dot_12825912Ok,Deinen zwei Kindern ist genaus so mit einer
"gütigen" Abwicklung geholfen.
Was die Mutter wie macht,das liegt nicht in Deinem Ermessen und kann egal sein,wenn DU korrekt handeln möchtest.
Das Du dazu beiträhgst,daß es Deinen Kindern gut geht ist löblich aber nicht immer die Norm und daher kannst Du hier nur so handeln,wie Du es Dir für Deine eigenen Kinder auch wünschen würdest,wärest Du in ihrer Situation.
Klare Fronten schaffen und klar kommunizeiren,das Du das so nicht gutheißt und das man davon absehen möge.Dich weiter da mit "reinzuziehen" ansonsten kämen andere Schritte.
Harlekin,für mich ist hier DEIN Mann am meisten in der Pflicht,er muß zusehen,daß er diesen Spagat hinbekommt.
Er kann es aber nur zu Deiner Zufriedenheit machen,wenn Du ihm klar sagst,was für Dich akzeptabel ist und was nicht und wenn Du ihn dabei unterstützt statt ihm Steine in den Weg (ihr Weg ist auch zu einem gewissen Maß sein Weg,alleine durch das Kind) legst.
Hat sie Ärger,ist er ihre Anlaufstelle und das wiederum wirkt sich auch auf Eure Familie aus.