alya_12708452Also, dass waren
über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren wohlgemerkt, insgesamt ca. 30 Paare. Es handelte sich hierbei um Nachbarn, Arbeitskollegen von Geschwistern, eigene Arbeitskollegen, Ärzten, Eltern von Mitschülern, etc....
da gab es so ca. 13 Trennungen...., ca 17 Paare blieben trotzdem zusammen...
Was die Statistik betrifft glaube ich, ist es wohl so gemeint, dass NUR wegen der Geliebten alleine sich so wenig trennen. Aber wenn ein Mann eine Geliebte hat, kommen noch andere Probleme meist hinzu (was aber ein Grund war, das es eine Geliebte gab).... und ich denke, dass es dann zu der Erfahrung kommt, die ich in meinem Bekanntenkreis machte. D. h. die von mir angegeben 40 - 50 % hätten sich wahrscheinlich auch getrennt, wenn es die Geliebte nicht gegeben hätte.
Vor einiger Zeit hatte ich auch ne Affäre. Es gab auch keine Trennung. Jetzt ist sie dabei die Koffer zu packen und er ist auch für die Trennung, weil sie soviele Probleme miteinander hatten, die sich nun nicht mehr lösen könen.... D. h. nur wegen mir hätte die Trennung nicht statt gefunden (10%-Statistik), aber wegen den anderen Problemen findet sie nun statt... Hätte ich vorher die Affäre nicht beendet, hätte es von "außen" wohl so ausgesehen, als wenn ich der "Grund" gewesen bin. In Wirklichkeit waren es aber die Probleme der Eheleute. (Absolute Respektlosigkeit auf beiden Seiten, Beschimpfungen, Beleidigungen).Insofern widerspricht sich Statistik und meine persönliche Erfahrung nicht.... Und ich denke, dass viele Eheleute rein sexuelle Probleme haben, das Miteinander, der Alltag aber wunderbar klappt und dann findet nur in 10 % ne Trennung statt.... So in etwa hast du es ja auch beschrieben, oder hab ich was falsch verstanden?