Hallo, ich schreibe hier weil ich am Ende meiner Kräfte bin und Rat brauche von Außenstehenden, die vlt im Gegensatz zu mir noch klar denken können Und da der Text vermutlich lang wird, schonmal danke an jeden der sich die Zeit nimmt diesen zu lesen
Vorgestern hat sich mein Freund nach unserer wunderschönen, aufregenden, manchmal auch sehr schwierigen und komplizierten Beziehung von mir telefonisch getrennt. Wir waren etwas über ein Jahr zusammen. Uns trennt ein Altersunterschied von 3 Jahren (ich 22, er 19). Um die ganze Situation erklären zu können muss ich wohl etwas ausholen. Wir lernten uns an meiner alten Schule kennen, waren sehr gut befreundet, kamen aber erst 7 Monate nach unserem Kennenlernen zusammen. Ich hatte zuvor eine schwierige Trennung hintre mir, die ich sehr schwer verkraftet habe und durch meinen neuen Freund konnte ich endlich erfahren, was wirkjliche Liebe bedeutet. Was es bedeutet, vertrauen zu können und in einer Partnerschaft zu hundert prozent aufzugehen und irgendwie das Gefühl zu haben angekommen zu sein. Nach 3 Monaten war ich fertig mi der Schule und musste zum Studium, wo unsere Probleme so langsam begannen. Die Umstellung von sich beinahe 24 Stunden jeden Tag zu sehen hin zu einer Wochenendbeziehung fiel uns beiden anfangs sehr schwer, jedoch möchte ich behaupten, dass vor allem ich ernorme Probleme damit hatte, während er mit der Zeit anfing, das ganze zu akzeptieren. Trotzdem lief es super, wir konnten uns teilweise unter der Woche sehn und die wochenenden liefen harmonisch. Bis ich irgendwann begann das Gefühl zu haben, das er ein Doppelleben führt. Ich hatte immer das Gefühl, das er unter der Woche wenn wiruns nicht sehen, ein anderer Mensch ist als mit mir. Das hat sich dann teilweise auch bestätigt, indem er mir beichtete, dass er wieder raucht (hatte mir gegenüber behauptet, mit dem rauchen aufgehört zu haben) und ich sehr zweifelhafte Bilder von ihm auf Parties gesehen habe. Da ging irgendwie die Abwärtsspirale los.... Meine Eifersucht war kaum zu bändigen, er zog sich vlt verständlicherweise immer mehr zurück. Ich habe das bemerkt und habe immer wieder mit ihm das Gespräch gesucht. Wollte Lösungen finden, doch oft war das sehr einseitig und ich hatte das Gefühl allein m nsere Beziehung zu kämpfen. Ich brach dann nach einem Semester mein Studium ab, da es mir nicht gefallen hatte und zog wieer nach Hause. Hatte auch die Hoffnung das es mit uins besser läuft wenn ich in meinem eigenen Leben wieder zufrieden bin. Aber es wurde immer schlimmer. Er entfernte sich immer mehr von mir, obwohl ich meine Probleme wie Eifersucht etc. immer besser in den Griff kriegte und wirklich aktiv an mir für uns zu arbeiten begann. Er erzählte mir nur noich sehr wenig von sich, unternahm sehr viel ohne mich, gab mir immer das gefühl nicht so wichtig zu sein. es folten Monate voller Aussprachen, Halbtrennungen, trennungsdrohungen und doch fanden wir immer wieder zu uns zurück. Wir liebten uns so sehr und konnten uns nicht loslassen. Und doch hatte ich immer mehr das Gefühl nur noch 2, Geige zu spielen. Er meldete sich sehr selten vons icha us, machte kaum Vorschläge zur Wochenendgestaltung, plante oft seine gesamte Frreizeit ohne mich und auch seine Zukunftspläne schienen mich nicht mehr zu beinhalten. das zog sich noch ein paar wochen so..bis ich ihn vor einigen Tagen vor die Wahl stellte: ich sagte, dass ich ihn unendlich liebe und sehr gerne mit ihm zusammen an unserer partnerschaft arbeiten möchte. aber dasss das nur gemeinsam geht und wenn er nicht mehr möchte, es odch einfach sagen soll. Von ihm bekam ich daraufhin nur wieder halbseidene antworten a la ich weiß nicht, ich weiß nicht was das richtige ist. daraufhin rief ich ihn an und sagte, dass er wohl wissen mpsse ob er mit mir zusammen sein will oder nicht. weil wenn er sich dessen nicht sicher ist könne man es lgeich lassen. Im Laufe des Telefonats ergab es isch dann, dass er immer wieder sagte dass er mich sehr liebe, aber keinen sinn daran sieht diese bezeihung mit mir fortzusetzen, da wir immer wieder an die gleichen Probleme kommen. ich war am boden zerstört, bettelte, heulte weil ich mich eifnach nicht zusammen reißen konnte. wollte ihn überzeugen, dass wir gemeinsam eine lösung finden können. aber er wollte nicht. hat dann schließlich aufgelegt. und jetzt bin ich ein wrack. habe meine wirklich große liebe verloren, die zeitweise so voller tiefe und emotionalität war und ich weiß0 nicht wie es weiter gehen soll. gleichzeitig plagen mich schuldgefühle. habe ich ihn bedrängt? bin ich selber schuld dass er sich distanziert hat? muss aber dazu sagen, dass ich wirklich alls gegeben habe um an mir UND der partnerschaft zu arbeiten. musste oft schwierige sachen akzeptieren (wie, dass er vorhat 400 km entfernt von mir zu studieren mit den worten "das ist mein plan und den zieh ich durch" ohne auf meine ängste einzugehen) habe dies aber uach gerne getan. hätte nur im gegenzug auch etwas entgegenkommen in meine richtugn geünscht doch scheinbar war das unkmöglich jetzt habe ich angst, habe ich zu viel erwartet und ich verstehe einfach nicht wo die schöne zeit hin ist. wo wir uns so nahe waren, so einig......gebt mir bitte eine einscchätzung