wenig wie möglich Konflikten zu absolvieren. Erziehung wird nach hinten gestellt.
Meine mindesterwartung an das Stiefkind wäre, Müll selber weg räumen, Klamotten verräumen, Teller an die Spüle stellen (subpotional) oder gar in den Geschirrspüler (Jackpot), es wird gegessen was allen schmeckt, keine Extras... das wäre schon ausreichend. Alles drunter kann der Vater selbst machen. Ist sein Ding wie er sein Kind erzieht.
Wenn Du das gar nicht mitansehen kannst, dann mach öfters was mit deinen Freundinnen aus.
Das ist auch ein Problem. Mach ich in der Zeit wo seine Tochter da ist was anderes, beteilige ich mich nicht am Familienleben und er stellt es dann so hin als wollt ich mit seiner Tochter nichts zu tun haben.
Zum putzen, essen machen etc bin ich aber immer gut genug aber wenn ich seiner Tochter dann sage sie soll ihren Kram weg räumen is wieder die Hölle los.
Ich lebe auch in diesem Haushalt und da denke ich darf ich auch was sagen wenn mich was stört.
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Du bist nicht die Mutter und die Erziehung geht dich nichts an.
Mit seiner Tochter lernen, hinter ihr aufräumen und für sie kochen ist dann aber schon OK?
Sprich wenn sie da ist bin ich nur das Hausmädchen ohne irgendwelches Mitspracherecht?
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Hallo ihr Lieben
Ich lese schon so lang mit und hab bis jetzt immer gehadert auch was zu schreiben, weil meine Situation im Vergleich eigentlich Pille palle ist aber es mich und meine Beziehung langsam zerstört.
Wie im Titel schon gesagt es geht um die Tochter meines Freundes.
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Wir sind schon 5Jahre zusammen und meist läuft es wirklich echt gut, wir verstehen uns sehr gut es ist sehr harmonisch und ich bin sehr glücklich mit ihm.
Auch die Beziehung mit seiner Tochter ist wirklich super, sie ist ein liebes Kind und mag mich denk ich sehr.
Ich hab sie kennen gelernt da war sie 8 Zucker süß und verwöhnt.
Es geht mir bei meinem Post auch zweitrangig um sie, denn eigentlich stört mich nur eins wie es hier zu geht wenn sie da ist.
Sie kommt jedes zweite Wochenende am Freitag nach der Schule und auch ab und zu unter der Woche. Die Ferien werden gerecht geteilt was ich super finde.
Mein Freund und ich sind beide vollzeit arbeiten.
Nun zu meinem Problem.
Da ich den Zwerg wirklich schon lang kenn, sieht man, das ich an der Situation Partner mit Kind eigentlich kein Problem habe. Was mich aber stört ist das der Zwerg mittlerweile 13ist und immer noch bemuttert wird als wär sie 8.
Sie kann nichts allein, sie muss auch nichts machen und wirbelt am Wochenende durch die Bude und lässt alles rum liegen.
Papa oder ich räumen ja auf.
Wenn ich was sage diskutiert sie direkt mit mir. Nicht schlimm bin ja schon groß und lass mich da nicht wirklich drauf ein.
Das Kind wird aber leider von Mutter und Vater so verhätschelt das sie kaum selbständig irgendwas kann. Spreche ich meinen Partner drauf an ist er immer sofort auf Krawall und was mir einfach leid tut ist, das er sich zum voll Depp macht.
Er macht und tut alles für sie.
Hat sie durst holt er ihr was, Hunger, natürlich wird dann auch nur was gekocht was sie auch mag, denn es geht immer nur nach ihrer Nase und Papa springt.
Ich hab so oft versucht ihr was zu zeigen, bei zu bringen etc aber wenn sie nicht mag dann ist das halt so.
Bei ihm stoß ich auf Granit.
Ich hab keine Kinder also soll ich ihn machen lassen er ist schließlich der Vater. Zum Plätzchen backen, vorlesen aufpassen etc war ich aber bis jetzt immer gut genug.
Mit 13 kann sie sich nimma a Schoko Milch machen aber anstatt es ihr zu zeigen macht das Papa schon.
Er sagt auch immer das er die Zeit mit ihr genießt wo sie da ist. Nja eigentlich wird am Wochenende nur TV geguckt oder am Handy gespielt und will ich ma spazieren gehn mit allen hat der Zwerg keine Lust.
Ich find es einfach nur auf deutsch gesagt scheisse wie es läuft, da Zeit miteinander verbringen für mich was anderes ist und wenn ich nur ein pieps sag herrscht hier richtig dicke Luft.
Der ex Freund seiner ex Frau hat sich übrigens aus dem gleichen Grund getrennt warum ich hier schreibe. Er war es leid immer die zweite Geige zu spielen und immer nur der "Prinzessin"oder eher den Eltern recht zu machen.
Es herrscht einfach null Erziehung und mich zermürbt es, denn ich hab da eh nix zu sagen und es stört mich und ich seh mein Freund ist einfach nur der Depp vom Dienst und sag I was ist hier der 3.Welt Krieg.
Ich liebe ihn sehr und es könnte so schön sein. Grad da ich mich mit seiner Tochter so gut versteh, aber es läuft einfach nicht.
Ich finde auch einfach keinen Zugang zu meinem Freund.
Er meint eh ich bin viel zu streng erzogen worden. Ja bin ich aber ich erwarte nicht viel von seiner Tochter. Eigentlich erwarte ich mehr von ihm das er einfach mal anfängt Papa zu sein und nicht bester Kumpel der um die Liebe von seinem Kind kämpft indem er immer überall mit ihr hin fährt. Hier herrscht das Motto Hauptsache teuer.
Reiturlaub 2xim Jahr mit Mama, 1xmit Papa andauernd Erdinger Therme Kino hier Kino da essen gehn etc.
Es kotzt mich einfach an das jede Unternehmung immer viel kosten muss.
Ja ich habe keine Kinder aber liege ich so falsch daran, das Kinder Erziehung brauchen und die Eltern ihnen Selbständigkeit beibringen sollten und Verantwortung?
Wenn ich falsch liege bitte den Post ignorieren, wenn nicht, hat wer von euch Ratschläge wie ich meinen Partner davon überzeugen kann, das ein Kind einen Vater und eine Mutter braucht die ihr Kind nicht nur verwöhnen sondern es auch erziehen sollten? Ohne das es immer kurz vor einer Trennung steht.
Ich darf nämlich mittlweile nichts mehr sagen.
Nehm ich nur den Namen seiner Tochter in den Mund wird er schon ekelig und bereitet sich auf Krieg vor.
Ich weiss echt nimma weiter.
Danke schonmal allein fürs Lesen.
Lg
Ich bin selbst Langezeit mit mein dad alleine gewesen gut ich war 11 wo mein Vater seine neue freundin kennen gelernt hat es war für mich eine völlig neue erfahrung das da jetzt auch jemand ist der meine mutter ersetzen will so hab ich zumindest immer gedacht und mit 14 war alles nochmal blöder aber ok was mein dad angeht sagte er immer zu mir (weil ich seiner freundin sagte das sie mir nichts zu sagen hat sie ist nicht meine mutter) ich weiß das sie nicht deine mutter ist aber sie ist meine freundin und erwachsen und wir leben hier zusammen und müssen alle miteinander auskommen und auch wenn sie nicht deine mutter ist stehe ich immer zwischen euren Stühlen mittlerweile bin ich 16 und hab verstanden das es alle Parteien nicht einfach ist aber besonders für den Vater weil es zwischen den Parteien steht
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Ich bin selbst Langezeit mit mein dad alleine gewesen gut ich war 11 wo mein Vater seine neue freundin kennen gelernt hat es war für mich eine völlig neue erfahrung das da jetzt auch jemand ist der meine mutter ersetzen will so hab ich zumindest immer gedacht und mit 14 war alles nochmal blöder aber ok was mein dad angeht sagte er immer zu mir (weil ich seiner freundin sagte das sie mir nichts zu sagen hat sie ist nicht meine mutter) ich weiß das sie nicht deine mutter ist aber sie ist meine freundin und erwachsen und wir leben hier zusammen und müssen alle miteinander auskommen und auch wenn sie nicht deine mutter ist stehe ich immer zwischen euren Stühlen mittlerweile bin ich 16 und hab verstanden das es alle Parteien nicht einfach ist aber besonders für den Vater weil es zwischen den Parteien steht
Es ist schön auch die Situation aus der Sicht seiner Tochter zu hören.
Ich versteh mich sehr gut mit ihr und sie weiß das sie ihren Papa mit mir nicht teilen muss. Ich versteh auch das sie sich benimmt wie sie es tut, würde ich auch wenn ich machen und tun könnt was ich wollte. Das Problem ist einfach das bei uns null Erziehung herrscht und mich das sehr stört. Ich kann mich ja auch nicht benehmen wie ich es möchte und muss mich an gewisse Regeln halten. Ich habe da ein Problem mit meinem Partner, nicht mit seiner Tochter.
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Du bist nicht die Mutter und die Erziehung geht dich nichts an.
Falsch!
Sie ist mit dem Vater zusammen und braucht sich nicht durch den Teenie auf der Nase herumtanzen zu lassen. Natürlich darf sie was sagen, da sie mit ihr unter einem Dach zusammenlebt.
Die Frage ist, warum es dazu gekommen ist? Haben beide Eltern Angst, das Kind könne sich gegen sie wenden sobald es Regeln befolgen soll oder auch etwas selbst tun soll?
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Falsch!
Sie ist mit dem Vater zusammen und braucht sich nicht durch den Teenie auf der Nase herumtanzen zu lassen. Natürlich darf sie was sagen, da sie mit ihr unter einem Dach zusammenlebt.
Die Frage ist, warum es dazu gekommen ist? Haben beide Eltern Angst, das Kind könne sich gegen sie wenden sobald es Regeln befolgen soll oder auch etwas selbst tun soll?
Genau das Gefühl hab ich, dass sie genau deswegen dem Kind alles erlauben und es null komma nix tun muss. Und sag ich mal was ist der Teufel los. Genau so seh ich das auch das ich mir von einem Teene nicht auf der Nase rum tanzen lassen muss. Wär es mein Kind, würd ich schließlich auch was sagen aber warum darf ich es bei seinem Kind nicht. Mir ist es auch egal was sie bei ihrer Mutter darf, da wohn ich ja nicht, aber bei uns zu Hause hät ich gern schon ein paar Regeln und nicht das immer nur nach ihrer Nase getanzt wird.
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Das ist auch ein Problem. Mach ich in der Zeit wo seine Tochter da ist was anderes, beteilige ich mich nicht am Familienleben und er stellt es dann so hin als wollt ich mit seiner Tochter nichts zu tun haben.
Zum putzen, essen machen etc bin ich aber immer gut genug aber wenn ich seiner Tochter dann sage sie soll ihren Kram weg räumen is wieder die Hölle los.
Ich lebe auch in diesem Haushalt und da denke ich darf ich auch was sagen wenn mich was stört.
Du solltest deinem Partner auch sagen was dich stört, wenn dein Partner das nicht ernst nimmt ist das eine ganz klare Aussage dir gegenüber.
Ich vertsehe deine Argumetation total, du beschreibst eine kleine Prinzessin die durch ihre Eltern so verzogen wurde.
Das Kind kann da nix für, ihre Erziehungsberechtigten umsomehr.
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Ich kann Dich ebenfalls gut verstehen und stimme Dir absolut zu, dass Kinder Grenzen brauchen und Verantwortung sowie Selbständigkeit von den Eltern lernen sollten. Sonst haben sie es später ziemlich schwer im Leben wenn sie plötzlich feststellen müssen, dass es eben nicht nach ihrer Pfeife läuft.
Es ist auch richtig, dass es nicht Dein Kind ist und es ja eigentlich beide Elternteile haben sollte, die sich um die Erziehung kümmern. Allerdings lebst Du mit dem Vater zusammen in einer Wohnung und hast selbstverständlich das Mitspracherecht was in dieser Wohnung passiert und kannst äussern wenn Dir etwas nicht gefällt. Deine Erwartung, dass er sich quasi um 180° in seiner Haltung drehen wird, ist aber recht unwahrscheinlich. Es ist dennoch wichtig, dass er hier zumindest bereit ist Kompromisse einzugehen. Er kann Dich nicht einfach übergehen und bestimmen, dass Du zwar anwesend zu sein hast wenn das Kind da ist, dafür aber keinerlei Mitspracherecht hast und stattdessen zum Hausmädchen degradiert wirst. Klar bist Du nicht die Mutter, aber Du bist seine Partnerin.
Hört er Dir denn nicht einmal zu wenn Du ihm sagst wie unwohl und unwichtig Du Dich dabei fühlst? Ist ihm das vollkommen egal? Gerade im Hinblick, dass sich in dieser Konstellation bereits der Freund der Mutter getrennt hat, sollte ihm das eigentlich zu denken geben. Wenn Du ihm wichtig bist, muss eine Lösung her. Sonst wird es Dich noch mehr zermürben und Du wirfst irgendwann das Handtuch. Das würde ich ihm klar machen und mich auch nicht abspeisen lassen.
Wenn gar keine Chance besteht zu ihm durchzudringen, musst Du wohl die Konsequenzen ziehen. Entweder Du nimmst es dann hin wie es läuft oder Du trennst Dich.
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Ich kann Dich ebenfalls gut verstehen und stimme Dir absolut zu, dass Kinder Grenzen brauchen und Verantwortung sowie Selbständigkeit von den Eltern lernen sollten. Sonst haben sie es später ziemlich schwer im Leben wenn sie plötzlich feststellen müssen, dass es eben nicht nach ihrer Pfeife läuft.
Es ist auch richtig, dass es nicht Dein Kind ist und es ja eigentlich beide Elternteile haben sollte, die sich um die Erziehung kümmern. Allerdings lebst Du mit dem Vater zusammen in einer Wohnung und hast selbstverständlich das Mitspracherecht was in dieser Wohnung passiert und kannst äussern wenn Dir etwas nicht gefällt. Deine Erwartung, dass er sich quasi um 180° in seiner Haltung drehen wird, ist aber recht unwahrscheinlich. Es ist dennoch wichtig, dass er hier zumindest bereit ist Kompromisse einzugehen. Er kann Dich nicht einfach übergehen und bestimmen, dass Du zwar anwesend zu sein hast wenn das Kind da ist, dafür aber keinerlei Mitspracherecht hast und stattdessen zum Hausmädchen degradiert wirst. Klar bist Du nicht die Mutter, aber Du bist seine Partnerin.
Hört er Dir denn nicht einmal zu wenn Du ihm sagst wie unwohl und unwichtig Du Dich dabei fühlst? Ist ihm das vollkommen egal? Gerade im Hinblick, dass sich in dieser Konstellation bereits der Freund der Mutter getrennt hat, sollte ihm das eigentlich zu denken geben. Wenn Du ihm wichtig bist, muss eine Lösung her. Sonst wird es Dich noch mehr zermürben und Du wirfst irgendwann das Handtuch. Das würde ich ihm klar machen und mich auch nicht abspeisen lassen.
Wenn gar keine Chance besteht zu ihm durchzudringen, musst Du wohl die Konsequenzen ziehen. Entweder Du nimmst es dann hin wie es läuft oder Du trennst Dich.
Nein er hört mir nicht zu er blockt sofort ab, wird laut und sagt immer nur die Erziehung geht nur ihn und seine ex was an. Ich soll mich damit abfinden.
Ich habe ihm oft versucht klar zu machen, daß ich seiner Tochter kein reinwürgen will, ich mir aber Sorgen um ihre Zukunft mache.
Ich weiss das ist nicht meine Aufgabe aber es macht sich sonst keiner Gedanken darüber und ich habe sie sehr lieb und für mich gehört sie genauso zur Familie wie jeder andere auch und deswegen mache ich mir Gedanken.
Er denkt oft ich bin eifersüchtig auf seine Tochter, das überhör ich mittlerweile weil ich weiss es ist nicht so.
Mir geht's aber leider an die Nieren wenn ich sehe wie sehr sich mein Freund verbiegt und wie oft er sich zum Depp macht. Das tut mir dann einfach leid für ihn.
Wenn dann ma was schief geht, darf ich natürlich seine schlechte Laune ertragen und andauernd schimpft er über irgendwelche Sachen. Aber immer nur wenn seine Tochter nicht dabei ist.
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Nein er hört mir nicht zu er blockt sofort ab, wird laut und sagt immer nur die Erziehung geht nur ihn und seine ex was an. Ich soll mich damit abfinden.
Ich habe ihm oft versucht klar zu machen, daß ich seiner Tochter kein reinwürgen will, ich mir aber Sorgen um ihre Zukunft mache.
Ich weiss das ist nicht meine Aufgabe aber es macht sich sonst keiner Gedanken darüber und ich habe sie sehr lieb und für mich gehört sie genauso zur Familie wie jeder andere auch und deswegen mache ich mir Gedanken.
Er denkt oft ich bin eifersüchtig auf seine Tochter, das überhör ich mittlerweile weil ich weiss es ist nicht so.
Mir geht's aber leider an die Nieren wenn ich sehe wie sehr sich mein Freund verbiegt und wie oft er sich zum Depp macht. Das tut mir dann einfach leid für ihn.
Wenn dann ma was schief geht, darf ich natürlich seine schlechte Laune ertragen und andauernd schimpft er über irgendwelche Sachen. Aber immer nur wenn seine Tochter nicht dabei ist.
Nunja, wenn von seiner Seite aus keine Gesprächsbereitschaft besteht und Du Dich lediglich damit abfinden sollst bleibt ja nur noch die Frage: Kannst und willst Du das?
Wie Du Dich fühlst und wie es Dir damit geht kannst nur Du wissen. Ich für meinen Teil könnte mir nicht vorstellen das einfach weiter so auszuhalten. In erster Linie meine ich damit die Situation dass es Deinem Partner schlicht egal ist dass es Dich stört und Deine Bedenken einfach beiseite schiebt. Wie ist es denn sonst bei Entscheidungen? Verbietet er Dir da auch das Wort?
Vom zukünftigen Zusammenleben mit einer pubertierenden, verwöhnten Göre möchte ich gar nicht anfangen. Dann wird Euer Leben erst so richtig aufregend.
Es ist ja nett, dass Du an ihn denkst. Aber wo bleibst Du denn bei dem Ganzen? Wie weit musst Du Dich noch verbiegen und zum Depp machen? Er ist selbst schuld, dass er in dieser Situation ist. Ich hätte überhaupt kein Mitleid. Und seine schlechte Laune würde ich mir dann auch nicht bieten, sondern ihn fortab stehen lassen und notfalls die Wohnung verlassen und mir einen schönen Tag machen.
Wenn Du ein Statement setzen willst, dann unternimm zukünftig erst recht etwas wenn die Tochter da ist. Wenn er Dir dann vorwirft, dass Du Dich nicht am Familienleben beteiligst sag ihm, dass Du das erst tust, wenn Du wirklich zur Familie gehörst und auch ein Mitspracherecht am Familienleben (z.B. Ausflugsziele) hast. Er kann nicht nur verlangen, dass Du allem entgegen kommst und muss das auch tun.
Ansonsten sehe ich wenig Chancen, dass Du weiter kommst. Aber vielleicht fehlt mir da auch einfach die Phantasie.
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Nein er hört mir nicht zu er blockt sofort ab, wird laut und sagt immer nur die Erziehung geht nur ihn und seine ex was an. Ich soll mich damit abfinden.
Ich habe ihm oft versucht klar zu machen, daß ich seiner Tochter kein reinwürgen will, ich mir aber Sorgen um ihre Zukunft mache.
Ich weiss das ist nicht meine Aufgabe aber es macht sich sonst keiner Gedanken darüber und ich habe sie sehr lieb und für mich gehört sie genauso zur Familie wie jeder andere auch und deswegen mache ich mir Gedanken.
Er denkt oft ich bin eifersüchtig auf seine Tochter, das überhör ich mittlerweile weil ich weiss es ist nicht so.
Mir geht's aber leider an die Nieren wenn ich sehe wie sehr sich mein Freund verbiegt und wie oft er sich zum Depp macht. Das tut mir dann einfach leid für ihn.
Wenn dann ma was schief geht, darf ich natürlich seine schlechte Laune ertragen und andauernd schimpft er über irgendwelche Sachen. Aber immer nur wenn seine Tochter nicht dabei ist.
Ich denke das Problem könnte darin bestehen, dass dich zwar die Erziehung seiner Tochter nicht angeht. Aber euer gemeinsames Leben und was du für dich Probleme damit hast.
Du kommunizierst mit deinem Partner aber offensichtlich darüber dass dich die Erziehung stört. Bei dem Thema hort dein mann aber nicht mehr zu.
Das einzige was du ansprechen kannst,ist wie du dich fühlst wenn du dem kind hinterher raumen musst und nichts sagen darfst. Dass du das nicht möchtest. Er kann das aber machen wenn er das möchte. Du kannst also nur für dich etwas verändern.
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Nunja, wenn von seiner Seite aus keine Gesprächsbereitschaft besteht und Du Dich lediglich damit abfinden sollst bleibt ja nur noch die Frage: Kannst und willst Du das?
Wie Du Dich fühlst und wie es Dir damit geht kannst nur Du wissen. Ich für meinen Teil könnte mir nicht vorstellen das einfach weiter so auszuhalten. In erster Linie meine ich damit die Situation dass es Deinem Partner schlicht egal ist dass es Dich stört und Deine Bedenken einfach beiseite schiebt. Wie ist es denn sonst bei Entscheidungen? Verbietet er Dir da auch das Wort?
Vom zukünftigen Zusammenleben mit einer pubertierenden, verwöhnten Göre möchte ich gar nicht anfangen. Dann wird Euer Leben erst so richtig aufregend.
Es ist ja nett, dass Du an ihn denkst. Aber wo bleibst Du denn bei dem Ganzen? Wie weit musst Du Dich noch verbiegen und zum Depp machen? Er ist selbst schuld, dass er in dieser Situation ist. Ich hätte überhaupt kein Mitleid. Und seine schlechte Laune würde ich mir dann auch nicht bieten, sondern ihn fortab stehen lassen und notfalls die Wohnung verlassen und mir einen schönen Tag machen.
Wenn Du ein Statement setzen willst, dann unternimm zukünftig erst recht etwas wenn die Tochter da ist. Wenn er Dir dann vorwirft, dass Du Dich nicht am Familienleben beteiligst sag ihm, dass Du das erst tust, wenn Du wirklich zur Familie gehörst und auch ein Mitspracherecht am Familienleben (z.B. Ausflugsziele) hast. Er kann nicht nur verlangen, dass Du allem entgegen kommst und muss das auch tun.
Ansonsten sehe ich wenig Chancen, dass Du weiter kommst. Aber vielleicht fehlt mir da auch einfach die Phantasie.
In allen anderen Bereichen fragt er gern nach meiner Meinung. Aber er ist ein sehr stolzer Besserwisser in den meisten Fällen. Aber er fragt oft ob sie was wann. Nur halt wenns um seine Tochter geht dann ists egal was ich denke oder was für eine Meinung ich habe.
Ich liebe ihn wirklich sehr und sonst läuft alles prima außer das Thema mit seiner Tochter.
Er hält mir immer vor ich würd ja eh keine Kinder wollen und hät keine. Nja das war so ziemlich die Grundvoraussetzung seiner Seite am Anfang der Beziehung.
Ich frage mich warum ist er ein besserer Vater wenn es auch sein erstes Kind ist.
Und warum habe ich einfach keine Ahnung?
Ich bin leider sehr emphatisch und will immer für alle das beste und vergesse mich gern selbst und ich mach lieber wen anderes glücklich als mich selbst.
Wahrscheinlich zermürbt es mich deswegen so sehr.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich denke das Problem könnte darin bestehen, dass dich zwar die Erziehung seiner Tochter nicht angeht. Aber euer gemeinsames Leben und was du für dich Probleme damit hast.
Du kommunizierst mit deinem Partner aber offensichtlich darüber dass dich die Erziehung stört. Bei dem Thema hort dein mann aber nicht mehr zu.
Das einzige was du ansprechen kannst,ist wie du dich fühlst wenn du dem kind hinterher raumen musst und nichts sagen darfst. Dass du das nicht möchtest. Er kann das aber machen wenn er das möchte. Du kannst also nur für dich etwas verändern.
Das hab ich auch schon versucht.
Er meinte ich brauch nix mehr machen
Ende vom Lied, Kühlschrank leer, Bad 3 Wochen nicht geputzt Wäsche stapelt sich, überall liegen leere Flaschen und Verpackung rum.
Sorry so kann ich dann auch nicht leben.
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Hallo Karen,
ich verstehe dich voll und ganz. Natürlich ist jedes Kind anders und alle Eltern halten solche Dinge unterschiedlich. Ich fand es auch mal ganz interessant, eine vergleichbare Erfahrung zum Anlass zu nehmen, meine eigene Kindheit zu hinterfragen und denke, dass ich schon früh zu selbstständig sein musste.
Aber was du da beschreibst, finde ich eigentlich eindeutig pädagogisch nicht sinnvoll. Wahrscheinlich sieht man das aber heutzutage bei sehr vielen Eltern. Meine Exfreundin hat morgens die Kinder (7 und 9) aus dem gemeinsamen (!) Bett ins Wohnzimmer getragen und ihnen dort das Frühstück und anschließend die Zahnbürsten und die Kleidung an die Couch gebracht. Jeder Versuch, da ganz sachlich etwas Kritik zu üben, wurde als übergriffig und anmaßender Angriff gedeutet ("Du verurteilst immer gleich alle!".
Vielleicht reagiert dein Partner so merkwürdig, weil er jede Kritik als Vorwurf deutet, er sei ein schlechter Vater. Vielleicht ist er unsicher und versucht deshalb auf Teufel komm raus seiner Tochter alles recht zu machen.
Natürlich ist es als Partner einer PErson mit Kind immer heikel, sich einzumischen. Selbstverständlich darfst du ihm keine Vorschriften machen, wie er sein Kind erziehen sollte. Aber ihr seid eine Einheit und teilt euer Leben. Da sollte man auch darüber offen reden können. Aber aus eigener Erfahrung geh ich davon aus, dass du da einfach niemals richtig an ihn ran kommen wirst. Am besten hoffst du darauf, dass sich das sie sich mit zunehmendem Alter und Reife ändert.
LG
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Hallo Karen,
ich verstehe dich voll und ganz. Natürlich ist jedes Kind anders und alle Eltern halten solche Dinge unterschiedlich. Ich fand es auch mal ganz interessant, eine vergleichbare Erfahrung zum Anlass zu nehmen, meine eigene Kindheit zu hinterfragen und denke, dass ich schon früh zu selbstständig sein musste.
Aber was du da beschreibst, finde ich eigentlich eindeutig pädagogisch nicht sinnvoll. Wahrscheinlich sieht man das aber heutzutage bei sehr vielen Eltern. Meine Exfreundin hat morgens die Kinder (7 und 9) aus dem gemeinsamen (!) Bett ins Wohnzimmer getragen und ihnen dort das Frühstück und anschließend die Zahnbürsten und die Kleidung an die Couch gebracht. Jeder Versuch, da ganz sachlich etwas Kritik zu üben, wurde als übergriffig und anmaßender Angriff gedeutet ("Du verurteilst immer gleich alle!".
Vielleicht reagiert dein Partner so merkwürdig, weil er jede Kritik als Vorwurf deutet, er sei ein schlechter Vater. Vielleicht ist er unsicher und versucht deshalb auf Teufel komm raus seiner Tochter alles recht zu machen.
Natürlich ist es als Partner einer PErson mit Kind immer heikel, sich einzumischen. Selbstverständlich darfst du ihm keine Vorschriften machen, wie er sein Kind erziehen sollte. Aber ihr seid eine Einheit und teilt euer Leben. Da sollte man auch darüber offen reden können. Aber aus eigener Erfahrung geh ich davon aus, dass du da einfach niemals richtig an ihn ran kommen wirst. Am besten hoffst du darauf, dass sich das sie sich mit zunehmendem Alter und Reife ändert.
LG
Meine Kindheit hab ich schon oft hinterfragt, ich komme vom Bauernhof wo meine Schwester und ich immer mithelfen mussten egal ob wir wollten oder nicht und egal wie alt wir waren.
Ob Stroh und Ernte oder die Sau grad geferkelt hat, ob geschlachtet wurde, Holz kam etc wir mussten unserem Alter entsprechend mithelfen.
Es war hart und ob alles so richtig war keine Ahnung aber wir sind sehr selbstbewusst und selbständig aufgewachsen und hatten Aufgaben und Erfolge.
Ich seh es bei uns im Betrieb mit den Praktikanten.
Kein Guten Morgen etc, hilflos überfordert und verstehen tun die meisten auch nix außer du zeigst ihnen a Video.
Ich versuche hier einfach nur ein Mittelmaß zu finden das alle glücklich miteinander leben könn.
Aber wenn ein 13jähriges Mädel seine schokomilch nicht mal allein machen kann und Papa es nicht mal für nötig hält es ihr zu zeigen, das sie es in Zukunft allein machen kann, dann tut es mir einfach leid, da mein Verständnis nicht soweit reicht.
Das Kind kann nix allein, OK anziehen, auf Toilette gehen etc das geht.
Ich hab mittlerweile anders farbige Handtücher für sie, weil sie sich nicht merken kann (am wochende) welche sie benutzt hatte. Da gab's dann immer 6 einmal benutze Handtücher in 3 Tagen. Die ich dann übrigens gewaschen hab. Aber sie ist ja auch so ein Friday 4futere Kind.
Mich treibt sowas einfach in den Wahnsinn und Papa sagt dann nur ach lass doch is doch OK kann sie ja nix für.
Ne sie kann da nix für aber er als Papa.
Aber er ist auch froh wenn er seine ruhe hat. Tv gucken er pennt nebenbei das sind die Wochenenden. Oder es wird gemacht was sie mag und er hat dann auch seine Ruhe.
Es dreht mir momentan nur den Magen um und ich sag was und er rastet aus.
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Meine Kindheit hab ich schon oft hinterfragt, ich komme vom Bauernhof wo meine Schwester und ich immer mithelfen mussten egal ob wir wollten oder nicht und egal wie alt wir waren.
Ob Stroh und Ernte oder die Sau grad geferkelt hat, ob geschlachtet wurde, Holz kam etc wir mussten unserem Alter entsprechend mithelfen.
Es war hart und ob alles so richtig war keine Ahnung aber wir sind sehr selbstbewusst und selbständig aufgewachsen und hatten Aufgaben und Erfolge.
Ich seh es bei uns im Betrieb mit den Praktikanten.
Kein Guten Morgen etc, hilflos überfordert und verstehen tun die meisten auch nix außer du zeigst ihnen a Video.
Ich versuche hier einfach nur ein Mittelmaß zu finden das alle glücklich miteinander leben könn.
Aber wenn ein 13jähriges Mädel seine schokomilch nicht mal allein machen kann und Papa es nicht mal für nötig hält es ihr zu zeigen, das sie es in Zukunft allein machen kann, dann tut es mir einfach leid, da mein Verständnis nicht soweit reicht.
Das Kind kann nix allein, OK anziehen, auf Toilette gehen etc das geht.
Ich hab mittlerweile anders farbige Handtücher für sie, weil sie sich nicht merken kann (am wochende) welche sie benutzt hatte. Da gab's dann immer 6 einmal benutze Handtücher in 3 Tagen. Die ich dann übrigens gewaschen hab. Aber sie ist ja auch so ein Friday 4futere Kind.
Mich treibt sowas einfach in den Wahnsinn und Papa sagt dann nur ach lass doch is doch OK kann sie ja nix für.
Ne sie kann da nix für aber er als Papa.
Aber er ist auch froh wenn er seine ruhe hat. Tv gucken er pennt nebenbei das sind die Wochenenden. Oder es wird gemacht was sie mag und er hat dann auch seine Ruhe.
Es dreht mir momentan nur den Magen um und ich sag was und er rastet aus.
Du solltets mal deine Sichtweise überdenken, ist es wirklich das Kind ist das was dich zum Wahnsinn treibt oder ist doch eher dein Partner ist das Problem.
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Du solltets mal deine Sichtweise überdenken, ist es wirklich das Kind ist das was dich zum Wahnsinn treibt oder ist doch eher dein Partner ist das Problem.
Das hatte ich ja versucht zu erklären. Ich hab mit ihr kein Problem, ich hab ein Problem mit der nicht vorhandenen Erziehung meines Partners und seiner Ignoranz mir gegenüber das er sofort blockt und an die Decke geht wenn ich was sage.
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Das hatte ich ja versucht zu erklären. Ich hab mit ihr kein Problem, ich hab ein Problem mit der nicht vorhandenen Erziehung meines Partners und seiner Ignoranz mir gegenüber das er sofort blockt und an die Decke geht wenn ich was sage.
Du schimpfst aber über das Kind, das ist der falsche Ansatz.
Du musst Ihm klar machen das sich was ändern muss wenn ihr zusammen bleiben wollt und darauf läuft es doch hinaus.
Du schreibst es zwar nicht, aber ist nicht die Frage die hiter dem ganzen steht folgende:
Finden wir Regeln und Umgangsformen um zusammen mit dem Kind wohnen zu können oder nicht?
Da du, verständlicher Weise, sein verhätscheln nicht mittragen willst und kannst, muss eine Veränderung her.
Entweder im Umgang mit der Tochter oder in eurer Beziehung.
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Du schimpfst aber über das Kind, das ist der falsche Ansatz.
Du musst Ihm klar machen das sich was ändern muss wenn ihr zusammen bleiben wollt und darauf läuft es doch hinaus.
Du schreibst es zwar nicht, aber ist nicht die Frage die hiter dem ganzen steht folgende:
Finden wir Regeln und Umgangsformen um zusammen mit dem Kind wohnen zu können oder nicht?
Da du, verständlicher Weise, sein verhätscheln nicht mittragen willst und kannst, muss eine Veränderung her.
Entweder im Umgang mit der Tochter oder in eurer Beziehung.
Ja da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen 🙈ich weiss nur nicht wie ich das anstellen soll, er blockt ja immer sofort ab, sagt nur er darf sein kind doch bemuttern wenn es eh nur am we da ist und in den Ferien.
Ich soll es halt einfach ertragen was ich echt nimma kann.
Ich mag aber die Beziehung nicht weg schmeißen sondern wünsche mir irgendwie einen Zugang zu ihm das er meine Sichtweise versucht zu verstehen oder mir einfach nur mal zu hört.
Ich würd nur meckern und kritisieren und ich habe ja keine Kinder und kenne mich nicht aus.
Nja ich kenn mich genauso viel aus wie er da er auch nur die eine Tochter hat.
Ich seh nur alles eher objektiv da ich keine muttergefühle für seine Tochter hege und er natürlich voll mitm herz dabei ist.
Egal wie doof das kind ist solang es sein eigenes ist gibt es kein tolleres kind was ja natürlich ist.
Aufregen über ander leute kinder tut er aber mit Muße.
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Eine sehr zermürbende Situation und ich kann dir sehr gut nachfühlen.
Du bist mit deinem Freund eine Wohn- und Lebensgemeinschaft. Seine Tochter gehört zu ihm und er ist (wohl mit seiner Ex zusammen) erziehungsberechtigt.
Das heißt aber nicht, dass er in eurem Haushalt alleine entscheiden kann, was wie zu funktionieren hat und du darfst nur das tun, was er dir zugesteht.
Ihr beide müsst hier einen Konzenz finden, wie das zusammenleben funktionieren soll. Aber nach deinen Ausführungen ist er bei dem Thema "Tochter" beratungsresistent und nicht diskussionsbereit. Das ist sehr schade, denn hier lässt er dich am ausgestrecktem Arm verhungern.
An deiner Stelle bleibt nur ihm darzulegen, in welcher Situation du steckst und wie er dich behandelt. Wenn er seine Tochter so beglucken möchte, dann ist es seine Entscheidung und dann soll er dies auch alleine so umsetzen. Er kann nicht erwarten, dass du hier mitmachst. Wenn er von dir eine Beteiligung einfordern möchte, dann musst du auch eine Möglichkeit haben, dies nach deinen Vorstellungen zu tun.
Vielleicht kann hier ein oder zwei Gesprächsrunden bei einer Beratungsstelle wie ProFamilia oder ähnliches euch weiterhelfen, aus dieser diskutiven Patt-Situation herauszukommen.
Möchte er sich weiterhin hier auf keinerlei Diskussionen einlassen, dann musst du entweder dieses Leben so akzeptieren oder deine Konsequenzen ziehen.
Und wenn das Töchterchen jetzt erst 13 ist, dann habt ihr bestimmt noch mind. 8 Jahre Spaß miteinander und die Pupertät kommt ja erst noch, da geht es dann richtig heiß her, wenn sie euch gegeneinander ausspielen kann. Das würde ich mir an deiner Stelle dann doch nochmals genau überlegen, ob du das wirklich möchtest.
Drück dich,
Hardy
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Ja da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen 🙈ich weiss nur nicht wie ich das anstellen soll, er blockt ja immer sofort ab, sagt nur er darf sein kind doch bemuttern wenn es eh nur am we da ist und in den Ferien.
Ich soll es halt einfach ertragen was ich echt nimma kann.
Ich mag aber die Beziehung nicht weg schmeißen sondern wünsche mir irgendwie einen Zugang zu ihm das er meine Sichtweise versucht zu verstehen oder mir einfach nur mal zu hört.
Ich würd nur meckern und kritisieren und ich habe ja keine Kinder und kenne mich nicht aus.
Nja ich kenn mich genauso viel aus wie er da er auch nur die eine Tochter hat.
Ich seh nur alles eher objektiv da ich keine muttergefühle für seine Tochter hege und er natürlich voll mitm herz dabei ist.
Egal wie doof das kind ist solang es sein eigenes ist gibt es kein tolleres kind was ja natürlich ist.
Aufregen über ander leute kinder tut er aber mit Muße.
Wenn er dich nicht ernst nimmt bleibt dir nur:
1. es so hinzunehmen
2. die Tochter unter diesen Bedingungen nicht mehr in die Wohnung zu lassen
3. rede mit dem Kind vielleicht ist es ja erwachsener wie der Vater
4. dir eine eigene Bleibe zu suchen und dir mal zu überlegen ob der Typ wirklich so toll wie du glaubst, wenn er deine Bedürfnisse so massiv ignuriert
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Wenn er dich nicht ernst nimmt bleibt dir nur:
1. es so hinzunehmen
2. die Tochter unter diesen Bedingungen nicht mehr in die Wohnung zu lassen
3. rede mit dem Kind vielleicht ist es ja erwachsener wie der Vater
4. dir eine eigene Bleibe zu suchen und dir mal zu überlegen ob der Typ wirklich so toll wie du glaubst, wenn er deine Bedürfnisse so massiv ignuriert
Mit ihr hab ich schon oft geredet. Ich hab ihr gesagt was mich stört und das sie sich bitte in den Dingen ändern soll. Nix schlimmes nur halt ihren eigen Dreck weg räumen, etwas mithelfen und wenn ich sie bitte das sie mich in ruhe lassen soll dies auch tut. Das klappt dann eine gewisse sehr kurze Zeit und dann ist wieder alles beim alten. Wenn ich sie dann drauf hinweise das wir eine Abmachung hatten wird sie zickig und sagt dann nur, Papa stört es ja auch nicht und rückendeckung seinerseits bekomm ich dann halt null. Und jedes mal mit ihr zu diskutieren hab ich aufgehört denn ich diskutiere bestimmt nicht mit einem 13jährigen kind dem es eh dann egal ist was ich sage.
Der Rat sie nicht mehr rein zu lassen ist absolut falsch. Es ist seine Tochter die darf immer kommen. Ich würde ihm nie da irgendwelche Steine in den Weg legen.
Eigene Wohnung bin ich am überlegen aber bevor ich einen Schritt zurück mache möchte ich versuchen das es doch irgendwie klappt ohne das ich meine Bedürfnisse total vergessen muss.
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Eine sehr zermürbende Situation und ich kann dir sehr gut nachfühlen.
Du bist mit deinem Freund eine Wohn- und Lebensgemeinschaft. Seine Tochter gehört zu ihm und er ist (wohl mit seiner Ex zusammen) erziehungsberechtigt.
Das heißt aber nicht, dass er in eurem Haushalt alleine entscheiden kann, was wie zu funktionieren hat und du darfst nur das tun, was er dir zugesteht.
Ihr beide müsst hier einen Konzenz finden, wie das zusammenleben funktionieren soll. Aber nach deinen Ausführungen ist er bei dem Thema "Tochter" beratungsresistent und nicht diskussionsbereit. Das ist sehr schade, denn hier lässt er dich am ausgestrecktem Arm verhungern.
An deiner Stelle bleibt nur ihm darzulegen, in welcher Situation du steckst und wie er dich behandelt. Wenn er seine Tochter so beglucken möchte, dann ist es seine Entscheidung und dann soll er dies auch alleine so umsetzen. Er kann nicht erwarten, dass du hier mitmachst. Wenn er von dir eine Beteiligung einfordern möchte, dann musst du auch eine Möglichkeit haben, dies nach deinen Vorstellungen zu tun.
Vielleicht kann hier ein oder zwei Gesprächsrunden bei einer Beratungsstelle wie ProFamilia oder ähnliches euch weiterhelfen, aus dieser diskutiven Patt-Situation herauszukommen.
Möchte er sich weiterhin hier auf keinerlei Diskussionen einlassen, dann musst du entweder dieses Leben so akzeptieren oder deine Konsequenzen ziehen.
Und wenn das Töchterchen jetzt erst 13 ist, dann habt ihr bestimmt noch mind. 8 Jahre Spaß miteinander und die Pupertät kommt ja erst noch, da geht es dann richtig heiß her, wenn sie euch gegeneinander ausspielen kann. Das würde ich mir an deiner Stelle dann doch nochmals genau überlegen, ob du das wirklich möchtest.
Drück dich,
Hardy
Danke genau so seh ich das auch.
Wir haben in der Vergangenheit auch geschafft Kompromisse einzugehen, diese hielten aber nicht lang und alles war wieder beim alten.
Und mittlerweile wenn ich nur den Namen seiner Tochter sage schrillen bei ihm die alarm Glocken und er geht auf Konfrontation. Und ich bin mir jetzt immer genau bewusst wie ich was sage wenn es um seine Tochter geht. Wenn ich wissen mag wann sie wie am we kommt etc is er schon zickig und meint i würd schon wieder kritisieren, dabei will ich nur wissen was am we so ist.
Ich muss ihn oft daran erinnern wegen essen kochen wenn sie unter der Woche kommt.
Ich mach mir mehr Gedanken wie er manchmal und werd immer nur blöd angemacht oder es wird alles negativ genommen was ich sag wenn es ums Kind geht.
Beratungsstelle (ich lach grad laut) da brauch ich ihm nicht mit kommen denn er ist ja der perfekte Papa und ich mecker halt immer nur.
Ich wünsche auch eigentlich niemanden etwas schlechtes und Schande über mein Haupt aber ich hoffe wenn die klene dann ma den bock gescheit abschießt in zukunft (haben wir alle in der Pubertät bestimmt gemacht) das er auf wacht und merkt das mit bemuttern allein aus einem kind kein Erwachsener wird und sein kind auch regeln braucht.
Für mich versuche ich grad nur eine hilfe von außen zu finden, der mir evtl einen Zugang zu meinem Partner noch zeigen kann, den ich noch nicht versucht habe, denn ich bin ansonsten sehr glücklich mit ihm und es passt einfach und ich will sowas nicht einfach weg schmeißen wenn ich nicht vorher alles versucht habe.
Aber der Punkt wo du sagst, ich soll mich nicht beteiligen wenn es mir gegen den Strich geht find ich gut.
So kann er mir nichts vorhalten weil er ja meine Meinung zu genüge schon gehört hat.
Danke Hardy
Drück dich zurück
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Mit ihr hab ich schon oft geredet. Ich hab ihr gesagt was mich stört und das sie sich bitte in den Dingen ändern soll. Nix schlimmes nur halt ihren eigen Dreck weg räumen, etwas mithelfen und wenn ich sie bitte das sie mich in ruhe lassen soll dies auch tut. Das klappt dann eine gewisse sehr kurze Zeit und dann ist wieder alles beim alten. Wenn ich sie dann drauf hinweise das wir eine Abmachung hatten wird sie zickig und sagt dann nur, Papa stört es ja auch nicht und rückendeckung seinerseits bekomm ich dann halt null. Und jedes mal mit ihr zu diskutieren hab ich aufgehört denn ich diskutiere bestimmt nicht mit einem 13jährigen kind dem es eh dann egal ist was ich sage.
Der Rat sie nicht mehr rein zu lassen ist absolut falsch. Es ist seine Tochter die darf immer kommen. Ich würde ihm nie da irgendwelche Steine in den Weg legen.
Eigene Wohnung bin ich am überlegen aber bevor ich einen Schritt zurück mache möchte ich versuchen das es doch irgendwie klappt ohne das ich meine Bedürfnisse total vergessen muss.
Du alles versucht, im Grunde bleibt dir nur das Ganze zu ertragen oder zu gehen.
Dieses Tatsache solltest du ins Auge schauen.
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Danke genau so seh ich das auch.
Wir haben in der Vergangenheit auch geschafft Kompromisse einzugehen, diese hielten aber nicht lang und alles war wieder beim alten.
Und mittlerweile wenn ich nur den Namen seiner Tochter sage schrillen bei ihm die alarm Glocken und er geht auf Konfrontation. Und ich bin mir jetzt immer genau bewusst wie ich was sage wenn es um seine Tochter geht. Wenn ich wissen mag wann sie wie am we kommt etc is er schon zickig und meint i würd schon wieder kritisieren, dabei will ich nur wissen was am we so ist.
Ich muss ihn oft daran erinnern wegen essen kochen wenn sie unter der Woche kommt.
Ich mach mir mehr Gedanken wie er manchmal und werd immer nur blöd angemacht oder es wird alles negativ genommen was ich sag wenn es ums Kind geht.
Beratungsstelle (ich lach grad laut) da brauch ich ihm nicht mit kommen denn er ist ja der perfekte Papa und ich mecker halt immer nur.
Ich wünsche auch eigentlich niemanden etwas schlechtes und Schande über mein Haupt aber ich hoffe wenn die klene dann ma den bock gescheit abschießt in zukunft (haben wir alle in der Pubertät bestimmt gemacht) das er auf wacht und merkt das mit bemuttern allein aus einem kind kein Erwachsener wird und sein kind auch regeln braucht.
Für mich versuche ich grad nur eine hilfe von außen zu finden, der mir evtl einen Zugang zu meinem Partner noch zeigen kann, den ich noch nicht versucht habe, denn ich bin ansonsten sehr glücklich mit ihm und es passt einfach und ich will sowas nicht einfach weg schmeißen wenn ich nicht vorher alles versucht habe.
Aber der Punkt wo du sagst, ich soll mich nicht beteiligen wenn es mir gegen den Strich geht find ich gut.
So kann er mir nichts vorhalten weil er ja meine Meinung zu genüge schon gehört hat.
Danke Hardy
Drück dich zurück
Das ist betrüblich, wenn er so von sich überzeugt ist und sich nicht reflektieren kann, dass er keine Beratung von ausserhalb in Betracht zieht. Da hab ich schon fast das Gefühl, dass du selbst bei ihm nicht weit kommst, denn der wird immer gleich blockieren.
Was du vielleicht versuchen kannst ist, dass du - wenn du das Thema Tochter ansprichst und er schon anfängt zickig zu werden - ihn einbremst. Sag ihm, dass du ihn darum bittest, bei einem normalen Gesprächsumgang mit dir zu bleiben und dir zuzuhören. Mach ihn ruhig aufmerksam, wie seine Verhaltensweise in dem Moment ist (Warum greifst du mich verbal an? Ich habe dich gerade nicht angegriffen oder dir einen Vorwurf gemacht, du brauchst dich nicht zu verteidigen. ...)
Deeskalieren ist allerdings in einem emotionalen Gespräch zwischen Partnern nicht ganz einfach, denn jeder kennt die Triggerpunkte des anderen gut und man muss selber registrieren, dass man gerade getriggert wird und nicht darauf reagieren möchte. Von daher kannst du dir auch einfach etwas Verschnaufpause versorgen, wenn du im Streitgespräch einfach ein Stop einlegst und um 5 Minuten Pause bittest, weil das Gespräch gerade zu emotional aufgeladen ist und es sich nicht mehr um den eigentlichen Punkt dreht.
Vielleicht musst du die Problematik allgemein mit ihm angehen. Setzt euch in einer ruhigen Minute zusammen und sprecht miteinander. Frag ihn, wie er sich die Beziehung mit dir vorstellt? Wie möchte er gemeinsame Randbedingungen definieren? Wenn ihm etwas nicht gefällt, wie möchte er dieses mit dir besprechen? Was erwartet er von dir?
Allgemein gesehen, solltet ihr in einer guten und gleichberechtigten Partnerschaft gemeinsam darüber abstimmen, wie eure Bedürfnisse und Wünsche umgesetzt werden.
Dein Wunsch ist es, dass seine Tochter selbstständiger wird und sich in eure Gemeinschaft integriert. Dein Bedürfnis ist, nicht das Hausmädchen oder Bedienstete seiner Tochter zu sein. Dein Wunsch ist, dass er ihr Verantwortung überträgt, in dem er nicht dauernd hüpft für sie und sie behandelt, wie eine überempfindliche Prinzessin.
Wird schwer werden habe ich das Gefühl, dafür wünsche ich dir Kraft.
Und dass es klappt wünsche ich seiner Tochter, denn Kinder suchen und brauchen Grenzen, in denen sie sich Sicher fühlen können und ihnen Orientierung geben.
Schön kann man es mit einem Hund vergleichen, denn wenn man hier nicht konsequent ist und Grenzen setzt, dann übernimmt dieser das Rudel und hüpft dir auf der Nase herum oder weißt dich selbst in deine Grenzen, die er dir setzt. Und Zack, ist der Hund plötzlich bissig und unberechenbar, obwohl der Besitzer die Fehler gemacht hat.
Dieses Beispiel würde ich ihm aber nicht so ungefiltert unter die Nase reiben, denn sonst zickt er herum, weshalb du seine Tochter mit einem Köter vergleichen möchtest... LOL
Drück dich
Hardy
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Hallo ihr Lieben
Ich lese schon so lang mit und hab bis jetzt immer gehadert auch was zu schreiben, weil meine Situation im Vergleich eigentlich Pille palle ist aber es mich und meine Beziehung langsam zerstört.
Wie im Titel schon gesagt es geht um die Tochter meines Freundes.
Zu uns
Wir sind schon 5Jahre zusammen und meist läuft es wirklich echt gut, wir verstehen uns sehr gut es ist sehr harmonisch und ich bin sehr glücklich mit ihm.
Auch die Beziehung mit seiner Tochter ist wirklich super, sie ist ein liebes Kind und mag mich denk ich sehr.
Ich hab sie kennen gelernt da war sie 8 Zucker süß und verwöhnt.
Es geht mir bei meinem Post auch zweitrangig um sie, denn eigentlich stört mich nur eins wie es hier zu geht wenn sie da ist.
Sie kommt jedes zweite Wochenende am Freitag nach der Schule und auch ab und zu unter der Woche. Die Ferien werden gerecht geteilt was ich super finde.
Mein Freund und ich sind beide vollzeit arbeiten.
Nun zu meinem Problem.
Da ich den Zwerg wirklich schon lang kenn, sieht man, das ich an der Situation Partner mit Kind eigentlich kein Problem habe. Was mich aber stört ist das der Zwerg mittlerweile 13ist und immer noch bemuttert wird als wär sie 8.
Sie kann nichts allein, sie muss auch nichts machen und wirbelt am Wochenende durch die Bude und lässt alles rum liegen.
Papa oder ich räumen ja auf.
Wenn ich was sage diskutiert sie direkt mit mir. Nicht schlimm bin ja schon groß und lass mich da nicht wirklich drauf ein.
Das Kind wird aber leider von Mutter und Vater so verhätschelt das sie kaum selbständig irgendwas kann. Spreche ich meinen Partner drauf an ist er immer sofort auf Krawall und was mir einfach leid tut ist, das er sich zum voll Depp macht.
Er macht und tut alles für sie.
Hat sie durst holt er ihr was, Hunger, natürlich wird dann auch nur was gekocht was sie auch mag, denn es geht immer nur nach ihrer Nase und Papa springt.
Ich hab so oft versucht ihr was zu zeigen, bei zu bringen etc aber wenn sie nicht mag dann ist das halt so.
Bei ihm stoß ich auf Granit.
Ich hab keine Kinder also soll ich ihn machen lassen er ist schließlich der Vater. Zum Plätzchen backen, vorlesen aufpassen etc war ich aber bis jetzt immer gut genug.
Mit 13 kann sie sich nimma a Schoko Milch machen aber anstatt es ihr zu zeigen macht das Papa schon.
Er sagt auch immer das er die Zeit mit ihr genießt wo sie da ist. Nja eigentlich wird am Wochenende nur TV geguckt oder am Handy gespielt und will ich ma spazieren gehn mit allen hat der Zwerg keine Lust.
Ich find es einfach nur auf deutsch gesagt scheisse wie es läuft, da Zeit miteinander verbringen für mich was anderes ist und wenn ich nur ein pieps sag herrscht hier richtig dicke Luft.
Der ex Freund seiner ex Frau hat sich übrigens aus dem gleichen Grund getrennt warum ich hier schreibe. Er war es leid immer die zweite Geige zu spielen und immer nur der "Prinzessin"oder eher den Eltern recht zu machen.
Es herrscht einfach null Erziehung und mich zermürbt es, denn ich hab da eh nix zu sagen und es stört mich und ich seh mein Freund ist einfach nur der Depp vom Dienst und sag I was ist hier der 3.Welt Krieg.
Ich liebe ihn sehr und es könnte so schön sein. Grad da ich mich mit seiner Tochter so gut versteh, aber es läuft einfach nicht.
Ich finde auch einfach keinen Zugang zu meinem Freund.
Er meint eh ich bin viel zu streng erzogen worden. Ja bin ich aber ich erwarte nicht viel von seiner Tochter. Eigentlich erwarte ich mehr von ihm das er einfach mal anfängt Papa zu sein und nicht bester Kumpel der um die Liebe von seinem Kind kämpft indem er immer überall mit ihr hin fährt. Hier herrscht das Motto Hauptsache teuer.
Reiturlaub 2xim Jahr mit Mama, 1xmit Papa andauernd Erdinger Therme Kino hier Kino da essen gehn etc.
Es kotzt mich einfach an das jede Unternehmung immer viel kosten muss.
Ja ich habe keine Kinder aber liege ich so falsch daran, das Kinder Erziehung brauchen und die Eltern ihnen Selbständigkeit beibringen sollten und Verantwortung?
Wenn ich falsch liege bitte den Post ignorieren, wenn nicht, hat wer von euch Ratschläge wie ich meinen Partner davon überzeugen kann, das ein Kind einen Vater und eine Mutter braucht die ihr Kind nicht nur verwöhnen sondern es auch erziehen sollten? Ohne das es immer kurz vor einer Trennung steht.
Ich darf nämlich mittlweile nichts mehr sagen.
Nehm ich nur den Namen seiner Tochter in den Mund wird er schon ekelig und bereitet sich auf Krieg vor.
Ich weiss echt nimma weiter.
Danke schonmal allein fürs Lesen.
Lg
Ich würde mich da nicht mehr einmischen, aber auch nichts mehr tun. Plan an diesen Wochenenden doch etwas mit Freundinnen und hab alleine Spaß. Die Unordnung muss dann der Vater beseitigen, das ist sein Kind und es geht dich (lt einigen Aussagen hier) ja nichts an. Soll er sie verhätscheln und zur Unselbstständigkeit erziehen, sein Bier. Und Kekse backen, sie irgendwo abzuholen etc ist SEINE Aufgabe, NICHT deine. Du geht's stattdessen mit Freundinnen essen, Joggen, oder liest ein Buch. Ich würde mich da definitiv raushalten, aber sicher auch nichts mehr tun.
PS, ich habe selbst einen 14-jährigen Sohn, aber seinen Dreck räumt er selbst weg. Oft mit Widerwillen, aber tut es. Er muss sich auch in vielen Dingen selbst organisieren.
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