Hallo Leute, folgendes Problem!
Ich bin 23 und meine Freundin 26, bin zur Zeit noch in Psych. Betreuung - und reintegrativ Beschäftigt, Sie hat eine Wohnung, nen gut bezahlten Job und ihre Familie wohnt in ihrer Nähe.
Ich wohne in Berlin, Sie in Erfurt!
Ich versuche das ganze etwas kurz zu gestalten, ich komme urprünglich aus Bayern/Unterfranken, wollte da weg weil Familie Arsch, Menschen Arsch, bin in einer Naht und Nebel Aktion nach Berlin gegangen und hab mir das was ich grade habe hart erkämpft.
Und das schlimme ist mit dieser Frau könnte es echt was richtig geiles werden!!!
Aber:
Sie mag Berlin nicht, und ich (glaube) ich mag Erfurt nicht.
Ich wart ein paar mal bei ihr, und ich muss sagen ... leider Gottes erinnert mich Erfurt zu sehr an meine Eltern und diese Stadt gibt mir einfach das Gefühl es wäre wieder das wovon ich weggegangen bin, und da will ich nicht wieder hin, weil!!!
Psychisch bla bla ich glaube es wäre ein rückschritt und könnte wieder zu problemen in dieser Richtung führen.
dazu kommt noch, wenn man nach dem leben in Erfurt googelt man als erstes mit dem Neonaziproblem konfrontiert wird ... was nicht cool ist!
ich weiß das es darauf keine Pauschal Antwort gibt und auch eine Lösung zu finden wird echt krass aber es hilft grade etwas sich mitzuteilen und vielleicht habt ihr ja gedankengänge oder ideen wie man daran gehen kann.
Klar ist zumindest, das ich das mal noch mit ihr besprechen muss aber ... einfach wirds nicht
aber danke fürs lesen und melden =3