Hallo,
ich entschuldige etwige Rechtschreibfehler, am Mobiltelefon tippe ich gerne mal auf die falsche Taste.
Ich habe das Gefühl meine Freundin (ich 29, sie 27 noch nicht verheiratet) nimmt meine sexuellen Bedürfnisse nicht ernst. Sie hat einen recht niedrigen Sexualtrieb, während der bei mir recht ausgeprägt ist. Grundsätzlich haben wir um die 1-3 mal die Woche Sex (wo ich jetzt Praktiken beu denen "nur ich auf meine Kosten komme" hinzu zähle).
das Problem ist folgendes: Für mich ist Sex etwas was man gemeinsam erforscht und erlebt. Früher war sie bei der Entdeckungsreise voll dabei, auch wenn da schon ihr Ansatz war, dass sie keine eigenen Wünsche hat und sie zufrieden ist wenn ich es bin.
mittlerweile ist es etwas anders. Sie macht mit aber ihre begeisterung bei neuem ist weg. Und wenn man wieder was experimentieren will wirkt sie genervt. Sie findet es ab und zu ok. Das Problem ist dass die Experimente wirklich selten geworden sind (alle 3 Monate ungefähr).
Aber wenn ich das anspreche ist sie genervt als hätte ich nix anderes im Kopf.
Dann kommen Behauptungen dass ich ihr Vorwerfe nicht genug hinzuhalten. Dabei ist es nicht die Menge die mich stört, sondern dass man nicht gemeinsam an dem Problem arbeitet. Sexuelle Bedürfnisse sind eben auch bedürfnisse und es fühlt such scheusse an wenn man das Gefühl hat für den Partner ist es ein Pflicht.
aber immer wenn ich es anspreche kommen halt die Vorwürfe und ihre einzige Antwort ist ich müsse mich zügeln was keine gemeinsame Lösung ist und für mich so rüber kommt als wär dieses Bedürfnis von mir minderwertig.
Hinzu kommen dann auch Vorwürfe dass sie halt macht und "hinhält"... aber das Problem con mir ist ja dass ich wieder will dass es ne geneinsame Erfahrung ist und sie auch Freude hat und nicht die Menge.
Wir kenben uns ca. 7 Jahre und sibd langsam an dem Punkt an dem man über Kinder nachdenkt. Auch da hat sie Recht dass unser Sexualleben eingwschränkt sein wird.. kein Problem. Was ich mur wpnschen wprde wöre der Ansatz dass man dann gemeinsam überlegt wie man dafür sirgt dass die Bedürfnisse nicht azf der Strecke bleiben und da pläne macht. Aber ihre Lösung ist da auch wieder nur dass ich mich zurückhalte.. und im späteren Alter sollte ihre libido ganz einschlafen ist die Lösung auch "das ist dann halt so".
was ich mir wünschen würde wäre dass man das sexuelle bedürfnis ernst nehmen würde und zumindest sagt "wir lassen uns was einfallen, ich bin bereit dahingehend gemeinsam maßnahmen zu überlegen. So dass ich das Gefühl bekomme das Problem wird ernst genommen.
aus einem ähnlichen Grund haben sich meine Eltern getrennt und sie ist ebenfalls Scheidungskind. Sie kann sich nix schlimmeres vorstellen als alleine Kinder zu erziehen, was ich ihr auch nicht antun möchte. Nur wird so eine missachtung von Bedürfnissen zu Problemen führen vor allem wenn man nicht das Gefühl vermittelt bekommt es wird ernst genommen. Eibe solche Beziehung würde ich nicht aushalten. Immer wenn ich es anspreche werde ich als Lüstling etc. dargestellt.
Was mich halt nervt weil es mir um die Intimität geht und ne ernsthafte Diskussion zerstört, umso öfter ich versuche es anzusprechen umso schwieriger wirds.
Das Problem ist relativ neu und man war eigentlich schon dabei Zukunftspläne in Richtung hochzeit und kinder zu machen... nur ist die jetzt für mich due wahl das einfach zu ertragen (woran ich und die Beziehung kaputt gehen würden), mich zu trennen(was nach so langer zeit und gemeinsamen wohnung grausam wäre und ich sie Liebe) oder ihr verständlich machen warum mir die intimität wichtig ist und am besten ihre begeisterung dafür zurück zu erwecken oder zumindest ihre bereitschaft es als problem anzusehen was man nicht durch ertragen lösen kann.
kleiner Nachtrag: ihr wurde vor kurzem eine krankheit festgestellt die die libido hemmt, die hat sie aber schon seit ich sie kenne es wurde nur erst jetzt festgestellt. Sie ust in behandlung was natürluch das Problem lösen könnte. Nur auf Verdacht das alles eingehen will uch auch nicht.
ich hoffe.meine Geschichte macht irgendwie Sinn.