Hallo liebe Mitstreiterinnen,
seit Monaten fixiert mich ein Kollege mit seinen Blicken bzw. sucht meine Nähe. Jetzt konnte ich nicht anders und habe den besagten Schritt gewagt und ihm eine Mail geschrieben,siehe unten. Schaut Euch mal bitte die Antworten von ihm an.
Ich versteh nur Bahnhof...? Also
Ich:
Es muss auf Sie wirken, als ob es mir egal wäre, so wie es ist. Das ist aber nicht der Fall. Ich nehme mehr wahr, als Sie vermuten, auch wenn ch es Ihnen nicht zeige. Wenn Sie das Gefühl haben, dass ich Ihre Nähe meide dann
nicht, weil ich es nicht möchte, sondern weil es mir nicht leicht fällt. Ich kann und darf Ihnen nicht zeigen, wie ich zu Ihnen stehe. Das tut mir leid. Für Sie und für mich. Ich denke, dass der Abstand durch Ihren als auch meinen Urlaub gut ist, aber im Grunde genommen weiß ich ja doch, dass das ein Trugschluss ist. Einerseits tut es gut zu wissen, dass Sie da sind, andererseits aber auch weh. Ich bin im Moment etwas ratlos.
Er:
mit Ihrer mail haben Sie mich jetzt auch etwas ratlos gemacht. Mir ist nicht ganz klar, was Sie meinen mit "so wie *es* ist". Hab ich eine frühere mail übersehen?
Ich:
mh, ich habe meine Antennen wohl unbewusst zu weit auf Sie gerichtet. Ist eigentlich überhaupt nicht meine Art, mich so weit aus dem Fenster zu lehnen. Ich möchte nicht noch mehr Fragezeichen verursachen, vielleicht belassen wir es besser dabei.
Er:
uups, da war ich wohl etwas schwer von Begriff. Der Urlaub tut uns sicher beiden sehr gut
Vielen Dank schon für Eure Antworten.
Silly333