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Was du schreibst klingt einleuchtend und ich habe auch den Eindruck, dass du verstanden hast, warum mich das so sehr beschäftigt. Der Punkt mit meiner Frau, ist etwas anderes. Ich jammere ja nicht nur. Schließlich habe ich meine Frau nicht geheiratet, weil sie mir egal ist. Nein ich liebe sie. Das ich auch nicht einfach bin und manche Probleme auch an mir liegen, dass ist mir klar.
Ich habe die halbe Nacht damit verbracht, darüber nachzudenken, was ich hier gestern gelesen habe. Also was sich alles nicht gehört und das ich mich besser um meine Ehe als um meine Freundin/Bekannte kümmern soll. Wahrscheinlich ist da sogar etwas dran und ich werde es auch sicherlich in Zukunft tun. Was aber nichts daran ändert das SIE mir fehlt. Als Gesprächspartnerin.
Ich weiß, dass ich weit übers Ziel hinausgeschossen bin. Das Problem ist, dass ich das nun nicht mehr ändern kann. Alles was mir bisher einfiel war, mich zu entschuldigen.
Ja, vielleicht ist es besser sie nie wieder zu sehen, vielleicht ist es auch besser keinen Kontakt mit ihr zu haben, aber momentan kann und will ich die Hoffnung noch nicht aufgeben. Zumindest möchte ich noch einmal mit ihr reden und die Sache aus der Welt schaffen. Ich will nicht, dass sie mich zukünftig, als das Schwein oder was auch immer bösartiges sieht. Ich werde sie bald wieder treffen (kann ich nicht vermeiden) und dann würde ich ihr gerne Hallo sagen können, ohne mit bösen Blicken bedacht zu werden.
Nein, ich lüge mir nicht selber in die Tasche. Sicherlich wäre es mir nach wie vor 1000 Mal lieber, SIE käme zurück und alles wäre wie es war. Aber nachdem was ich lese, mache ich mit kaum Hoffnung. Ich verstehe SIE ja sogar, ich meine das sie sauer ist, verletzt, irritiert.
Doch es tut mir soooo irrsinnig leid. :cry:
Verdammt, ich weiß auch nicht, wieso mich das so fertig macht. :MAL: