Stubsnase, das tut mir leid,
dass er sich zu dem entwickelt, was er ist. Ich schreib dir das, weil ich mal mit nem sehr cholerisch veranlagten Menschen zusammen war, das zwar ansatzweise von Anfang an gesehen hab und auch nach 3 Jahren, als wir bereits verheiratet waren und ein Kind miteinander hatten, spüren durfte, wie das kommt, wenn es gegen mich gerichtet ist.......
Da ich selber gekämpft habe, dies zu ändern und ihm klarzumachen, dass er mich zu respektieren hat und ich mir seine Brüllorgien nicht anhören würde, weiß ich was pasiieren kann..... Du kämpfst irgendwann indem du seine "Kampfart akzeptierst und ihm die Arena" auswählen lässt. Sprich der berühmte Don Quichotte-Effekt. Es bringt quasi nix, denn du verlierst nur und nicht nur gegen ihn, du verlierst deine Energie und Lebensfreude. Es sei denn, es würde genügen, wenn mal ne Retoure in Form von "Deine und die Meinung andere interessiert mich nicht", von dir gibst, wenn er wieder versucht, dich plattzureden bei so Gelegenheiten, wo du ihm grad erklärt hast, dass dir sein Verhalten weh tut.
Gib ihm zu verstehen, dass er seinen Standpunkt gerne erklären kann, dem Kleiderschrank ind der Ecke, offne die Türe und sag, er soll da hineindiskutieren und lass ihn stehn.
Bringt ihn das nicht zur Vernunft, vergiss ihn, es gibt im Leben besseres und schöneres, als zu versuchen nen Menschen umzudrehen, der überhaupt nicht einsieht, dass er im Unrecht ist.
Ps, ich lies mich nach 6 Jahren Ehe scheiden und hab es NIE bereut.