--> damit es klar ist, dass ich mich nicht mit fremden federn schmücke - das ist ein werk von meinem besten freund! :BIEN:
endlich ist der Tag gekommen, auf den mich meine Mutter mein leben lang vorbereitet hat.
Die Präservativschule hat präventiv mich dafür geschult, was heute mit mir passieren wird.
Es wird der Höhepunkt meines Daseins sein, aber auch das letzt große Ereignis in meinem Leben.Kräftige , ungeduldige Männerfinger oder die zerbrechlichen, nagelgelackten Finger einer gerigen Nymphomanin werden mich aus meinem Babygewand reißen und mich auf ein glibbriges, pulsierendes Fleischding spannen. ich werde so gespannt sein, als läge ich auf der Folterbank. Und dann sollte ich noch tief einatmen, denn anschließend werde ich für ein paar Minuten in einem dunklen Loch landen. Eine komplizierte Sache. Mama hat gesagt, es gäbe nur drei Möglichkeiten an Löchern, wo ich landen könnte. Den Arsch würde ich an dem Kot erkennen, in den ich periodisch eingetunkt werde,wie ein Stück Brot in die Suppe. Den Mund an den Untiefen an Spucke, wo ein rotes, wildes Untier mit mir ganz doll spielen wird und ich mich in Acht nehmen muß vor gefährlichen weichen weißgelben Kanten, die dem Fleischding in mir nicht wohltun und mir Auas zufügen könnten.. Und der wahrscheinlichste Fall sei, dass ich mich in einem Raum befinde, in dem es rieche wie auf dem hamburger Fischmarkt!! Und so wird es schließlich hin-und her gehen, ja , es gibt keine Ruhe in diesen Löchern hat mein lehrer immer gesagt. Und ich muß die Luft anhalten, bis eine weiße Flüssigkeit mich erfüllt.
Vorsichtig werde ich abgerollt(vorsichtiger als beim ersten mal, man will mich wohl nach der Strapaze schonen) und lande zügig in meinem Alterssitz, von dem ich gehört habe, dass ich nach zwei Wochen dort ausquartiert werde und anschließend in einen größeren und schöneren, inmitten eines großen Gebirges wie man sagt, umquartiert werde. Es solle allerdings nicht ganz so gut riechen wie im Allgäu, jedoch viel, viel besser als kurz zuvor im Arsch! Dazwischen noch eine schöne Spazierfahrt mit freundlichen, orangegekleideten Männern.