Hallo,
eine verrückte These, ich weiß, aber es ist auch eine verrückte "Beziehung".
Prolog:
Wir kennen und seit 5 Jahren (mindestens), haben uns vor ca. 2 Jahren ineinander verliebt, konnten aber nicht zusammen sein, weil er verheiratet war und ist und ich auch in einer Beziehung steckte. Steckte st das richtige Worte, aber egal ;)
1. Akt:
Wenig Kontakt mit teilweise totalem Rückzug, nur sehr sporadischen Treffen und die auch immer unter "Aufsicht", so daß wir uns nicht näher kommen konnten (und ich wollte es auch nicht so richtig).
2. Akt:
Scheinbar konnten wir dann doch nicht voneinander lassen und intensivierten unseren Kontakt per Mail. Heute schreiben wir uns ständig lange Texte, aber die sind zum Teil sehr unharmonisch.
Wir werfen uns nämlich gegenseitig vor, was wir damals an "Fehlern" (als wir noch nicht konnten und wollten wegen der Ehen) gemacht haben. Und so geht das fröhlich hin und her. Mal er, mal ich, mal beide. Es fliegen die Fetzen.
Aber halt, bevor das jemand mißversteht, es sind keine Streits, die in totaler Aufregung münden. Sogesehen fliegt kein virtuelles Porzellan oder ähnliches.
3. Akt:
Ist das unmögliche eingetreten und wir streiten uns mal nicht, weil einer von uns beiden Fehler eingesehen hat bzw. eingesehen hat, daß der andere keine echten Fehler gemcht hat, sind mal 2 Tage Ruhe, aber danach gehts gleich weiter.
*argh* ;)
Finale:
Steht noch aus.
Nachsatz:
Ich bin inzwischen getrennt, aber er nicht ...