Hat meine Freundin zu wenig Zeit oder bin ich kompliziert?
Hallo zusammen
Ich M 23 bin aktuell seit 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie ist ein bisschen älter, hatte bereits Beziehungen und ist auch diesbezüglich sicher erfahrener. Für mich ist das meine erste "richtige Beziehung", abgesehen von fehlgeschlagenen Dates und Kennenlernphasen. Kennengelernt haben wir uns Ende Dezember letzten Jahres. Fest ist das ganze mehr oder weniger seit Mitte Januar. Ich bin sowohl mit Ihr als Person, als auch was Sex & Co angeht zufrieden. Allerdings gibt es einige Punkte, die mich sehr stören, was auch der Grund dafür ist, warum ich mich öfters schlecht fühle, mir übel ist und mir auch der Hunger webleibt und meine Laune generell schlecht ist.
Unsere Kennenlernphase war sehr schön, Sie hat verhältnismäßig viel Zeit in mich investiert, um mich gekämpft. Bedingt war das vor Allem dadurch, dass ich anfangs sehr schüchtern und aufgeregt war und das ganze warscheinlich deutlich komplizierter gestaltet habe, als es nötig gewesen wäre, aber gebranntes Kind scheut das Feuer .
Diese Phase ging ungefähr einen Monat und war wirklich schön, wir haben uns regelmäßig getroffen, Zeit miteinander verbracht und ich habe mich langsam geöffnet und auch immer aktiver den Kontakt gesucht. Danach musste ich für knapp einen Monat beruflich weg. In dieser Zeit hat Sie mir oft geschrieben, dass Sie mich sehr vermisst, was ich oft erwiedert oder selbst zur Sprache gebracht habe, war aber durch die Arbeit oft so ausgelaugt, dass ich abgelenkt genug war um keine große emotionale Trauer zu empfinden. Gerne hätte ich Sie an Wochenden besucht, das auch mehrfach angeboten, aber Sie verbringt *jedes* Wochenende bei ihrem besten Freund & einer anderen Freundin in einer WG. Dazu später mehr. Dementsprechend konnte ich Sie nicht besuchen. Zum Ende des Monats, wurde Sie zunehmend emotional distanzierter, sagte mir bei Telefonaten unter anderem, ich wäre kompliziert oder Sie habe es sich angewöhnt alleine zu schlafen, das müsse ich mir erst wieder verdienen. Sie neigt zum Sarkasmus, aber diese Äußerungen taten dennoch weh und das mit dem "kompliziert sein" war auch nicht sarkastisch, da ich mich oft erkundige, ob ich Ihr nicht zu bedrängend bin, was meinen Aufmerksamkeitsbedarf angeht. Dazu auch später mehr.
Sie erwähnte auch, Sie wolle in Zukunft mehr arbeiten, mehr schaffen und hätte dadurch natürlich weniger Zeit für mich. Ich habe natürlich sofort kommuniziert, dass ich unter einem gewissen Zeitrahmen ein Problem damit habe. Sie meinte ich bekomme schon meine zeit - also alles gut vorerst.
Seit ich nun wieder da bin, ist Sie sehr beschäftigt, gefühlt noch mehr als zuvor. Sie sagt mir oft Sie hat zig Aufgaben zu erledigen, trifft sich hier und da mit Ihren Freundinnen, und so weiter. Wochenden sind indiskutabel verplant, da Sie da in o.g. WG ist und dort Ihr *arbeitsfreies* Wochenende verbringt. Da wird dann Eis gegessen, ausgeruht, Serie geschaut, schöne Sachen unternommen. Diese WG ist 1h entfernt von ihrem aktuellen Wohnort, wo auch ich wohne und Äußerungen meinerseits Sie dort mal am Wochenende zu überraschen, werden eher mit einem "was willstn du in Stadt xy" anstatt mit "oh ja cool, dann lernst du xy kennen und wir könnten.." quittiert. Dazu kommen dann noch Arbeitstermine, also fallen manche Tage unter der Woche weg, Ausflüge bei denen Sie tanzt, diese laufen teilweise am WE, manchmal aber auch ganze Wochen.
Die Zeit unter der Woche ist meist mit Arbeit verplant, oder Sie geht mit Ihren Freunden essen, Kaffe trinken, spazieren, you name it. Ich muss dann bisher immer versuchen "freie Termine" zu finden, irgendwo zwischen Arbeit und bereits geplanten Sachen. Meistens läuft dass dann darauf hinaus, dass ich um 10 oder 11 Nachts aufschlage, wir vielleicht - wenn Sie nicht zu müde ist - eine Folge unserer Serie schauen können und dann einschlafen. Gemütlichkeit am Morgen gibt es auch seit meiner Abwensentheit nicht mehr, denn der Wecker geht um 6, ab und zu kuscheln wir dann noch eine halbe Stunde bis Stunde, danach geht Ihr Tag los. Das funktioniert an vielleicht 1-2 Tagen pro Woche. Ich habe das auch einmal angesprochen á "Wir könnten ja mal was machen, was nicht zwischen 11 und 1 liegt" - daraufhin war Sie sehr verletzt und teilte mir das auch erst auf Nachfrage mit. Ich hatte daraufhin aber auch am gleichen Tag einen kleinen Nervenzusammenbruch, da mir das ganze sehr ans Herz geht. Das ganze passierte sehr ungünstig, da ich in dem gleichen Moment auch auf eine Nachricht von ihr wartete, dass Sie daheim wäre. Ich habe dann überreagiert, gedacht Sie meldet sich nicht, weil Sie mir meine Äußerung "heimzahlen" wollte und mich einfach versetzt.
Sie hat sich dann doch gemeldet, aber über Text war das in meinem Zustand nicht gut zu klären. Dementsprechend habe ich Sie heulend angerufen und Ihr die Problematik mit der fehlenden Zeit und dass ich Sie zeitgleich nicht in Ihrem Leben einschränken will und nicht kompliziert sein will mehr oder weniger koherent geschildert. Ich bin mir bis heute nicht schlüssig, wie ich dazu stehen soll. Einerseits schäme ich mich, ihr diese emotionale Last an dem Abend aufgebürdet zu haben, andererseits erachte ich es als wichtig, ihr das a) mitzuteilen und b) war es in dem Moment für mich das einzig logische, denn wenn ich es nicht angesprochen hätte, wäre ich die Nacht über sicher nicht zu einer einzigen Minute Schlaf gekommen. Noch während des Telefonates bat Sie mir dann an, mit mir den morgigen Abend / Nachmittag zu verbringen, was ich dann natürlich gerne angenommen habe. Das war dann auch das zweite Mal in knapp 2 Wochen, dass ich diese Problematik angesprochen hatte. Dass ich mich als "Last" sehe, sieht Sie dabei eher als mein Problem, die fehlende Zeit als Ihr Problem. Da gebe ich Ihr soweit Recht, aber aktuell rührt mein Problem von Ihrem her. So zumindest meine Meinung.
Am Folgetag habe ich für Sie gekocht und wir haben Serie geschaut und sind zusammen eingeschlafen. Das ging von 18:00 bis Nachts. Während des Serieschauens war Sie (wie immer - auch wenn wir uns unterhalten, sofern es nicht um ernste Dinge geht, wie meine Problemansprachen) am Handy. Mails beantworten, Nachrichten schreiben, und so weiter. Beim Sereinschauen ist Sie dann wieder eingeschlafen, aber so war Sie zumindest mehr bei mir, als wenn Sie am Handy hängt.
Wenn ich Sie in der Öffentlichkeit sehe würde ich Sie gerne umarmen und küssen, Sie wirkt dann aber oft so distanziert und geht auch kaum auf mich zu, sodass ich das meist lasse und wir uns wie zwei Fremde anschauen. Angesprochen habe ich das auch schon mehrfach aber nie eine Antwort darauf erhalten.
Bei Nachrichten gebe ich mir viel Mühe, schreibe "extra süß", teile Ihr mit wie sehr ich Sie mag und vermisse, frage oft wie es ihr geht, was Sie macht, ob Sie denn mal Zeit hat. Ihr Antworten fallen zu 99% ohne Emojis, karg und schnell aus, lange Nachrichten gibt es kaum und Nachfragen ob ich Zeit habe sind nahezu nonexistent geworden.
Entschuldigt den wirklich langen Text, aber es fällt mir immer schwer solche Sachen komprimiert zu formulieren.
Im Endeffekt liebe ich diese Frau, mag Sie wirklich sehr auch wenn wir nicht bei allem auf einer Wellenlänge sind. ich würde so gerne mehr Zeit mit Ihr verbringen, schöne Dinge tun und Sie einfach nur in den Arm nehmen. Aber ich habe das Gefühl nicht mehr geliebt zu werden, Sie einzuschränken, eine Belastung zu sein - eher ein Lückenfüller für freie Stunden zu sein. Mir fehlt immer mehr die Energie Ihr Liebe entgegenzubringen, weil es sich anfühlt, als ob ich mit einer Wand aus Beton schreibe. Wenn ich sowas anspreche, dann heißt es meist, ich solle nie etwas für mich machen, weder schöne Nachrichten schreiben, oder mir Mühe machen. Zumindest meine Blumen mochte Sie...
Entweder mache ich mir selbst etwas vor, erwarte zu viel oder bin das Problem...
Das ganze ist jetzt noch nicht so alt, sondern realtiv frisch. Ich werde versuchen weiterhin um Sie zu kämpfen, zu sehen, ob Sie mehr Zeit findet, die nächsten Wochen einfach nutzen das vielleicht zu lösen und um zu sehen, was eure Meinung hierzu ist.
Ich danke euch <3
Mehr lesen
Ich denke - auch wenn das jetzt sehr hart klingt - du bist ihr nicht wichtig genug, sie sieht dich (aufgrund des Altersunterschiedes?) nicht auf gleicher Augenhöhe.
Gehe nicht nach den Worten, sondern nach den Taten. Und die sind in den ersten drei Monaten: kein Wochenende Zeit, bei dir sein, aber gleichzeitig via Handy bei anderen Menschen sein, kein Kennenlernen ihres Freundeskreises oder „Nachfragen ob ich Zeit habe sind nahezu nonexistent geworden“.
Dir rate ich, dich emotional unabhängiger zu machen. Arbeite an deinem Selbstbewusstsein (Werde dir bewusst, was du selbst für dich willst oder auch nicht und setze das bewusst um. Sei bewusst du selbst und verbiege dich nicht für andere, das geht auf Dauer nicht gut.), deinem Selbstwert (sei dir selbst etwas wert), deiner Selbstliebe (lerne dich selbst anzunehmen, denn so wie du bist, bist auch du gut!) oder deinem Selbstvertrauen (auch du kannst sehr viel, vertraue darauf, glaube an dich).
Wenn du daran arbeitest (evtl. mit einem Coach oder dazu gibt es Tonnen an YouTube-Videos wie etwa Andy Friday etc.), dann wirst du merken, was dir wirklich im Leben wichtig ist und was du nicht willst.
Deine jetzige Freundin dürfte meines Erachtens nicht deine Zukunft sein, sorry, aber so kommt das bei mir an. Sie spielt mit dir, das ist keine Basis für eine Beziehung. Und so wie es am Anfang läuft, so wird es oft auch langfristig.
6 -Gefällt mir

Hallo,
erst mal herzlichen Glückwunsch zur ersten Freundin und zum ersten Mal 😊. Seh das einfach als Basis für deine (Dateing-)Zukunft und nehme es als das Positive aus dieser Beziehung mit. Ab sofort werden deine Kennenlernphasen vermutlich auch einfacher. Du weißt ein bisschen wie es läuft und der Druck ist vielleicht auch weg.
Die Geschichte hört sich so an, als ob deine Freundin schon laaange Single war. Sie hat es sich gemütlich gemacht in dieser Welt ohne Partner und in völliger Freiheit. Emphatie und Anpassungen an diesem Lebenstil sind ihr anscheinend fremd. Fände ich als WG-Mitbewohner zum Beispiel mindestens uncool wenn jedes Wochenende die defacto 3. Mitbewohnerin in der Wohnung rumhängt/mitisst.
Ich finde man muss am Wochenende als Paar nicht von Freitag Abend bis Montag morgen aufeinander sitzen. Einzelne Events (Stundenweise, Tage oder auch mal ein Wochenende) mit Freunden + Hobbys sind schon drin und auch wichtig.
Aber der Wunsch nach Zeit mit dem Partner sollte schon auch da sein. Insbesondere wenn ich die erste Partner(in) bin sind Respekt, Commitment und Absprachen exorbitant. All das sehe ich bei deiner Freundin nicht.
Du hast es mehrmals angesprochen und nichts passiert. Für mich wäre es das langsam. Die erste Freundin ist bei vielen nicht die spätere Ehefrau...
Wenn du ein Mensch mit Engelsgeduld bist, dann versuche folgendes: Versuche ihr Verhalten zu spiegeln. Mach dich rar. Schreibe nur das nötigste. Versetze sie auch mal. Entweder sie geht dann endlich auf dich zu oder die Beziehung ist vorbei.
2 -Gefällt mir
Hallo,
erst mal herzlichen Glückwunsch zur ersten Freundin und zum ersten Mal 😊. Seh das einfach als Basis für deine (Dateing-)Zukunft und nehme es als das Positive aus dieser Beziehung mit. Ab sofort werden deine Kennenlernphasen vermutlich auch einfacher. Du weißt ein bisschen wie es läuft und der Druck ist vielleicht auch weg.
Die Geschichte hört sich so an, als ob deine Freundin schon laaange Single war. Sie hat es sich gemütlich gemacht in dieser Welt ohne Partner und in völliger Freiheit. Emphatie und Anpassungen an diesem Lebenstil sind ihr anscheinend fremd. Fände ich als WG-Mitbewohner zum Beispiel mindestens uncool wenn jedes Wochenende die defacto 3. Mitbewohnerin in der Wohnung rumhängt/mitisst.
Ich finde man muss am Wochenende als Paar nicht von Freitag Abend bis Montag morgen aufeinander sitzen. Einzelne Events (Stundenweise, Tage oder auch mal ein Wochenende) mit Freunden + Hobbys sind schon drin und auch wichtig.
Aber der Wunsch nach Zeit mit dem Partner sollte schon auch da sein. Insbesondere wenn ich die erste Partner(in) bin sind Respekt, Commitment und Absprachen exorbitant. All das sehe ich bei deiner Freundin nicht.
Du hast es mehrmals angesprochen und nichts passiert. Für mich wäre es das langsam. Die erste Freundin ist bei vielen nicht die spätere Ehefrau...
Wenn du ein Mensch mit Engelsgeduld bist, dann versuche folgendes: Versuche ihr Verhalten zu spiegeln. Mach dich rar. Schreibe nur das nötigste. Versetze sie auch mal. Entweder sie geht dann endlich auf dich zu oder die Beziehung ist vorbei.
Hallo det & woodquarter, leider kann ich hier immer nur auf einen von euch antworten
Vielen Dank erstmal für den Input und die freundlichen Worte & Ratschläge.
Ich sehe schon in welche Richtung das alles geht, auch meine Freunde hatten mir ähnliches geraten.
Ich bin mir bewusst, dass es sinnvoller ist eine schlechte Beziehung zu beenden, bevor ich mich selbst zu großem Schaden aussetze.
Dennoch bin ich tatsächlich ein - zumindest wird es mir oft so gesagt - extrem geduldiger und altruistischer Mensch, vielleicht auch oft bis zu dem Punkt an dem ich mich selbst verletze.
Wir hatten heute tatsächlich noch ein sehr produktives Gespräch in Person. Nachdem ich mich von einer gestrigen Feier auf der wir beide waren (Sie war Gastgeber, ich wollte die Gelegenheit nutzen das Ganze zu retten) frühzeitig entschudigen musste, da mir stressbedingt schlecht war, hat Sie sich heute erkundigt warum es mir schlecht ging, ob Sie mir helfen könnte, etc.
Ich erklärte Ihr also nochmals was los ist, dass ich mich nicht geliebt fühle und so weiter. Im Verlauf des Gesprächs eröffnete Sie mir dann, dass ihr das bereits länger aufgefallen sein und es ihr selber unangenehm war dies bei mir zu verursachen. Ich möchte das ganze nicht allzu breittreten, aber im Endeffekt geht es um einen Todesfall, welcher sich in meiner Abwesendheit ereignet hat. Zeitlich deckte sich das mit der Abstumpfung Ihrer Emotionen mir gegenüber.
Sie erklärte mir, dass ihr aktuell alles zu viel ist, Sie mit der Situation überfordert ist und Sie nicht mit der Liebe, die ich ihr versuche zu geben, umzugehen weiß. Sie hat ständig ein schlechtes Gewissen und fühlt sich dadurch nur noch schlechter und zieht sich weiter zurück. Ihre Freunde gäben ihr ein vertrauteres Umfeld, sie bevorzuge Treffen mit mehreren Leuten, da sie dort nur "anwesend" sein müsse und nicht aktiv interagieren muss. Meine vermehrten Angebote, dass ich für Sie da sein möchte, ihr helfen will, diese Trauer bei mir "auszuheulen", sie auf andere Gedanken zu bringen lehnte Sie dankend aber bestimmt ab.
Ich glaube ihr das alles und kann es in den meisten Punkten nachvollziehen, während unseres Treffens erschien sie mir auch sichtlich angeschlagen, wenngleich es mich nicht grade gutmütig stimmt, wenn Sie meine Hilfe nicht annimmt. Aber gut, wir kennen uns noch nicht "so lange" und mit Familiensachen behängt man sich da ggf. weniger...
Sie hatte von sich aus mehrfach subtil eine Trennung in den Raum geschoben, sie wolle mich weder warmhalten, hinhalten, ausnutzen oder für eine schlechte Verfassung meinerseits weiter verantwortlich sein.
So schlecht es mir gefallen hat, das jetzt erst zu erfahren, möchte ich dem Ganzen dennoch noch eine Chance geben. Das Gespräch hat für mich so einiges ins rechte Licht gerückt und auch meine mentale Verfassung hat sich dadurch schon verbessert, da ich nun weiß, dass nicht fehlendes Interesse sondern tiefe Trauer der Auslöser für dieses Dilemma ist.
Ich habe erstmal mit ihr vereinbart ihr Raum zu geben, sie nicht mehr wie bisher mit Aufmerksamtkeit etc. zu bombardieren, damit sie ihr Trauma besser bewältigen kann. In zwei Wochen will ich dann sehen, ob sich etwas ändert oder nicht ... . Für diese Zwischenzeit gehen wir uns zwar nicht aus dem Weg aber fahren alles etwas herunter. Ich habe ihr - das habe ich mir dennoch erlaubt - aber auch gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich nach dieser Phase noch so bin, wie jetzt. Ggf müsse sie dann auch wieder mehr in diese Beziehung investieren. In der Zwischenzeit werde ich wie woodquarter schon vorgeschlagen hat an mir selbst arbeiten und alte Hobbys verfolgen, mehr Sport treiben, mich mit Freunden treffen und wieder gut für mich kochen. Alles Dinge, die meine bisherige Trauer zerfressen hatten.
Sofern Ihr möchtet, halte ich euch hier weiter auf dem Laufenden, ansonsten danke ich euch jetzt schon herzlich für eure freundlichen Worte - es hat mir wirklich schon viel geholfen, eure Nachrichten zu lesen. <3
1 -Gefällt mir
Zunächst mal: der Text ist viel zu lange, daher habe ich nicht alles genau gelesen, sondern nur überflogen.
Fürs nächste Mal den Tipp: fasse das Wichtigste in 10 Sätzen zusammen.
Für mich ergibt sich jedoch der Eindruck, dass sich bei deiner Freundin leider nicht die Gefühle entwickelt haben, die es für sie braucht, um eine Beziehung zu führen. Mit anderen Worten: sie liebt dich nicht. Deshalb zieht sie sich mehr und mehr zurück und hat keine Zeit mehr für dich.
Leider kann man da nicht viel tun. Man kann an einer Beziehung arbeiten, wenn es sinnvoll ist, das heißt, wenn auch genügend Gefühle vorhanden sind und man eine Beziehung überhaupt möchte. Das scheint aber bei deiner Freundin nicht mehr der Fall zu sein. Am Anfang dachte sie noch, dass es so wäre, jetzt hat sie ihre Meinung geändert.
Du schreibst nichts davon, dass sie dir das jemals mitgeteilt hätte, dass ihre Gefühle einfach für eine Beziehung nicht reichen, daher frage ich dich nun direkt: hat sie etwas in dieser Art geäußert? Möglicherweise nicht so direkt und du hast es schlichtweg nicht mitbekommen (manche Menschen kommunizieren nicht sehr direkt und die Message kommt beim Empfänger dann oft nicht an)?
Wie wäre es denn, wenn du deine Freundin mal ganz direkt fragst, ob sie überhaupt eine Beziehung mit dir möchte? Ob ihre Gefühle reichen? Denn so, wie du ihre Reaktionen und ihr Verhalten beschreibst, habe ich diesen Eindruck nicht. In diesem Fall hat es absolut keinen Sinn, wenn du in diese Beziehung weiterhin Mühe und Gefühle investierst. Dann ist es besser, ihr trennt euch. Gefühle kann man nunmal leider nicht erzwingen.
1 -Gefällt mir

Lieber sixpointseven,
das mit dem Todesfall mag Ansatzweise eine Begründung sein, ihr Verhalten ist aber nicht gerade das beste Zeichen, für ein "noch herumreißen wollen".
Ich mag jetzt nicht zu pessimistisch sein und jeder geht mit Trauer anders um, aber in einer Beziehung ist der Partnen neben der Familie, in so einer Situation doch der Mensch, bei dem ich mich fallen lasse. Trost suche. Was anderes wäre es, wenn ihr was lockeres hättet oder noch datet.
Aber du sagst eh, das du in der Pause selber biscchen nachdenken magst. Richtig so 😊
Manchmal hilfts in so einer Situation auch, sich mit Leuten auszutauschen die gerade ähnliches erleben. Gibt auktuell gerade 2 Leute hier mit ewigen Probs:
https://beziehung.gofeminin.de/forum/auseinandergelebt-fd1050093#af-post-1050093-12508
https://beziehung.gofeminin.de/forum/freundin-steht-vor-entscheidung-vielleicht-schluss-zu-machen-fd1050099#af-post-1050099-9519
3 -Gefällt mir
Lieber sixpointseven,
das mit dem Todesfall mag Ansatzweise eine Begründung sein, ihr Verhalten ist aber nicht gerade das beste Zeichen, für ein "noch herumreißen wollen".
Ich mag jetzt nicht zu pessimistisch sein und jeder geht mit Trauer anders um, aber in einer Beziehung ist der Partnen neben der Familie, in so einer Situation doch der Mensch, bei dem ich mich fallen lasse. Trost suche. Was anderes wäre es, wenn ihr was lockeres hättet oder noch datet.
Aber du sagst eh, das du in der Pause selber biscchen nachdenken magst. Richtig so 😊
Manchmal hilfts in so einer Situation auch, sich mit Leuten auszutauschen die gerade ähnliches erleben. Gibt auktuell gerade 2 Leute hier mit ewigen Probs:
https://beziehung.gofeminin.de/forum/auseinandergelebt-fd1050093#af-post-1050093-12508
https://beziehung.gofeminin.de/forum/freundin-steht-vor-entscheidung-vielleicht-schluss-zu-machen-fd1050099#af-post-1050099-9519
Hi Det,
vielen Dank für deine Antwort
Ja ich gebe dir zu 100% Recht, auch ich habe mir das ganz anders vorgestellt was das Ganze angeht. Eigentlich wünschte ich mir Sie würde mich mehr als Hilfe sehen, anstatt mich wegzustoßen. Ich mag es aber auch nicht vorwerfen, dass es ihr aus manchen Gründen vielleicht noch nicht so leicht fällt.
Bisher scheint sich das bei mir aber etwas eingependelt zu haben und ich komme mit der aktuellen Situtation ganz gut klar; habe mir auch schon den einen oder anderen Gedanken gemach, was mir diese Bezihung aktuell gibt und nimmt und ob ich mich zukünftig auch dafür stark machen möchte.
Ich werde die Zeit einfach weiterhin - solange es mir damit mental halbwegs gut geht - dafür nutzen, mir über meine Gefühle klar zu werden. Ich habe auch begonnen ein Tagebuch zu führen, damit ich selbstreflektiver auf alles zurückblicken kann. Vielleicht hilft mir das auch als "Mahnmahl" für kommende Beziehungen, sofern Diese hier in die Brüche gehen sollte.
Ebenfalls steht auf meiner Liste alle Punkte die mich stören nochmals anzusprechen, wenn es sich entweder nach dieser "Krise" ergibt oder als klärendes Abschiedgespräch. Beide Varianten sind mir sehr wichtig, da ich ungerne eine einseitige Trennung anstreben will, oder die Beziehung so wie sie aktuell läuft weiterführen möchte.
Zumindest ist mir mittlerweile klar geworden, dass ich nicht der einzige bin, der an sich arbeiten und noch weiter wachsen muss.
Danke dir für die Links zu den beiden Threads, ich werde mir diese definitv anschauen und ggf. Kontakt aufnehmen <3
2 -Gefällt mir
Kannst du deine Antwort nicht finden?

👏🏻👏🏻👏🏻
Sehr gute Entscheidung. Bleib standhaft 😊
Wünsche dir viel Glück.
1 -Gefällt mir
Ich denke Du solltest Dich zeitlich auch rar machen.
eventuell suchst Du dir auch eine zweite Freundin und machst sie damit eifersüchtig.
Gefällt mir
Sorry, aber in Grunde bist du ihr anscheinend ziemlich egal.
Mich wundert das du diese Spiel mitspielst, alles aber alles was sie macht scheint ihr wichtiger zu sein du.
Gefällt mir
Sorry, das klingt katastrophal!!!!! Die hat mal so Null Bock auf dich... So was würde man keine 2 Wochen mit mir machen. Klar, dass es dir mies geht... Distanzier dich, jammer nicht, beschwere dich nicht..... das stößt Frauen noch mehr ab!!! Wenn sie dich mag wird sie auf dich zu kommen - denke aber eher nicht....
Sie macht alles schöne mit anderen Menschen und hat keine Lust dich dabei zu haben.. Merkst du noch was????
Du wirst jemanden finden der dich als Priorität setzt und sich gerne und freiwillig Zeit für dich nimmt... Freu dich darauf, aber das hier ist einfach nur lächerlich...
1 -Gefällt mir
Mich würde ja interessieren, wie es weiterging.
Das klingt jetzt hart, aber:
Was an dir könnte sie spannend, aufregend, sexy finden?
Du rennst hinterher, klammerst, bittest, bettelst, weinst hysterisch am Telefon ...
Sie legt offensichtlich keinen Wert mehr auf gemeinsame Zeit (ginge mir wohl ebenso, sorry für meine Offenheit), schafft es aber auch nicht, einen klaren Strich zu ziehen. Vielleicht, um dich nicht zu verletzen und in der Hoffnung, dass es dir irgendwann reicht und du gehst.
Ich denke, das passt so gar nicht bei euch.
1 -Gefällt mir

Hallo zusammen
Ich M 23 bin aktuell seit 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie ist ein bisschen älter, hatte bereits Beziehungen und ist auch diesbezüglich sicher erfahrener. Für mich ist das meine erste "richtige Beziehung", abgesehen von fehlgeschlagenen Dates und Kennenlernphasen. Kennengelernt haben wir uns Ende Dezember letzten Jahres. Fest ist das ganze mehr oder weniger seit Mitte Januar. Ich bin sowohl mit Ihr als Person, als auch was Sex & Co angeht zufrieden. Allerdings gibt es einige Punkte, die mich sehr stören, was auch der Grund dafür ist, warum ich mich öfters schlecht fühle, mir übel ist und mir auch der Hunger webleibt und meine Laune generell schlecht ist.
Unsere Kennenlernphase war sehr schön, Sie hat verhältnismäßig viel Zeit in mich investiert, um mich gekämpft. Bedingt war das vor Allem dadurch, dass ich anfangs sehr schüchtern und aufgeregt war und das ganze warscheinlich deutlich komplizierter gestaltet habe, als es nötig gewesen wäre, aber gebranntes Kind scheut das Feuer .
Diese Phase ging ungefähr einen Monat und war wirklich schön, wir haben uns regelmäßig getroffen, Zeit miteinander verbracht und ich habe mich langsam geöffnet und auch immer aktiver den Kontakt gesucht. Danach musste ich für knapp einen Monat beruflich weg. In dieser Zeit hat Sie mir oft geschrieben, dass Sie mich sehr vermisst, was ich oft erwiedert oder selbst zur Sprache gebracht habe, war aber durch die Arbeit oft so ausgelaugt, dass ich abgelenkt genug war um keine große emotionale Trauer zu empfinden. Gerne hätte ich Sie an Wochenden besucht, das auch mehrfach angeboten, aber Sie verbringt *jedes* Wochenende bei ihrem besten Freund & einer anderen Freundin in einer WG. Dazu später mehr. Dementsprechend konnte ich Sie nicht besuchen. Zum Ende des Monats, wurde Sie zunehmend emotional distanzierter, sagte mir bei Telefonaten unter anderem, ich wäre kompliziert oder Sie habe es sich angewöhnt alleine zu schlafen, das müsse ich mir erst wieder verdienen. Sie neigt zum Sarkasmus, aber diese Äußerungen taten dennoch weh und das mit dem "kompliziert sein" war auch nicht sarkastisch, da ich mich oft erkundige, ob ich Ihr nicht zu bedrängend bin, was meinen Aufmerksamkeitsbedarf angeht. Dazu auch später mehr.
Sie erwähnte auch, Sie wolle in Zukunft mehr arbeiten, mehr schaffen und hätte dadurch natürlich weniger Zeit für mich. Ich habe natürlich sofort kommuniziert, dass ich unter einem gewissen Zeitrahmen ein Problem damit habe. Sie meinte ich bekomme schon meine zeit - also alles gut vorerst.
Seit ich nun wieder da bin, ist Sie sehr beschäftigt, gefühlt noch mehr als zuvor. Sie sagt mir oft Sie hat zig Aufgaben zu erledigen, trifft sich hier und da mit Ihren Freundinnen, und so weiter. Wochenden sind indiskutabel verplant, da Sie da in o.g. WG ist und dort Ihr *arbeitsfreies* Wochenende verbringt. Da wird dann Eis gegessen, ausgeruht, Serie geschaut, schöne Sachen unternommen. Diese WG ist 1h entfernt von ihrem aktuellen Wohnort, wo auch ich wohne und Äußerungen meinerseits Sie dort mal am Wochenende zu überraschen, werden eher mit einem "was willstn du in Stadt xy" anstatt mit "oh ja cool, dann lernst du xy kennen und wir könnten.." quittiert. Dazu kommen dann noch Arbeitstermine, also fallen manche Tage unter der Woche weg, Ausflüge bei denen Sie tanzt, diese laufen teilweise am WE, manchmal aber auch ganze Wochen.
Die Zeit unter der Woche ist meist mit Arbeit verplant, oder Sie geht mit Ihren Freunden essen, Kaffe trinken, spazieren, you name it. Ich muss dann bisher immer versuchen "freie Termine" zu finden, irgendwo zwischen Arbeit und bereits geplanten Sachen. Meistens läuft dass dann darauf hinaus, dass ich um 10 oder 11 Nachts aufschlage, wir vielleicht - wenn Sie nicht zu müde ist - eine Folge unserer Serie schauen können und dann einschlafen. Gemütlichkeit am Morgen gibt es auch seit meiner Abwensentheit nicht mehr, denn der Wecker geht um 6, ab und zu kuscheln wir dann noch eine halbe Stunde bis Stunde, danach geht Ihr Tag los. Das funktioniert an vielleicht 1-2 Tagen pro Woche. Ich habe das auch einmal angesprochen á "Wir könnten ja mal was machen, was nicht zwischen 11 und 1 liegt" - daraufhin war Sie sehr verletzt und teilte mir das auch erst auf Nachfrage mit. Ich hatte daraufhin aber auch am gleichen Tag einen kleinen Nervenzusammenbruch, da mir das ganze sehr ans Herz geht. Das ganze passierte sehr ungünstig, da ich in dem gleichen Moment auch auf eine Nachricht von ihr wartete, dass Sie daheim wäre. Ich habe dann überreagiert, gedacht Sie meldet sich nicht, weil Sie mir meine Äußerung "heimzahlen" wollte und mich einfach versetzt.
Sie hat sich dann doch gemeldet, aber über Text war das in meinem Zustand nicht gut zu klären. Dementsprechend habe ich Sie heulend angerufen und Ihr die Problematik mit der fehlenden Zeit und dass ich Sie zeitgleich nicht in Ihrem Leben einschränken will und nicht kompliziert sein will mehr oder weniger koherent geschildert. Ich bin mir bis heute nicht schlüssig, wie ich dazu stehen soll. Einerseits schäme ich mich, ihr diese emotionale Last an dem Abend aufgebürdet zu haben, andererseits erachte ich es als wichtig, ihr das a) mitzuteilen und b) war es in dem Moment für mich das einzig logische, denn wenn ich es nicht angesprochen hätte, wäre ich die Nacht über sicher nicht zu einer einzigen Minute Schlaf gekommen. Noch während des Telefonates bat Sie mir dann an, mit mir den morgigen Abend / Nachmittag zu verbringen, was ich dann natürlich gerne angenommen habe. Das war dann auch das zweite Mal in knapp 2 Wochen, dass ich diese Problematik angesprochen hatte. Dass ich mich als "Last" sehe, sieht Sie dabei eher als mein Problem, die fehlende Zeit als Ihr Problem. Da gebe ich Ihr soweit Recht, aber aktuell rührt mein Problem von Ihrem her. So zumindest meine Meinung.
Am Folgetag habe ich für Sie gekocht und wir haben Serie geschaut und sind zusammen eingeschlafen. Das ging von 18:00 bis Nachts. Während des Serieschauens war Sie (wie immer - auch wenn wir uns unterhalten, sofern es nicht um ernste Dinge geht, wie meine Problemansprachen) am Handy. Mails beantworten, Nachrichten schreiben, und so weiter. Beim Sereinschauen ist Sie dann wieder eingeschlafen, aber so war Sie zumindest mehr bei mir, als wenn Sie am Handy hängt.
Wenn ich Sie in der Öffentlichkeit sehe würde ich Sie gerne umarmen und küssen, Sie wirkt dann aber oft so distanziert und geht auch kaum auf mich zu, sodass ich das meist lasse und wir uns wie zwei Fremde anschauen. Angesprochen habe ich das auch schon mehrfach aber nie eine Antwort darauf erhalten.
Bei Nachrichten gebe ich mir viel Mühe, schreibe "extra süß", teile Ihr mit wie sehr ich Sie mag und vermisse, frage oft wie es ihr geht, was Sie macht, ob Sie denn mal Zeit hat. Ihr Antworten fallen zu 99% ohne Emojis, karg und schnell aus, lange Nachrichten gibt es kaum und Nachfragen ob ich Zeit habe sind nahezu nonexistent geworden.
Entschuldigt den wirklich langen Text, aber es fällt mir immer schwer solche Sachen komprimiert zu formulieren.
Im Endeffekt liebe ich diese Frau, mag Sie wirklich sehr auch wenn wir nicht bei allem auf einer Wellenlänge sind. ich würde so gerne mehr Zeit mit Ihr verbringen, schöne Dinge tun und Sie einfach nur in den Arm nehmen. Aber ich habe das Gefühl nicht mehr geliebt zu werden, Sie einzuschränken, eine Belastung zu sein - eher ein Lückenfüller für freie Stunden zu sein. Mir fehlt immer mehr die Energie Ihr Liebe entgegenzubringen, weil es sich anfühlt, als ob ich mit einer Wand aus Beton schreibe. Wenn ich sowas anspreche, dann heißt es meist, ich solle nie etwas für mich machen, weder schöne Nachrichten schreiben, oder mir Mühe machen. Zumindest meine Blumen mochte Sie...
Entweder mache ich mir selbst etwas vor, erwarte zu viel oder bin das Problem...
Das ganze ist jetzt noch nicht so alt, sondern realtiv frisch. Ich werde versuchen weiterhin um Sie zu kämpfen, zu sehen, ob Sie mehr Zeit findet, die nächsten Wochen einfach nutzen das vielleicht zu lösen und um zu sehen, was eure Meinung hierzu ist.
Ich danke euch <3
Eure Zeit ist vorbei, bevor diese richtig begonnen hat.
Nur - Du musst der Realität auch ins Auge sehen!
Du warst verliebt, ohne zu merken, dass sie in Dich verliebt war.
Vielleicht mochte sie Dich zu Anfang sogar - aber ihr war ihre Freiheit und die Zeit mit ihren Freunden immer wichtig als das "Zusammen mit Dir"!
Sie will ihre Freiheit behalten und diese für Dich nie aufgeben!
Du bist für sie ein Zeitvertreib, der passt, wenn sie nichts anderes vorhat!
Eine Frau, die tickt wie Deine Bekannte, will keine feste Beziehung. Jedenfalls nicht mit jemanden, der sie nicht schon gleich zu Anfang so flasht, dass dadurch alles andere (Freiheiten, Freunde) in den Hintergrund geraten!
Schlag sie Dir aus dem Kopf und such Dir eine Freundin, die zu Dir passt! Denn sie ist es jedenfalls nicht für Dich....
1 -Gefällt mir