shevon_12664141Die Aussprache kam heute spät Abend :
meine Frau kam heute etwas später als sonst, so kurz vor halb sieben nach Hause. Sie sagte sie habe nach einem neuen Kostüm geschaut, aber nichts gefunden und einige Einkäufe getätigt. Sie wirkte etwas abgehetzt und nervös. Sie räumte einige Sachen weg, dann den Geschirrspüler aus und ging anschließend für ca. 10 Minuten hoch ins Schlafzimmer und ins Bad. Als sie runterkam, bereitete sie das Abendessen für uns alle. Als sie danach die Tagesschau sah, bin ich schnell hoch, um mir die Nägel zu feilen. Hab mich im Bad eingeschlossen und in den Wäschekorb geschaut. Da lag nichts Neues von ihr obenauf. So kramte ich weiter durch und unten rechts in der Ecke sah ich aufeinmal schön gefaltet ihr rosa Höschen von heute, welches sie, genau wie ich vermutete, kurz zuvor ausgezogen hatte. Ich nahm es raus und öffnete es.Es klebte im Schritt richtig zusammen und es sah wieder total schmierug aus. Vorne ein großer senffarbener Fleck ihrer Vaginalabsonderung, in der Mitte noch sämig klebrig und feucht,daran anschließend nach hinten weg verlaufend wieder diese fiese Spermaspur. Ich roch kurz ein- zweimal und wusste, das war's.
Wir schauten dann bei einem Glas Wein einen Fernsehfilm. Ich konnte mich keine Sekunde auf den Film konzentrieren
und überlegte fieberhaft, wie ich das Gespräch mit ihr fahre. Nach dem Film habe ich dann angefangen und ihr ( mehr aus Taktik )gesagt, dass ich in den letzten Tagen das Gefühl habe, sie wirke angespannt und dass irgendetwas nicht stimmt, so nach dem Motto, dass sie was bedrückt, was sie mir nicht sagen wollte. Sie verneinte dies recht knapp mit " nein ! wieso ? ". Das war nun mein Türöffner und konfrontierte sie mit meinen Gedanken zu ihrem Fremdgehen. Ich begründete es mit meinem zufälligen Fund ihres furchtbar verschmutzten und mit Spermafluss besudelten Höschens im Waschkeller am letzten Mittwoch und sagte auch, dass ich seitdem gelitten habe wie ein armer Hund. Sie solle mir bitte ehrlich sage, warum sie jemanden anders hat und mit ihm geschlafen hat, denn ich könnte dieses Stillschweigen nicht mehr ertragen. Es war 5 - 10 Sekunden gänzlich still und ich merkte, wie sie blitzschnell überlegte. Dann rückte sie ganz nah an mich ran, nahm mich in den Arm, schaute mich an wie ein scheues Rehlein und sagte, dass sie mich lieb hat und ja dass ich Recht habe. Sie habe was Dummes gemacht und es mit einem Mann getrieben und sie habe vorgehabt, es zu verheimlichen, um unsere gute Ehe auf keinen Fall zu belasten, aber auch, um mich nicht zu verletzen und mir nicht weh zu tun. Sie habe nicht richtig mit ihm geschlafen, sondern nur mit ihm gefickt und gevögelt, wenn ich verstehe, was sie meine. Ich war über ihre Wortwahl entsetzt.
Dann bestand sie darauf, mir alles zu erzählen,damit nichts zweifelhaftes zwischen uns verbleibt und damit ich vielleicht verstehe, warum sie es gemacht hat.
Am Samstag vor einer Woche sei ein Herr in den Laden gekommen und hat Geschenke gekauft. Das Verkaufsgespräch mündete in Smalltalk. Er war nett, hatte eine charmante Art und war ihr ohne irgendwelche Hintergedanken einfach nur sympatisch. Als sie nach der Arbeit das Geschäft verließ, stand er in der Straße plötzlich vor ihr und bat sie, mit ihm einen Kaffe zu trinken, was sie dann auch tat. ( Mir war an diesem Samstag überhaupt nicht aufgefallen, dass sie erst ein wenig später nach Hause gekommen war ). Sie verabredeten sich für den folgenden Dienstag Nachmittag in demselben Cafe. Dort habe man sich leichtherzig und amüsant unterhalten und er habe ihr erklärt, dass er seit ihrer Begenung hin und weg ist und dass sie eine wünderschöne Frau sei,die er begehre.
Meine Frau sagte, sie fühlte sich sehr geschmeichelt und seine Anziehungskraft habe elektrisierend auf sie gewirkt. Sie habe auf einmal die Gelegenheit gespürt, etwas zu tun, was immer schon wie ein unerfüllter Wunsch in ihr schlummerte und sie mir gegenüber in früheren Jahren beim Austausch unserer sexuellen Phantasien auch schon mal erwähnt hatte, nämlich einmal im Leben mit einem anderen Mann schlafen. NB: ich war ihr erster und einziger. Sie habe es nie für möglich, dass dies je passieren könnte und da auf einmal bestand nun die Möglichkeit. Sie wären dann zu ihm - er leitet ein Fitness-Studio - ins Büro gefahren und seien in das Hinterzimmer seine Büros gegangen. Meine Frau sagte, dass
sie schon während der Autofahrt dorthin innerlich vibrierte, wahnsinnig geil war, wie schon seit vielen Jahren nicht mehr und spürte wie sie extrem nass wurde und in diesem Moment nichts anderes wollte als das Eine. Sie hätten erst Zärtlichkeiten ausgetauschtund dann Petting gehabt, sich dann schnell die nötigsten Kleider abgestreift und es gemacht. Sie habe dabei das Gefühl gehabt, dass sie nur mich liebt und mir vertraut, sie an meine Seite gehört. Für sie war es in diesem Moment keine Untreue mir gegenüber, sondern für sie war es eine ganz intime sexuelle Befriedigung, so als wenn sie ohne mein Beisein masturbiere. Ich fragte sie, ob er besser war als ich, worauf sie antwortete, er war anders und es war intensiv und wunderschön. Sie habe dann ein zweites Treffen gar nicht mehr gewollt, aber es heute dann doch noch einmal gemacht, denn es wäre so schön gewesen. Auch heute habe sie es genossen. Nun sei aber vollkommen klar, dass alles vorbei ist. Sie hat auch keine Epfindungen für diesen Mann. Sie sagt sie hat ihre Erfahrung gemacht, wisse jetzt - wie die meisten Menschen - wie es ist und das dieses Kapitel ein für allemal abgeschlossen ist.
Meine Frau bekräftigte nochmal, dass all dies nicht gegen uns zwei gerichtet war und für sie nichts mit unserer Liebe und Partnerschaft zu tun hatte. Sie bat mich um Verzeihung wegen des Schmerzes und die tagelange Qual, die sie mir zugefügt hat und bat mich auch um ein klein wenig Verständnis für ihre Tat. Hätte sie vermutet, dass ich ihren verschmutzten Slip evtl. hätte finden und sehen können, hätte sie ihn in den Mülleimer geschmissen, denn auch sie habe sich über den Zustand sehr erschrocken und kaum geglaubt, dass er wieder sauber zu kriegen ist. Warum sie es dann doch nicht getan hat, wusste sie nicht mehr. Auf jeden Fall tat es ihr Leid, es nicht getan zu haben und mich somit in ihr
sexuelles Abenteuer mit rein gezogen zu haben.
Angesprochen auf den ungeschützten Sex, räumte sie ein, darüber gar nicht nachgedacht zu haben, denn es wäre alles so schnell gegangen. Heute habe sie das Thema mit diesem Mann besprochen und er hat ihr hoch und heilig versprochen, dass er sauber ist. ( Ach ja, habe ganz vergessen, dass er verheiratet und 49 Jahre alt ist ).
Wir wollen morgen mal drüber nachdenken, was wir diesbezüglich machen werden.
Abschließend umarmte meine Frau mich nocheinmal und sagte " Du bist mein Ein und Alles und ich gehöre auf immer Dir. Ich habe ihr gedankt, dass sie mir alles erzählt, und vor allem das warum erklärt hat. Dann habe ich ihr verziehen und ihr auch gesagt, dass ich Verständnis für sie habe , es mich freut, dass sie es genossen hat und ihr gesagt, dass ich sie liebe..
Könnt ihr das verstehen, liebe Liebe Leute aus dem Forum ?
P.S. Ich bin froh, dies alles noch einmal für Euch - aber auch für mich - niedergeschrieben zu haben. Es hilft mir und macht mich leicht wie eine Feder. Ich bin einfach wieder glücklich.