Hallo,
ich habe hier schon mal einen Eintrag geschrieben.
Mit meiner Angst ist es etwas besser geworden, da ich seid 2 Monaten mich in einer Verhaltensterapie befinde.Doch ganz weg ist die Angst nicht.
Ich weiß nicht woran es liegen könnte.
ICh habe nur so einige Vermutungen.
Kurze Einleitung zu dem ist: Ich bin seid 7 Monaten wieder in einer Beziehung. Mein Freund macht sehr viel für mich und ich für ihn.Ich hab Ängste die Beziehung nicht mehr aufrecht erhalten zu können, denn wir haben öfters mal streit.(übernachte bei ihm seid 5 Monaten) Dann denk ich immer das ich vielleicht keine Beziehung mehr führen kann, weil ich damals von meiner Großen Liebe hintergangen worden bin. Und ich nicht so recht weiß wie ich mit einem Streit umgehen soll.
Immer wenn wir uns streiten denk ich an die Vergangenheit und dann hab ich angst, das ich alleine bin. Ich möchte auch tagsüber nie alleine sein. Wenn ich was zu tun hab, dann gehts, ansonsten , komm ich aus den Grübeln nicht mehr heraus. Meine Terapeutin sagt das ich Verlustängste habe & das wenn ich meine jetzige Beziehung mit meinem Ex vergleiche, das das normal wäre, das macht wohl jede Frau oder jeder Mann. Doch seid dem ich meine Ausbildung nicht geschafft habe, bin ich arbeitslos und fange erst anfang August diesen Jahres eine neue Ausbildung an.(mein Traumberuf zur Erzieherin)
In 2 Wochen mach ich ein freiwilliges Praktikum im Kindergarten. Um die Zeit zu überbrücken und mit ich nicht nur zuhause sitze.
Seid dem ich keinen Job mehr habe,(seid 2 Wochen) fällt mir die Decke noch mehr auf den Kopf als davor.Wenn ich nachts träume, schreck ich hoch & die Träume sind manchmal so schlimm das ich das Gefühl habe, ich kann mich davor nicht mehr retten.
Ich frag mich einfach immer nur warum kann ich das Leben nicht so hinnehmen wie es jetzt ist. Ich will doch auch einfach nur glücklich sein, warum hab ich solche Angst. Würdet ihr es vielleicht mal für richtig halten, mal wieder zu Hause zu schlafen, sodass man sein Freund nicht den ganzen Tag sieht?