Ich möchte keinen Sex mehr mit meinem Freund
Hey 👋🏻,
ich glaube der Titel drückt mehr als deutlich aus, wo genau bei mir der Schuh drückt.
Ich bin seit knapp 4 Jahren mit meinem Freund zusammen und seit knapp 1 Jahr wohnen wir auch zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, habe ich gerade meine Ausbildung begonnen (welche ich vor 1 Jahr erfolgreich abschließen konnte). Während meiner Vorbereitungs- und Prüfungsphase, sprich fast das gesamte 3. Lehrjahr, hatte ich kaum einen Kopf für Intimität. Ich erzähle das deshalb, weil es quasi das 1. Mal war wo ich diese Lustlosigkeit empfunden habe. Allerdings hab ich es damals auf den enormen Stress geschoben.
Nachdem die Prüfungen überstanden waren und wir uns nach einer Wohnung umgeschaut haben, war ich eigentlich der Meinung es würde sich wieder bessern. Aber…Surprise. Das tat es nicht.
Ich kann ja einmal versuchen zu beschreiben, was mir in letzter Zeit so aufgefallen ist. Vielleicht hat oder macht hier jemand gerade ähnliche Erfahrungen und kann mir möglicherweise mit einem guten Rat zur Seite stehen. Ich muss auch dazu sagen, dass dies meine 1. Langzeitbeziehung ist und mir entsprechend Erfahrung fehlt.
1. Ich bin ziemlich introvertiert. Dazu gehört in meinem Fall auch, dass ich es regelrecht genieße Zeit für mich alleine zu haben. Gerade jetzt, wo ich das 1. Mal mit jemanden zusammen wohne. Bei meinen Eltern hatte ich mein eigenes Zimmer, sprich jederzeit einen Rückzugsort für mich allein. Jetzt ist das nunmal nicht mehr so. Wenn wir beide Daheim sind, hocken wir immer aufeinander. Das „erdrückt“ mich mit der Zeit. Resultat: Da ich zusätzlich eine „Nachteule“ bin, bleibe ich absichtlich länger auf als er um noch ein bisschen Zeit für mich alleine zu haben. Allerdings frage ich mich manchmal, ob es wirklich an meinem Wunsch Zeit für mich zu haben liegt oder ich einfach keine Zeit (vor allem im Bett) mit ihm verbringen möchte.
2. Der Sex mit ihm ist irgendwie mit der Zeit voraussehbar geworden (manche würden auch sagen langweilig). Es läuft quasi immer nach dem selben Schema ab, was ihn aber nicht zu stören scheint. Ich habe natürlich schon versucht ihn darauf anzusprechen, ihm versucht das aus meiner Sicht zu erklären und ihn gefragt ob er nicht möglicherweise auch die ein oder andere Sache ausprobieren oder ändern wöllte. Allerdings kam da im Nachhinein nicht wirklich was bei rum.
3. Was diesen Punkt betrifft, kann ich meinen Freund einerseits tatsächlich verstehen. Durch meine Lustlosigkeit muss er wohl leider ziemlich enthaltsam leben, was natürlich einen gewissen Druck aufbaut. Sprich, wenn ich ihn dann doch mal ran gelassen habe, hatte er nur die eine Sache im Kopf und sich kaum Zeit für mich genommen. Ich wurde nur schnellstmöglich „in Stimmung gebracht“ und dann ging’s auch schon los. Keine ausgiebigen Zärtlichkeiten, keine Romantik. Wie gesagt, einerseits versteh ich das. Aber andererseits…naja. Auch darauf hab ich ihn bereits angesprochen.
4. Ich habe mich tatsächlich auch schon gefragt, ob meine Libido womöglich allgemein „verschwunden“ ist. Allerdings kann ich das verneinen.
5. „Liebe ich ihn noch?“ Auch diese Frage hab ich mir schon das ein oder andere Mal gestellt. Aber „einfach so“ 4 Jahre Beziehung wegwerfen? Das fühlt sich irgendwie nicht richtig an.
Also~ Erstmal vielen Dank an all diejenigen, die sich diesen ganzen Beitrag tatsächlich durchgelesen haben. Es hat wirklich gut getan mal alles nieder zu schreiben. Ich hoffe wirklich mir kann jemand weiterhelfen oder von ihren Erfahrungen diesbezüglich berichten.
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Hey 👋🏻,
ich glaube der Titel drückt mehr als deutlich aus, wo genau bei mir der Schuh drückt.
Ich bin seit knapp 4 Jahren mit meinem Freund zusammen und seit knapp 1 Jahr wohnen wir auch zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, habe ich gerade meine Ausbildung begonnen (welche ich vor 1 Jahr erfolgreich abschließen konnte). Während meiner Vorbereitungs- und Prüfungsphase, sprich fast das gesamte 3. Lehrjahr, hatte ich kaum einen Kopf für Intimität. Ich erzähle das deshalb, weil es quasi das 1. Mal war wo ich diese Lustlosigkeit empfunden habe. Allerdings hab ich es damals auf den enormen Stress geschoben.
Nachdem die Prüfungen überstanden waren und wir uns nach einer Wohnung umgeschaut haben, war ich eigentlich der Meinung es würde sich wieder bessern. Aber…Surprise. Das tat es nicht.
Ich kann ja einmal versuchen zu beschreiben, was mir in letzter Zeit so aufgefallen ist. Vielleicht hat oder macht hier jemand gerade ähnliche Erfahrungen und kann mir möglicherweise mit einem guten Rat zur Seite stehen. Ich muss auch dazu sagen, dass dies meine 1. Langzeitbeziehung ist und mir entsprechend Erfahrung fehlt.
1. Ich bin ziemlich introvertiert. Dazu gehört in meinem Fall auch, dass ich es regelrecht genieße Zeit für mich alleine zu haben. Gerade jetzt, wo ich das 1. Mal mit jemanden zusammen wohne. Bei meinen Eltern hatte ich mein eigenes Zimmer, sprich jederzeit einen Rückzugsort für mich allein. Jetzt ist das nunmal nicht mehr so. Wenn wir beide Daheim sind, hocken wir immer aufeinander. Das „erdrückt“ mich mit der Zeit. Resultat: Da ich zusätzlich eine „Nachteule“ bin, bleibe ich absichtlich länger auf als er um noch ein bisschen Zeit für mich alleine zu haben. Allerdings frage ich mich manchmal, ob es wirklich an meinem Wunsch Zeit für mich zu haben liegt oder ich einfach keine Zeit (vor allem im Bett) mit ihm verbringen möchte.
2. Der Sex mit ihm ist irgendwie mit der Zeit voraussehbar geworden (manche würden auch sagen langweilig). Es läuft quasi immer nach dem selben Schema ab, was ihn aber nicht zu stören scheint. Ich habe natürlich schon versucht ihn darauf anzusprechen, ihm versucht das aus meiner Sicht zu erklären und ihn gefragt ob er nicht möglicherweise auch die ein oder andere Sache ausprobieren oder ändern wöllte. Allerdings kam da im Nachhinein nicht wirklich was bei rum.
3. Was diesen Punkt betrifft, kann ich meinen Freund einerseits tatsächlich verstehen. Durch meine Lustlosigkeit muss er wohl leider ziemlich enthaltsam leben, was natürlich einen gewissen Druck aufbaut. Sprich, wenn ich ihn dann doch mal ran gelassen habe, hatte er nur die eine Sache im Kopf und sich kaum Zeit für mich genommen. Ich wurde nur schnellstmöglich „in Stimmung gebracht“ und dann ging’s auch schon los. Keine ausgiebigen Zärtlichkeiten, keine Romantik. Wie gesagt, einerseits versteh ich das. Aber andererseits…naja. Auch darauf hab ich ihn bereits angesprochen.
4. Ich habe mich tatsächlich auch schon gefragt, ob meine Libido womöglich allgemein „verschwunden“ ist. Allerdings kann ich das verneinen.
5. „Liebe ich ihn noch?“ Auch diese Frage hab ich mir schon das ein oder andere Mal gestellt. Aber „einfach so“ 4 Jahre Beziehung wegwerfen? Das fühlt sich irgendwie nicht richtig an.
Also~ Erstmal vielen Dank an all diejenigen, die sich diesen ganzen Beitrag tatsächlich durchgelesen haben. Es hat wirklich gut getan mal alles nieder zu schreiben. Ich hoffe wirklich mir kann jemand weiterhelfen oder von ihren Erfahrungen diesbezüglich berichten.
Naja, das was du erlebst ist nix besonderes sondern gehört einfach zum Zeitgeist. Die wenigsten Menschen bleiben ein Leben lang mit dem ersten Partner zusammen. Du hast leider kein Alter angegeben 😉. Ich schätze dich auf so Mitte 20. In dem Alter haben viele solche Gedanken.
Selten läuft das Dateing nach dem ersten Partner frei von Verletzungen. Eine relaistische Einschätzung, die eigene Person betreffend bildet sich erst heraus.
Trotzdem einige Tipps zu deinen Punkten:
1) Geh halt einfach ins Schlafzimmer und hab nach Feierabend erstma deine Quality-Time. 😊 Ruh dich aus, spiel am Handy oder lese. Oder mach Sport für dich. Hilft mir super beim klar denken
2) Guter GV ist keine Einbahnstraße. Sprich nicht nur drüber, sondern werde proaktiv. Mache die Dinge oder fordere sie während dem Sex aktiv ein. Eventuell mit verruchter Stimme... Nur davor wünschen, hinlegen und darauf warten, dass der Mann das schon richtig macht, ist die unrichtigige Methode.
3) Jeder Mann macht SB, keine Angst. Um den Druck an seinem Geschlechtsteil mach dir also mal keine Sorgen. Aber du kannst ihn natürlich bei Laune halten, wenn du ihn auf andere Art befriedigst. Zum Beispiel mit dem Munde.
Eine Option wäre auch, wenn du ihn für die schnelle Reizbefriedigung an euren Sextagen zunächst stimulierst und er sich bei der zweiten Runde dann ausführlich um dich kümmert.
4) Wenn du nicht gerade in die Wechseljahre gekommen bist oder die Pille gewechselt hast, ist das eher eine unwahrscheinliche Begründung für all eure Probs.
5) Wie gesagt, sowas ist heute normal. Manche sind auch nur aus Gewohnheit zusammen oder wegen der Angst vom Alleinsein. Beides glaube ich bei dir nich
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Ich kann dich gut verstehen, das "Problem" hatte ich auch schon in Bezihungen. Zuletzt ist es dann in eine F+ abgerutscht, weil man sich an sich ja gut verstanden hat und die gemeinsame Zeit nicht wegwerfen wollte, aber eine Bezihung war das nicht mehr.
Du hast ja schon ganz gut aufgeschrieben, was dir fehlt. Gerade Zärtlichkeiten und Romantik sollte generell ausgetauscht werden und nicht nur, wenn es um Sex geht.
Das er möglichst schnell zur Sache kommen will, wenn du ihn mal ran lässt ist auf der einen Seite verständlich, auf der anderen finde ich es aber unsensiebel. Es soll ja für beide schön sein und nicht nur "zielführend".
Da hilft nur, mit ihm über das zu reden, was dich stört und was dir fehlt und ihm klar zu verstehen zu geben, was du gerne anders hättest. Vielleicht hat er ja auch irgendwas, was er gerne ändern möchte (außer mehr Sex).
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Ich würde dir raten, weil ich glaube das ihr da ein massives Komunikationsproblem habt, ihn genau das zu sagen was du hier geschrieben hast.
Für mich klingt es gut reflektiert und sollte für ihn gut zu vertsehen sein.
Das er in eurem jungen Alter so lange auf Sex verzichtet und nicht mal "mault" heißt wirklich was.
Wenn du dich eingeängt fühlst ist das natürlich auch ein sehr großes Problem was einem schon die Lust nehmen kann.
Es kann da nix für, es ist wohl dein Naturell. Wenn ihr das ne Lösung findet habt ihr meiner Meinung nach ne gute Chance das es wieder wird. Das er für dich nicht sexy ist wenn er immer da ist und du anstand/zeit für dich brauchst ist verständlich.
Sprich offen mit ihm was dich bewegt.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Wirklich helfen kann ich nicht. Nur zwei Kommentare oder Gedanken dazu und ein paar gedrückte Daumen.
Zum 2. Punkt: Woran lag es, dass nix bei rumkam, deine Ideen oder Wünsche umzusetzen? Hatte er da keine Lust drauf und hat es abgelehnt, oder ist es einfach im Sand verlaufen? Das könnte ja ein Ansatzpunkt sein, es einfach mal umzusetzen. Andererseits, wenn ihr so richtig scharf drauf gewesen wäret, hättet ihr es ja gemacht. Was ich von seiner Seite aus nicht verstehe, wenn er wie du sagst am Hungertuch nagt, was den Sex betrifft. Mal angenommen, dass du jetzt nix superaußergewöhnlich seltsames im Sinn hattest.
Zum 5. Punkt: Ich verstehe das so, dass du dir die Frage "liebe ich ihn noch?" mit nein beantwortet hast, es sich aber falsch anfühlt, die 4 Jahre wegzuwerfen. Wenn das richtig ist, braucht der Gedanke oder die Idee, wie es weitergehen soll vielleicht einfach noch ein bisschen Zeit. Die 4 Jahre sind ja - egal ob Trennung oder zusammenbleiben - nicht weggeworfen. Sie wären weggeworfen, wenn du unglücklich mit ihm zusammen bleibst und du dich nur noch an den Mist und nicht an die schöne Zeit mit ihm erinnerst.
Und jetzt drück ich dir die Daumen
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Aber auch, wenn man danach nie wieder Glück in der Liebe hat.
Oder wenn man es für den schnellen Spaß riskiert
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Introvertiert zu sein ist okay. Du bist gerne allein und das kannst Du sein. Jedoch Du weisst gewiss, wie wunderbar Menschen sein können und wie viel Gutes in uns manchmal wohnt. Allein zu sein bedeutet davon nichts zu erfahren. Und allein sein kann leider auch bedeuten einsam zu sein.
Ich habe auch die Neigung zum Introvertierten. Von dort kommend, weiss ich jedoch mich in die andere Richtung bewegen zu müssen. Ich sehe es für mich als eine Herausforderung, die ich annehmen will. Weil die "richtigen Menschen" sehr gut für mich sind.
Nun ist es erdrückend für Dich zu zweit daheim zu hocken... wieso lädst Du keine Freunde ein? Versuche es mal, vielleicht ist sogar das allein sein nachher noch besser.
Manche würden sagen, dass Dein Sex langweilig geworden ist? Wie viele sind denn jeweils dabei um zu urteilen? Hört sich nicht nach Langeweile an.
Nein ernsthaft, vielleicht solltest Du nächstes Mal niederschreiben: "Sex mit meinem Partner ist für mich langweilig geworden". Vielleicht würde auch dies Dir guttun niederzuschreiben? Vielleicht sogar ohne die Klammern um das Wort Langeweile.
Sex ist für Dich also langweilig und was unternimmst Du dagegen? Z.B. würdest Du für ihn tanzen? Tanzen wäre wohl nur eine Idee, Ideen gibt es wahrscheinlich etwa so viele wie es Menschen gibt. Wäre zu tanzen ebenfalls langweilig für Dich? Oder wäre es das, was Dir nichts bringt und Dein Freund nicht verdient?
Sex oder auch Liebe bedeuten irgendwie sich zu vereinen. Du bist seine bessere Hälfte, genauso wie er Deine bessere Hälfte ist. Nur zusammen werdet ihr vereint ein Ganzes, nämlich ein Liebespaar. Sobald Du eins bist mit ihm, dann ist was er verdient das, was Ihr Euch beide verdient. Zusammen eins bedeutet es gibt diese Frage nicht. Sondern dann liebst Du Deinen Partner aus herzen und er Dich. Fragt sich vielleicht, ob Du Liebe willst? Fragt sich, ob Du die Vereinigung mit Deinem Partner durch Sex haben willst?
Wie dumm von mir zu fragen, wo doch die Antwort direkt in Deinem Titel steht. Nur ist es tatsächlich Dein ultimatives Ziel? Wieso hast Du eine Beziehung begonnen? Ohne Beziehung bist Du ganz für Dich allein, nie hast Du Sex, Ziel voll erfüllt. Nur, wäre damit Dein Ziel voll erfüllt? Wie bitte macht eine Beziehung Sinn für Dich? Aber könnte es sein, dass Du vielleicht viel mehr bist als Du selbst denkst?
Deine rationale Herangehensweise wie Du Deine Situation systematisch in 5 Punkten gegliedert und durchnummeriert erläuterst ist vorbildlich. Was aber wenn die Lösung zu Deinem Problem Deine Emotionen sind? Deine Liebe für Dein Partner kannst Du nicht per Schalter einschalten und genauso nicht Deine sexuelle Lust per Smartphone bestellen. Du bist kein System, das funktioniert oder eine physiologische Betriebsstörung hat. Jedoch hast Du die Kapazität Dein Partner zu lieben, Liebe sind Emotionen / Gefühle und vielleicht ein Geschenk, das Dein Leben für Dich hat? Deine Emotionen kannst Du selbst nicht immer kennen, obwohl sie so sehr Teil von Dir sind, dass sie Dich als Individuum ausmachen. Daher meine Frage, ob Du mehr bist als Du denkst?
Gefühle und Emotionen mögen schwer greifbar sein und damit vielleicht alles das, was ich schreibe. Wie hier im Thread bereits gesagt, kannst Du mit Deinem Freund sprechen und ihn in Eure gemeinsamen Beziehungsprobleme einführen. Vergiss nicht, dass Deine Beziehungsprobleme Eure gemeinsamen Probleme sind. Möglicherweise hast Du das schon gemacht und dabei kam "im Nachhinein nicht wirklich was bei rum". Aber wie wäre es das nochmals zu versuchen? Beim zweiten Mal hast Du bereits noch mehr Übung, kannst noch offener, noch ehrlicher sein und kennst Dich vielleicht selbst noch besser.
Ehrlich und offen ist das Stichwort, sagst Du ihm deutlich, was Deine Libido braucht? Vielleicht weisst Du das selbst nicht, weisst es nur teilweise oder es zu sagen ruiniert den Reiz oder etwas von allem? Aber egal was, dann sag ihm dies, so wie es ist. Und dann trage die Konsequenzen. Muss er herumprobieren, dann wird es vielleicht mal noch übler oder noch langweiliger, bevor es besser wird. Und er bräuchte dann die Gelegenheit: Deine Zeit, Dein ehrliches Feedback, Deine Offenheit Dich auf Ihn einzulassen und Euer gegenseitiges Vertrauen in alle dem.
Spirale des Niedergangs, ist das vielleicht wo Ihr heute seid? Du wenig Lust, er umso mehr, kann daher umso weniger auf Dich eingehen, dann so weiter, bis Dir jede Lust vergeht? Als nächstes stirbt Eure Liebe langsam, aber stetig und qualvoll? Wie wäre es, wenn Du einerseits tatsächlich das NICHT verstehst und Deine sexuelle Zufriedenheit trotz Deinem Verständnis einforderst? Und andererseits, wenn Du genau weisst, dass Du es wert bist, sexuell erfüllt zu sein. Dies, indem Du die Frau wirst, die es wert ist, falls Du diese noch nicht bist? Die Spirale des Niedergangs funktioniert nämlich genauso gut in die entgegengesetzte, positive Richtung.
Wie gesagt, vielleicht tanze für ihn. Ein Beispiel oder nur symbolisch gemeint... egal, verführe ihn. Gib Dich Deiner Weiblichkeit voll hin, lass Dich von ihm und Deinen Emotionen leiten. Frag ihn, "was machst du mit mir, würde ich alles erlauben?" Speziell beim sexuellen ist die Distanz zwischen männlich und weiblich das, was Lust ausmacht. Je mehr Du Frau bist, desto mehr ist er Mann und damit attraktiv für Dich. Kannst Du ihn verführen, eine Leichtigkeit für Dich?
Mit ihm zu sprechen ist gut, sag ihm was Du brauchst. In Deiner Weiblichkeit zur Tat zu schreiten... vielleicht kannst Du selbst diese Spirale umdrehen und zuschauen, wie sie für Dich arbeitet. Die Augen mit denen er Dich anschaut sagen Dir wer Du bist. Unterschätze Dich nicht, Dein starker Wille und was dieser für Dich tut. Beim Schenken ist Dein eigener Zugang zur Liebe unerschöpflich. Löst Du dieses Problem, dann lässt Du es für alle Zeiten hinter Dir, egal was mit Euch jemals passiert.
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