Heiss-Kalte Datingphase Bindungsangst?
Hi,
ich (34) habe einen Mann kennengelernt und bis jetzt 8x getroffen.
Ich mag ihn sehr und wenn wir uns sehen, sind wir entspannt und haben eine gute Zeit. Er gibt mir auch das Gefühl, dass er mich sehr mag- plant tolle Dates, viel Blickkontakt, gleicher Humor... Ich bin verknallt. Wir schlafen seit 4 Wochen miteinander und ich empfinde unseren Sex als innig. Er ist auch schon 400km gefahren, um mch kurz zu treffen.
Nur bekomme ich seit dem 5. Date ein bisschen die kalte Schulter nach den Dates. Seine Nachrichten werden weniger aufmerksam, er macht keine großen Worte über seine Gefühle und er möchte- auch nach meiner Bitte) nicht telefonieren (wir wohnen 80km auseinander). Ich habe das Gefühl, er geht zurück statt vor. Das ging soweit, dass ich mir Funkstille erbeten hatte, auch weil er von Anfang an klar gemacht hat, dass er schon länger eine F+ mit ner Frau hat und ich tw. denke, dass er nicht wirklich bereit für was Exklusives ist.
(Aber: Wir besuchen uns, haben uns viel zu sagen, ich habe seinen Bruder kennengelernt, er redet von einem gemeinsamen Kurztrip und hat angeboten, meinen Hund 2 Wochen zu nehmen).
Nach der Funkstille wollte ich das ganze beenden, weil ich eben (mittelfristig) eine monogame Beziehung mit mehr Kontakt und Kommunikation möchte und mir sein widersprüchliches Verhalten nicht guttut.
Daraufhin hat er angefangen zu weinen, er will mich auf keinen Fall verlieren und wirkte ein Wochenende lang sehr verliebt und voller Rosen auf den Augen. Er wirkte wirklich geschockt darüber, dass ich sein Verhalten als lieblos interpretiert hatte. Seine F+ hätte ich gedanklich etwas aufgebauscht und er würde das beenden.
Ich habe ihm sogar vorgeschlagen, unsere Treffen einige Monate zu pausieren, damit er noch Luft hat, aber das wollte er nicht, weil "jetzt isses so und ich will ja auch nicht, dass du andere Männer triffst".
Tja, und jetzt bin ich wieder so schlau wie vorher- kein Anruf, kein Wort über unser Krisengespräch, belanglose Nachrichten... Nächstes Treffen steht noch nicht fest...
Tolle Dates sollten Doch ein Grund zum Feiern sein, oder nicht..;(?
Danke für Eure Tipps.
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Hallo,
uff
vorab...nicht alles ist mit Bindungsanst zu erklären. Diese Gedanken halten dich in einer verständnisvollen Warteschleife. Das klingt jetzt nicht besonders schön, aber die Situation an sich ist auch nicht besonders schön. Und hier ist es vermutlich besser das zu betrachten, was du wirklich sehen kannst.
Ob ein Mensch sich nicht binden kann oder es nicht will zeigt im Endresultat lediglich, er wird sich nicht binden. Das sollte für dich ausreichend genug sein, denn deine Wünsche und Vorstellungen, wie eine Beziehung für dich aussehen sollte kennst du.
Ein Schlussstrich ziehen bedeutet nicht zwangsläufig ein Ende. Es gibt immer noch Möglichkeiten, nur zu anderen Bedingungen. Die gibst du ihm dadurch vor. Du hast rein gar nichts gewonnen, wenn du es laufen lässt und darauf wartest, dass sich sein Bindungsverhalten verändert. Aktuell hat er keinen Grund etwas zu verändern.
LG sis
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Hallo,
uff
vorab...nicht alles ist mit Bindungsanst zu erklären. Diese Gedanken halten dich in einer verständnisvollen Warteschleife. Das klingt jetzt nicht besonders schön, aber die Situation an sich ist auch nicht besonders schön. Und hier ist es vermutlich besser das zu betrachten, was du wirklich sehen kannst.
Ob ein Mensch sich nicht binden kann oder es nicht will zeigt im Endresultat lediglich, er wird sich nicht binden. Das sollte für dich ausreichend genug sein, denn deine Wünsche und Vorstellungen, wie eine Beziehung für dich aussehen sollte kennst du.
Ein Schlussstrich ziehen bedeutet nicht zwangsläufig ein Ende. Es gibt immer noch Möglichkeiten, nur zu anderen Bedingungen. Die gibst du ihm dadurch vor. Du hast rein gar nichts gewonnen, wenn du es laufen lässt und darauf wartest, dass sich sein Bindungsverhalten verändert. Aktuell hat er keinen Grund etwas zu verändern.
LG sis
..danke für Deine Gedanken.
Ich finde es halt schwierig zu wissen, ab wann man genau "Tacheles" redet und wann man die Klappe hält...
Das mit dem Endresultat für mich stimmt. Ist halt schwer zu sehen, dass er digital immer weiter wegrückt, während unsere Treffen immer besser werden...
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Eigentlich ist das nicht schwierig 😉 Lockere Geschichten haben ihren Reiz. Man kann sie auch eine Zeitlang laufen lassen. Aber spätestens wenn Gefühle ins Spiel kommen, sollte man darüber sprechen. Und wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht die Konsequenz ziehen. Hoffnung ist da eind schlechte Idee...
P.S.: Die klinische Psychologie kennt keine Bindungsangst. Das ist ne "Ausrede" für Verschmähte und Verschmähende, wenn es einfach nicht reicht. 😐
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Das klingt leider eher danach, das er dich warm hällt. Keine Ahnung, wie gut es mit seiner F+ läuft oder ob er vielleicht noch andere datet, aber du bist ihm anscheinend nicht wichtig genug, dir auch ausßerhalb eurwr treffen zu schreiben. Die Treffen scheinen ihm spaß zu machen und das wars dann.
Ich würde ihm sagen, was du erwartest, wenn er dahingehend nichts zeigt ist es ihm wohl auch nicht ernst genug.
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Eigentlich ist das nicht schwierig 😉 Lockere Geschichten haben ihren Reiz. Man kann sie auch eine Zeitlang laufen lassen. Aber spätestens wenn Gefühle ins Spiel kommen, sollte man darüber sprechen. Und wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht die Konsequenz ziehen. Hoffnung ist da eind schlechte Idee...
P.S.: Die klinische Psychologie kennt keine Bindungsangst. Das ist ne "Ausrede" für Verschmähte und Verschmähende, wenn es einfach nicht reicht. 😐
Hallo,
ich schätze deine Antworten, allerdings hätte m.E. dein letzter Satz nicht sein müssen.
Deshalb stelle ich deinen Irrtum jetzt klar.
Die klinische Psychologie kennt Ängste und Angststörungen. Das ist aber so ein großes Thema, dass nur die "relevanten" Störungen in der IDC 10 aufgegriffen werden. Denn alle Behandler wissen, das Ängste beinahe bei jedem Krankheitsbild als Begleitsymptom auftreten können. John Bowlby ist ein anerkannter Psychiater und Psychoanalytiker, der die Bindungstheorie entwickelt hat. Renomiert und anerkannt die Bindungsstile. Bindungsstörungen beginnen zumeist in der Kindheit begleitet von Ängsten. Zu finden in der ICD 10 unter F9 Bindungsstörungen im Kindesalter. Wer sich auskennt weiß, dass Erlebnisse und Erfahrungen in der Kindheit übertragbar sind ins Erwachsenenleben bzw. mitgenommen werden. Psychologie ist immer noch eine Wissenschaft. Nicht alles, was geschrieben steht trifft zu aber es gibt auch Dinge, die nicht geschrieben stehen und dennoch vorhanden sind.
Sich mit den eigenen Ängsten auseinander setzen ist nicht leicht. Es konfrontiert uns möglicherweise mit Situationen, die wir längst überwunden glaubten. Deshalb kommt es häufig zu Regressionen, die dann schön beobachtbar sind. An sich nicht verkehrt, denn sie vermittelt uns scheinbare Sichherheit und Angstfreiheit.
LG Sis
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..danke für Deine Gedanken.
Ich finde es halt schwierig zu wissen, ab wann man genau "Tacheles" redet und wann man die Klappe hält...
Das mit dem Endresultat für mich stimmt. Ist halt schwer zu sehen, dass er digital immer weiter wegrückt, während unsere Treffen immer besser werden...
Hallo,
Klartext ist immer dann angeraten, wenn dich etwas belastet, dich gedanklich nicht loslässt oder du einen Meinungsabgleich benötigst, um daraufhin eine Entscheidung zu treffen.
LG Sis
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Hallo,
ich schätze deine Antworten, allerdings hätte m.E. dein letzter Satz nicht sein müssen.
Deshalb stelle ich deinen Irrtum jetzt klar.
Die klinische Psychologie kennt Ängste und Angststörungen. Das ist aber so ein großes Thema, dass nur die "relevanten" Störungen in der IDC 10 aufgegriffen werden. Denn alle Behandler wissen, das Ängste beinahe bei jedem Krankheitsbild als Begleitsymptom auftreten können. John Bowlby ist ein anerkannter Psychiater und Psychoanalytiker, der die Bindungstheorie entwickelt hat. Renomiert und anerkannt die Bindungsstile. Bindungsstörungen beginnen zumeist in der Kindheit begleitet von Ängsten. Zu finden in der ICD 10 unter F9 Bindungsstörungen im Kindesalter. Wer sich auskennt weiß, dass Erlebnisse und Erfahrungen in der Kindheit übertragbar sind ins Erwachsenenleben bzw. mitgenommen werden. Psychologie ist immer noch eine Wissenschaft. Nicht alles, was geschrieben steht trifft zu aber es gibt auch Dinge, die nicht geschrieben stehen und dennoch vorhanden sind.
Sich mit den eigenen Ängsten auseinander setzen ist nicht leicht. Es konfrontiert uns möglicherweise mit Situationen, die wir längst überwunden glaubten. Deshalb kommt es häufig zu Regressionen, die dann schön beobachtbar sind. An sich nicht verkehrt, denn sie vermittelt uns scheinbare Sichherheit und Angstfreiheit.
LG Sis
Ich hinterfrage nirgends, dass Erlebnisse in der Kindheit nicht auch Auswirkungen auf unser Bindungsverhalten als Erwachsener haben (können). 😉
Desweiteren gibt's einige psychische Krankheiten und Störungen, welche Symptome aufweisen, die zur so oft erwähnten "Bindungsangst" passen.
Nichtsdestotrotz werden die angesehensten Psychologen dieser Welt ihre Gründe dafür haben, dass es diese "Krankheit" nach wie vor nicht gibt.
Um was es mir eigentlich geht:
Ich finde es zu einfach, jeden Korb IMMER gleich mit Bindungsangst zu begründen.
-Manchmal passt es fürs Gegenüber einfach nicht, je besser man sich kennenlernt..
-Andere haben eine unrealistische Selbsteinschätzung in Bezug auf feste Beziehungen mit bestimmten Menschen
-Oder das Gegenüber kann/mag sich einem einfach nicht öffnen. Zum Beispiel wegen unverarbeiteten Verletzungen aus der Vergangenheit.
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Ich hinterfrage nirgends, dass Erlebnisse in der Kindheit nicht auch Auswirkungen auf unser Bindungsverhalten als Erwachsener haben (können). 😉
Desweiteren gibt's einige psychische Krankheiten und Störungen, welche Symptome aufweisen, die zur so oft erwähnten "Bindungsangst" passen.
Nichtsdestotrotz werden die angesehensten Psychologen dieser Welt ihre Gründe dafür haben, dass es diese "Krankheit" nach wie vor nicht gibt.
Um was es mir eigentlich geht:
Ich finde es zu einfach, jeden Korb IMMER gleich mit Bindungsangst zu begründen.
-Manchmal passt es fürs Gegenüber einfach nicht, je besser man sich kennenlernt..
-Andere haben eine unrealistische Selbsteinschätzung in Bezug auf feste Beziehungen mit bestimmten Menschen
-Oder das Gegenüber kann/mag sich einem einfach nicht öffnen. Zum Beispiel wegen unverarbeiteten Verletzungen aus der Vergangenheit.
Hallo,
du hast mich nicht verstanden, es gibt sie schon, sie gilt lediglich nicht als Störung mit Krankheitswert. Du könntest gerne jemanden aus dem Bereich fragen und mir die Antwort übermitteln.
Richtig, nicht alles ist mit Bindungsangst gleichzusetzen. Das ist ein ähnliches Phänomen, wie der allseits zitierte Narzissmus. Menschen verpacken gerne etwas, was sie nicht zuordnen können in etwas Greifbares. Das ist normal, weil der Mensch immer Gründe sucht. Da ähneln wir uns alle.
Ich stimme dir ja auch grundlegend zu. Nur nicht in der speziellen Aussage, es gäbe keine Bindungsangst. Das kann ich eindeutig widerlegen und begründen, warum das so ist.
Einer ganz persönlichen Meinung folgend behaupte ich Bindungsängste sind in unserem Alltag sehr präsent und das wir alle zumindest schon einmal im Leben damit in Berührung gekommen sind. Die Frage ist nur, was das Endresultat aus einer solchen Erkenntnis wäre. In Beziehungen finden sich häufig zwei, die sich hervorragend ergänzen. Das sind Verlustangst und Bindungsangst. Die beiden suchen und finden sich immer, weil ein anderer Partner nicht das ausgleichen könnte, was dem anderen fehlt ohne diese spezielles Bindungsmuster. Meistens führt das nur über kurz oder lang zu Schwierigkeiten und Komplikationen.
Manchmal funktionieren Partnerschaften auch wenn einer eher progressiv also mehr vorwärtsdenkend lebt und der andere Teil mehr regressiv, also rückwärtsdenkend. Das kommt vor, dann sind diese Zwei aber sehr innig miteinander verbunden und können sich über diese Dinge austauschen bzw. sie haben es gelernt.
LG Sis
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Hier mal die Meinung einer Therapeutin:
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Siehst du mit ihm einen bedeutenderen Stellenwert, als den zu seiner Ft ?
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Hier mal die Meinung einer Therapeutin:
https://www.brittahochheimer.de/blog/beziehungsunfaehig-das-gibt-es-nicht/
Mein Lieber,
wir beide sprachen über Beziehungangst, von der du behauptetest es gäbe sie nicht. Wir sprachen nicht von Beziehungsunfähigkeit. Das ist ein großer Unterschied.
Lies deinen geposteten Link selbst noch einmal durch.
LG Sis
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Meinst nicht, dass dies die TE eigentlich meint ? So habs ich verstanden. Umgangssprachlich sinds ja auch Synonyme.
Du sagst ferner, Bindungängste kommen sehr oft vor. Die Expertin schreibt, so etwas sind absolute Ausnahmen.
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Meinst nicht, dass dies die TE eigentlich meint ? So habs ich verstanden. Umgangssprachlich sinds ja auch Synonyme.
Du sagst ferner, Bindungängste kommen sehr oft vor. Die Expertin schreibt, so etwas sind absolute Ausnahmen.
Lieber det,
warum fragst du nicht die TE, ob sie dies so meinte?
Ich bin auf ihre Frage eingegangen.
Dieser Austausch hier gerade findet zwischen dir und mir statt aufgrund deiner Aussage.
Ich würde Angst und Unfähigkeit nicht umgangssprachlich als Synomyme auffassen. Das sind wohl eher Interpretationen, oder möglicherweise eine Art empfundene Zustandsbeschreibung, die durch andere Personen unglücklicherweise vermittelt wurde. Wenn ein Mensch dir nämlich das Gefühl der Unfähigkeit vermittelt ist leider in der Kommunikation einiges daneben gegangen. Genau diese sensiblen Gespräche über Ängste werden regelmäßg falsch geführt, aufgefasst und interpretiert
Zeig mir 10 Experten und du hast 10 Unterschiedliche Ansichten. Deshalb schrieb ich von meiner ganz persönlichen Auffassung. Du liest nicht richtig und außerdem möchtest du deinen Irrtum nicht eingestehen. Das ist für mich in Ordnung, weil ich nicht den Eindruck habe, dass du dich wirklich mit dem Thema auseinander setzen möchtest.
LG Sis
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In rinem Forum darf man aber schon noch unterschiedliche Meinungen haben, oder ? Frau nde es schwierig, wenn man nur die eigene Meinung als richtig anpreist und andere Gedanken als falsch.
Wenn sich schon die Wissenschaft uneinig ist, wie sollen wir zwei Laien ohne abgeschlossenes Psychologiestudium Fakten schaffen können ?
Ausnahmsweise mal ein Wikipedia-Artikel, welcher hauptsächlich mit Literaturquellen und nicht irgendwelchen dubiosen Links belegt ist:
Zitat: "Durch die Verwendung des Begriffs wird das Verhalten des „Beziehungsverweigerers“ also pathologisiert. Dies führt dazu, dass alternative Deutungen vor allem vom abgewiesenen Partner kaum mehr in Betracht gezogen werden. Dabei kann der „Beziehungsverweigerer“ auch aus guten Gründen die Partnerschaft abgelehnt haben"
Aber ich glaube, ein ao tiefes Einsteigen sorgt eher nicht dafür, dass der Partner die TE mehr begehrt. 😉
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In rinem Forum darf man aber schon noch unterschiedliche Meinungen haben, oder ? Frau nde es schwierig, wenn man nur die eigene Meinung als richtig anpreist und andere Gedanken als falsch.
Wenn sich schon die Wissenschaft uneinig ist, wie sollen wir zwei Laien ohne abgeschlossenes Psychologiestudium Fakten schaffen können ?
Ausnahmsweise mal ein Wikipedia-Artikel, welcher hauptsächlich mit Literaturquellen und nicht irgendwelchen dubiosen Links belegt ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsangst?wprov=sfla1
Zitat: "Durch die Verwendung des Begriffs wird das Verhalten des „Beziehungsverweigerers“ also pathologisiert. Dies führt dazu, dass alternative Deutungen vor allem vom abgewiesenen Partner kaum mehr in Betracht gezogen werden. Dabei kann der „Beziehungsverweigerer“ auch aus guten Gründen die Partnerschaft abgelehnt haben"
Aber ich glaube, ein ao tiefes Einsteigen sorgt eher nicht dafür, dass der Partner die TE mehr begehrt. 😉
👍stimme dir zu, det92
und wie ist es erklärlich,
dass sogenannte " Bindungsunwillige" oder " Bindungsängstliche" für eine Paargemeinschaft - eine tiefe Beziehung zu Familienangehörigen,Freunde und sogar zu ihren Haustiere aufbauen?
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👍stimme dir zu, det92
und wie ist es erklärlich,
dass sogenannte " Bindungsunwillige" oder " Bindungsängstliche" für eine Paargemeinschaft - eine tiefe Beziehung zu Familienangehörigen,Freunde und sogar zu ihren Haustiere aufbauen?
denke, dass die Menschen, welche mit allen Mitteln und Verhaltensweisen um einen Partner/in bemühen -
besorgniserregender erscheinen.
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👍stimme dir zu, det92
und wie ist es erklärlich,
dass sogenannte " Bindungsunwillige" oder " Bindungsängstliche" für eine Paargemeinschaft - eine tiefe Beziehung zu Familienangehörigen,Freunde und sogar zu ihren Haustiere aufbauen?
Naja wenn er wirklich beziehungsunwillig/ängstlich wäre, könnte man argumentieren, von den nahen Angehörigen, Freunden und Tieren droht keine emotionale Gefahr. Die können die zwar auch mal kränken, aber nicht so ein Lebenspartner. Wenn der in dieser Geschichte beschriebene Mann wirklich so wäre, würde die story anderst aufgebaut sein. ("Auch nach einem Jahr habe ich das Gefühl, dass er sich nicht so recht öffnen kann"
Aber wie bereits ausgeführt, ists halt eher ne bequeme Ausrede für den Korbgeber ("Du bist nicht Schuld"
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denke, dass die Menschen, welche mit allen Mitteln und Verhaltensweisen um einen Partner/in bemühen -
besorgniserregender erscheinen.
I seh schon, wir verstehen uns liebe(r) ich!
Die eigene Glückseligkeit alleine vom Vorhandensein eines Partners(in) abhängig zu, ist falsch.
Andersrum wird ein Schuh daraus: Erst wenn ich mit der Person die mich da im Spiegel anschaut glücklich bin, bin ich wirklich bereit für Beziehungen. Alles andere ist Abhängigkeit.
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