hallo an alle,
Ich denk, ich schreib mal hier rein, weil ich mal ein paar objektive meinungen brauche.
Ich habe ein ziemliches problem mit mir selbst. ich komme nicht damit klar, dass ich einfach keine männer treffe, die mich herausfordern.
darauf führe ich meine freundschaftliche gesinnung zu homosexuellen männern zurück. habe seit jahren einen besten schwulen freund, den ich sehr schätze und dem ich ALLES sagen kann. Das sage ich jetzt um klarzu machen, dass ich nichts gegen schwulen habe.
Allerdings hat sich bei mir vor einiger Zeit etwas ereignet, an dem ich sehr zu knabbern habe:
Ein Kerl(22)hat um mich geworben, vielmehr seine mutter, und er hat nicht locker gelassen bis ich aus pflichtgefühl nachgab. die "beziehung" war eine einzige peinliche nummer und ich habe nur aus angst alleine zu sein, denn das war ich zu diesem zeitpunkt an der uni, den schlusstrich zu ziehen.
Am ende war klar, dass mich die mutter und der sohn benutzt hatten, um vor familie und bekannten eine fassade aufrechtzuerhalten, dass ihr lieber timon doch normal ist.
Sie haben mich auf jedes familienfest geschleppt, mich vorgezeigt wie ein pfingstochse und mich dann fallenlassen. 1 einhalbjahre zeit gestohlen und verarscht. ich kann aber nichts mehr machen.
und generell bemerke ich früher wie heute, dass schwule und feingeistige männer den kontakt zu mir suchen, auch oft um deren eltern die alibifreundin zu präsentieren.
mich verunsichert das sehr, denn ich kann mich dadurch nicht mehr richtig einschätzen. Ich studiere musik und spiele klavier, dazu bin ich relativ anständig erzogen.
Ist das vielleicht too much für einen hetero, der sich auch mal nach ner schlampe sehnt? Erhoffen sich die Schwulen deshalb, dass bei ihren eltern durch solche qualitäten bei der "freundin" wie humanistische bildung, höfliche erziehung etc. alles glaubwürdig vertuschen lässt?
Bitte lacht nicht über diesen Beitrag, es ist wirklich passiert und um hilfreiche Gedanken wäre ich froh!!!