an0N_1282433599zTips und Tricks
gibt es nicht und wie man seinen Geliebten aus einer unglücklichen Ehe befreit kann ich Dir auch nicht sagen.
Mein Mann hatte vor 16 Jahren eine Geliebte, da war ich 31 und mein Mann 47 Jahre. Nur so viel. Mein Mann hat sich für die Familie entschieden. Ich habe diese Frau persönlich kennengelernt, habe mehrere Gespräche mit ihr geführt. Sie sagte mir, dass er ihr gesagt hätte, dass diese Ehe vorbei sei, dass er nichts mehr für mich empfindet, dass er mit ihr leben wolle. Eben all diese Dinge, die ein Ehemann und Familienvater einer Geliebten sagt.
Ich habe ihr nie den schwarzen Peter zugeschoben; denn wenn eine Ehe oder Partnerschaft funktioniert, dann hat ein Dritter keine Chance, dort einzudringen.
Und ich glaube auch nicht, dass sich ein Familienvater so ohne weiteres von seiner Frau trennt. Der Mann macht sich keine weiteren Gedanken über die Gefühle der Geliebten und der Ehefrau. Die, die sich die Gedanken machen, sind die Frauen. Natürlich wissen sehr viele Ehefrauen von der Geliebten nichts. Männer sind ausgezeichnete Schauspieler. Für sie ist es einfach. Daheim wäscht die Frau die schmutzige Wäsche, versorgt die Kinder, eben alles Dinge, die lästig sind oder sein können. Für die schönen Stunden hat man die Geliebte. Der Mann geht eben immer den bequemen Weg.
Sagt der Mann zu seiner Geliebten: "Meine Ehe ist rundrum glücklich?" Nein. Seine Ehe ist immer unglücklich, denn sonst hätte die Geliebte ja ihren Sinn verloren.
Auf jeden Fall haben mein Mann und ich uns wieder zusammengerauft und sind jetzt 27 Jahre verheiratet.
In den meisten Fällen hat die Geliebte das Nachsehen.