Ich habe diese Diskussion in einem Forum von einem Mann ca. mitte 30-40 mitbekommen und mich würde interessieren was man hier darüber denkt.
In den letzten Jahren höre ich immer häufiger bei Stammtischen und bei diversen Treffen unter Männern, die Mehrheit der modernen deutschen Frauen hätten eine unangenehme Mentalität.
Eben Kalt, arrogant und vor allem unweiblich. Es würden ewig viele Anforderungen gestellt, bevor man sich auf etwas einlässt und die daraus resultierende Unzufriedenheit würde in sexueller Hinsicht alle weibliche Lust abtöten. Es sei denn, sie möchten kurz etwas damit erreichen.
Sind die deutschen Frauen vielleicht durch die ganze Emanzipiererei mittlerweile ein bisschen kaputtgegangen? Meinen sie, die blöden Männer nicht in ihrem Leben zu brauchen, außer für unangenehme, schmutzige und mühselige Tätigkeiten? Viele hätten kein Verständnis für Weiblichkeit und denken, sie seien emanzipiert, wenn sie sich besonders männlich aufführen. Früher brauchten sie einen Mann, um im Leben klarzukommen. Heute nicht mehr. Wegen dem anschließen klug angestrebten Betaisierungsprozess gäbe es im nachhinein zu wenig Sex für die meisten Männer. Es endet dann so, dass einige attraktive Männer eine ganze Menge bekommen und die meisten (und zwar die normalen Männer) eher leer ausgehen. Die Frauen warten auf irgendwelche California Dreamboys, reiche Champagner-Bonzen oder ihren "Traummann". Für letzteren darf dann nach erfolgloser Suche auch schlussendlich ein gezielt dressiertes Beta-Würstchen hinhalten, das dann gnädigerweise akzeptiert wird um die Blagen zu versorgen, wenn die Bio-Eier-Uhr Alarm schlägt. Es rennt ja auch nicht so schnell davon, wie die Alpha-Gorillas. Wer klug ist, löst (Rettet) sich schnell aus solch einer destruktiven Beziehung. Nur meistens ist es ein schleichender Prozess, bei dem es oft bereits zu einer gewissen emotionalen Abhängikeit gekommen ist.
Begünstigt diese gesellschaftliche Entwicklung, hin zum Narzissmus nicht das Aus der echten langjährigen Liebe? Muß offen gestehen, es ist tatsächlich ein negativer Umbruch vor allem im zwischenmenschlichen Bereich bei den Menschen zu erkennen. Ganz unabhängig von der Gesellschaftsform. Empathie wird im größten Maße abverlangt, jedoch nicht mehr entgegengebracht.
Wie steht Ihr dazu? Ist das nicht irgendwie bedauerlich?