Auf den Punkt gebracht...
... hat es gestagen100.
Bin ein Mann und fühle mich bei Tränen des Gegenübers genau so, wie es gestagen100 beschreibt.
Habe Mitleid, tröste und gebe Zuneigung.So hat das die Natur ja auch vorgesehen.
Aber ich fühle mich bei zuviel Tränen und wenn ich den Eindruck habe, Tränen werden mir gegenüber bewußt eingesetzt, auch erpresst, schuldig und unwohl. Und dann werde ich sauer. Man(n) merkt nämlich sehr gut , ob es echte oder theatralische Tränen sind.
Ein paar Tränen ab und zu sind normalund lösen bie mir die erhoffte Zuneigung zur Frau aus. Doch bei dir scheint es tatsächlich so zu sein, als ob du deine Tränen bewußt einsetzst- du schreibst es ja selbst "...bin eine, die halt mehr Zuneigung braucht...".
Außerdem drohst du ihm ja auch verbal "... wenn du so weitermachst..."
Also, normaliser dich und setze deinen Tränen nicht mehr bewußt ein.