Die Kurzfassung:
Mein Exfreund und ich waren 1 Jahr und 4 Monate zusammen, bis er sich vor 2 Wochen von mir getrennt hat. Er meinte es wäre besser so, aber er könnte sich selber nicht erklären warum. Eine Woche später bin ich zu ihm gefahren, um meine restlichen Sachen abzuholen. Naja, daraus wurde dann das wir zusammen bei ihm im Bett gekuschelt haben und darüber geredet haben ob es richtig war was er getan hat. Es ist so krank und ich kenne niemanden der ihn versteht, aber er sagt er liebt mich, aber er will nicht mit mir zusammen sein?! Er kann nicht mit und nicht ohne mich. Er versteht sich selber nicht, obwohl er kurz davor war zu sagen "lass es uns nochmal versuchen" als ich bei ihm war.
Ich weiß das ich ihm sehr wichtig bin, deshalb wollte er das wir beste Freunde bleiben, woraufhin ich gesagt hab das das so nicht geht. Er weiß selber das es nie klappen würde..irgendwann würden wir uns ja doch wieder küssen usw., so kann man niemanden vergessen. Jedenfalls war er extrem schockiert als ich ihm die Freundschaft gekündigt habe. Ich könnte doch nicht so einfach aus seinem Leben verschwinden, ich könnte doch nicht so einfach weg sein..er hatte die Tränen in den Augen stehen.
Seit einer Woche haben wir uns nun nicht mehr gesehen und nicht mehr miteinander geredet. Ich vermisse ihn total, ist ja klar..
Die Sache ist aber, dass ich aus dieser ganzen Aktion nicht schlau werde. Es geht mir einfach nicht in den Kopf das man unglücklich sein kann mit dem den man liebt. Vor allem bin ich mir so sicher das er genauso Zuhause sitzt, an mich denkt und mich vermisst wie ich ihn. Für mich ist das überflüssige Quälerei..
Ich weiß das ich mit der Sache abschließen muss, dennoch würde mich wirklich interessieren was ihr davon haltet oder ob ihr sowas schonmal selber erlebt habt.
(Bevor jemand auf die Idee kommt: Es hat nichts mit einer anderen zu tun.)