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Forum / Liebe & Beziehung

Grenzen setzen in offener Beziehung

Letzte Nachricht: 15. April um 10:54
U
user846184287
13.04.23 um 9:23

Hallo liebes Forum,


Ich hoffe ihr könnt mir helfen.


Folgende Situation: mein Partner und ich sind ca. 3 Jahre zusammen und in einer offenen Beziehung. Die Geschichte diesbezüglich ist etwas turbulent, zusammengefasst: 


Wir haben offen gestartet (es war sogar mein Vorschlag), allerdings haben wir die Beziehung nach einigen Monaten wieder geschlossen, da es mich insgesamt doch viel mehr mitgenommen hat als erwartet und auch nur er die Freiheit genutzt hat.  Anschließend waren wir ca 1 Jahr monogam, womit ich sehr glücklich war. Allerdings beichtete er mir dann, dass ihm das offene doch fehlen würde, und er sich insgesamt keine wirklich langfristige Beziehung ohne diese Option vorstellen kann. Anstelle sich zu trennen, wollte ich die ansonsten sehr liebevolle und schöne Beziehung nicht aufgeben und habe mich überwunden dem ganzen eine 2. Chance zu geben, da ich in dem Jahr auch als Person gewachsen und selbstbewusster geworden war. Nun leben wir seit 1 Jahr wieder offen. Wir sind auf erste Swingerparties gegangen und ich habe gemerkt, dass mir dieses Setting tatsächlich sehr gefällt und ich es mir vorstellen kann, ein paar Mal im Jahr mit meinem Partner zusammen so ein Abenteuer zu erleben. Zusätzlich bin ich auch den Schritt gegangen und habe eine eigene sporadische Sexgeschichte mit einem Paar angefangen. Mitunter gibt es also auch Seiten dessen, denen ich etwas abgewinnen kann. Allerdings ist es für mich wirklich so, dass der Sex mit ihm mir sehr viel mehr gibt und so viel schöner ist, als alles Andere.

Bogen geschlossen zur aktuellen Situation:

Das Problem ist, dass er unsere Regeln in Bereiche erweitern möchte, mit denen ich mich nicht wohl fühle - die ihm aber wichtig zu sein scheinen (es geht um eine bestimmte Vorliebe). Aufgrund der Vorgeschichte habe ich ein riesiges Problem, nein zu sagen, bzw. generell Grenzen zu formulieren. Ich habe das Gefühl: das Offene ist ihm eh wichtiger als ich, sonst hätte er sich deswegen nicht fast getrennt. Wenn er eine bestimmte Sache also wirklich will, sitzt er eh am längeren Hebel. Und wenn ich mit ihm bin wird er es langfristig ohnehin tun. Warum soll ich also nein sagen, wenn die Handlung am Ende ohnehin einem Ja entspricht. 

Er widerspricht dem und meint, ich soll unbedingt Grenzen setzen, und er hält sich auch an alles was ich sage - es ist nicht so, dass er sich aktiv darüber hinweg setzt. Aber viel mehr ist das so ein langfristiger Prozess, in dem er über die Zeit immer wieder kurz anspricht dass ihm XY fehlt und er das gerne will, bis ich dann irgendwann innerlich aufgebe und ja sage, weil was soll schon sonst passieren. Und dann streiten wir uns, wenn er XY tun will oder es konkreter wird.

Generell verstehe ich nicht, warum ihm zB diese gemeinsamen Swingerparties oder auch Vierer nicht genug sein können, habe aber Angst dass er das als Regel nicht akzeptieren würde und habe es ihm so explizit noch nicht kommuniziert.

Ich will unbedingt nicht mehr auf Kosten meiner Grenzen diese Beziehung am Laufen halten. Insgesamt will ich sie aber schon unbedingt am Laufen halten. Das ist der eine Aspekt um den es immer geht - unser Dauerbrenner, quasi - aber alles andere ist so schön, ich will es ungern aufgeben.


Habt ihr einen Eindruck oder Tipps für mich?


LG 






 

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U
user1179660813
13.04.23 um 9:54

Also erst mal beruht eine Beziehung auf Kompromisse, man kann nich einfach alles so weiter führen wie als Single. Wenn man liebt sollte das auch kein Problem darstellen. Glaubst du er liebt dich wirklich??
Zudem habe ich das Gefühl er weiß eh das er machen kann was er will, du bleibst bei ihm.. Du musst dir erst mal wieder Respekt verschaffen, er nimmt dich nicht wirklich ernst. Das wird wahrscheinlich ziemlich schwierig weil du in einer Art Abhängigkeit steckst. Am Ende möchte aber kein Mann so eine Frau mit der er alles machen kann...
Und wenn du ihm deine Grenzen klar machst und er dennoch die Beziehung aufgeben will, meinst du dann nicht das die ganze Beziehung eh keine "richtige" Beziehung ist? Wer einfach so geht, liebt einfach nicht - Punkt!! Wer den anderen verletzt und daran nichts ändern möchte, liebt auch nicht - Punkt.

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K
kassandra80
13.04.23 um 10:53

Grenzen setzen bedeutet, dass Du diese für Dich selbst feststellst, kommunzierst und dann auch dazu stehst. Dazu gehört auch notfalls die Konsequenzen zu ziehen, wenn Dein Wohlergehen gefährdet ist. Wenn Du Deine Grenzen wiederholt des lieben Friedens willen in Frage stellst und aufgibst, ist nicht Dein Partner schuld, sondern Du selbst.  Natürlich können sich Dinge ändern und man setzt dann Grenzen neu, aber nur wenn man selbst das auch will und nicht durch äusseren Druck.

Du schreibst Dein Partner wäre ohnehin "am längeren Hebel". Das sehe ich z.B. nicht so, denn Du hast einen eigenen Willen. Du entscheidest mit wem Du zusammen bist. Und Du entscheidest auch Du jemanden über Deine eigenen Bedürfnisse stellst. Da Du es "insgesamt unbedingt am Laufen halten" willst, zahlst Du auch den Preis dafür. Nicht er. Und durch Deinen Text habe ich nicht den Eindruck, dass Dein Partner das von Dir verlangen würde. Du interpretierst das in erster Linie so, weil er es sich wünscht. Nur ist es nicht in Deiner Verantwortung diese Wünsche immer erfüllen zu müssen. 

Zuallererst würde ich ich damit anfangen genau zu überlegen was Du willst und was Du nicht willst. Es aufzuschreiben könnte hilfreich sein. Womit kommst Du klar, was geht für Dich gar nicht. Dann setz Dich mit Deinem Partner zusammen und geht das zusammen durch. Er weiss ja offenbar was er will und wo er sich einschränken könnte. Nun braucht er auch Dein Feedback - und zwar offen und ehrlich. Es bringt weder ihm noch Dir etwas wenn Du Dinge zurückhältst. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. 

Offen und ehrlich zu sein gehört in jeder Beziehung dazu, aber besonders in einer solchen Konstellation wie ihr sie habt. Es ist verständlich, dass Du Angst hast ehrlich zu sein und ihn nicht enttäuschen willst. Aber es führt kein Weg daran vorbei, wenn Du eine für Dich glückliche und zufriedenstellende Beziehung führen willst. 

Ohnehin sind Passivität und Angst nie gute Berater um weitreichende Entscheidungen zu treffen. 

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det92
det92
13.04.23 um 16:01

Meine Worte wetden dir nicht gefallen. Aber in einem Diskussionsforum geht's ja nicht um bloße Bestätigung... Wenn du ausschließlich das suchst, lieber nicht weiterlesen. 

Alleine wenn man die Überschriften deiner Thermen liest, bekommt man eine gewisse Tendenz. Schaut man sich dann die Einstiegsposts an, wird des absolut bestätigt:

Irgendwie hab ich das Gefühl, das ihr emotional gesehen nicht enorm auf Augenhöhe seid.

Schon in deinem ersten Thema fragst du "Ist das noch eine Affäre?" und schreibst, du magst mehr. Schon da kann man denken, eigentlich ist was Lockeres nicht so ihres. Im nächsten Thema schreibst du wie sehr es dich verletzt, das dein Freund weiterhin was mit anderen am Laufen haben möchte. Und jetzt stellst eigentlich wieder die gleichen Fragen...

Ergo: Ihr habt euch nicht weiterentwickelt.

Du liebst deinen Freund und hoffst, das er eines Tages nur noch dich alleine möchte. Bis dahin machst du das alles mit... Obwohl es dich eigentlich tief verletzt.

Er möchte nach wie vor nicht in die Verbindlichkeit oder du reichst ihm (nach wie vor nicht) für was wirklich Ernstes. Aber die Vorteile einer (festen) Beziehung nimmt er gerne mit.

Das Prinzip Hoffnung ist etwas für die Dauer von Kriegen oder die Einsicht der Menschen zum Klimawandel. Für das Wachstum von Gefühlen ist es ein sehr schlechter Ratgeber.

Stell dir einfach mal die Frage, wie es dir ginge, wenn er sich bei euren "Abenteuern" eines Tages in ein Insta-Modell verliebt. Wäre das dann völlig okay für dich ?

Ziehe einen Schlussstrich über das Plus in euer Freundschaft oder das offen, wenn du es Beziehung nennen magst. Es macht dich persönlich auf Dauer kaputt. Wenn dein Freund dann nicht exklusiv mit dir weitermachen möchte, passts halt dich nicht so gut. Wenn er dir dann endlich Commitment sendet, wäre ich vorsichtig, ober er heimlich die Beziehung nicht doch offen hält.
 

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S
sisteronthefly
13.04.23 um 17:17

Hallo, 

es tut mir leid dies zu schreiben...
Ich denke, er macht mit dir, was er will. 

Es geht im Leben immer darum zu entscheiden und abzuwägen. Niemal dürfen die Gefühle für eine andere Person so stark sein, dass man dabei sich selbst und seine Grenzen vergisst. Das spricht für eine ziemlich ungesunde Beziehungsdynamik. Fehlende Grenzen zugunsten einer Beziehung in der du nicht einmal Exklusivität erwarten darfst? Was ist das für eine Beziehung? 

Einigen Menschen gibt und gibt man und es wird trotzdem niemals genug sein. Vielleicht muss man sich selbst die Frage stellen, warum gebe ich immer alles von mir. Das kann in erschreckende Erkenntnisse führen, die jedoch hilfreich sein könnten eine Veränderung einzuleuten. Mit der Schwierigkeit Grenzen zu setzen verhält es sich genauso. In Beziehungen, im Job, unter Freunden, in der Erziehung überall müssen Grenzen gesetzt werden. Was ist eine Grenze? Wozu brauchst du sie? Was passiert wenn du Grenzen setzt? Welche Grenzen gibt es überhaupt? (z.B. eine körperliche und eine emotionale)

Wie würdest du einen Menschen nennen, der dein Nein nicht akzeptiert sich über deine Grenzen hinwegsetzt? Und wie würdest du über jemanden denken, der weiß das deine Antwort Nein lautet und sich darüber hinwegsetzt? Was macht nun jemand, der sagt setz Grenzen, ich werde alles akzeptieren?

Die Lösung ist euer "Dauerbrenner" und "eigentlich" ganz einfach. 
Höre auf, das Ding am Laufen zu halten. 

LG Sis

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R
rheini
14.04.23 um 11:41

Sorry aber im was für eine Vorliebe geht es ?
gerne auch per PN

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Kannst du deine Antwort nicht finden?

K
kim-45
14.04.23 um 18:20
In Antwort auf sisteronthefly

Hallo, 

es tut mir leid dies zu schreiben...
Ich denke, er macht mit dir, was er will. 

Es geht im Leben immer darum zu entscheiden und abzuwägen. Niemal dürfen die Gefühle für eine andere Person so stark sein, dass man dabei sich selbst und seine Grenzen vergisst. Das spricht für eine ziemlich ungesunde Beziehungsdynamik. Fehlende Grenzen zugunsten einer Beziehung in der du nicht einmal Exklusivität erwarten darfst? Was ist das für eine Beziehung? 

Einigen Menschen gibt und gibt man und es wird trotzdem niemals genug sein. Vielleicht muss man sich selbst die Frage stellen, warum gebe ich immer alles von mir. Das kann in erschreckende Erkenntnisse führen, die jedoch hilfreich sein könnten eine Veränderung einzuleuten. Mit der Schwierigkeit Grenzen zu setzen verhält es sich genauso. In Beziehungen, im Job, unter Freunden, in der Erziehung überall müssen Grenzen gesetzt werden. Was ist eine Grenze? Wozu brauchst du sie? Was passiert wenn du Grenzen setzt? Welche Grenzen gibt es überhaupt? (z.B. eine körperliche und eine emotionale)

Wie würdest du einen Menschen nennen, der dein Nein nicht akzeptiert sich über deine Grenzen hinwegsetzt? Und wie würdest du über jemanden denken, der weiß das deine Antwort Nein lautet und sich darüber hinwegsetzt? Was macht nun jemand, der sagt setz Grenzen, ich werde alles akzeptieren?

Die Lösung ist euer "Dauerbrenner" und "eigentlich" ganz einfach. 
Höre auf, das Ding am Laufen zu halten. 

LG Sis

Ich würde mir nicht anmassen von aussen zu sagen "Die Lösung ist euer "Dauerbrenner" und "eigentlich" ganz einfach. Höre auf, das Ding am Laufen zu halten. " 

aber ich würde empfehlen darüber nachzudenken ob du dich nicht für DICH einsetzen möchtest.
 

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S
sisteronthefly
15.04.23 um 10:17
In Antwort auf kim-45

Ich würde mir nicht anmassen von aussen zu sagen "Die Lösung ist euer "Dauerbrenner" und "eigentlich" ganz einfach. Höre auf, das Ding am Laufen zu halten. " 

aber ich würde empfehlen darüber nachzudenken ob du dich nicht für DICH einsetzen möchtest.
 

Guten Morgen, 

meine Antwort bitte nicht anmassend verstehen. 

Es ist so, wenn du immer wieder auf eine bestimmtes Problem triffst, es immer wieder um die gleiche Sache geht und du dabei immer auf die gleiche Weise handelst ändert sich nichts. 
Es ändert sich erst etwas, wenn du anders handelst. Im Fall der TE hält sie krampfhaft an etwas fest. Ich nehme es so wahr, als wünscht sich ihr Gegenüber etwas anderes. Nur kann sie es nicht, sie tut Dinge immer wieder auf die gleiche Weise. 

Für sich selbst einsetzen ist loslassen. 

LG Sis

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R
rheini
15.04.23 um 10:48
In Antwort auf user846184287

Hallo liebes Forum,


Ich hoffe ihr könnt mir helfen.


Folgende Situation: mein Partner und ich sind ca. 3 Jahre zusammen und in einer offenen Beziehung. Die Geschichte diesbezüglich ist etwas turbulent, zusammengefasst: 


Wir haben offen gestartet (es war sogar mein Vorschlag), allerdings haben wir die Beziehung nach einigen Monaten wieder geschlossen, da es mich insgesamt doch viel mehr mitgenommen hat als erwartet und auch nur er die Freiheit genutzt hat.  Anschließend waren wir ca 1 Jahr monogam, womit ich sehr glücklich war. Allerdings beichtete er mir dann, dass ihm das offene doch fehlen würde, und er sich insgesamt keine wirklich langfristige Beziehung ohne diese Option vorstellen kann. Anstelle sich zu trennen, wollte ich die ansonsten sehr liebevolle und schöne Beziehung nicht aufgeben und habe mich überwunden dem ganzen eine 2. Chance zu geben, da ich in dem Jahr auch als Person gewachsen und selbstbewusster geworden war. Nun leben wir seit 1 Jahr wieder offen. Wir sind auf erste Swingerparties gegangen und ich habe gemerkt, dass mir dieses Setting tatsächlich sehr gefällt und ich es mir vorstellen kann, ein paar Mal im Jahr mit meinem Partner zusammen so ein Abenteuer zu erleben. Zusätzlich bin ich auch den Schritt gegangen und habe eine eigene sporadische Sexgeschichte mit einem Paar angefangen. Mitunter gibt es also auch Seiten dessen, denen ich etwas abgewinnen kann. Allerdings ist es für mich wirklich so, dass der Sex mit ihm mir sehr viel mehr gibt und so viel schöner ist, als alles Andere.

Bogen geschlossen zur aktuellen Situation:

Das Problem ist, dass er unsere Regeln in Bereiche erweitern möchte, mit denen ich mich nicht wohl fühle - die ihm aber wichtig zu sein scheinen (es geht um eine bestimmte Vorliebe). Aufgrund der Vorgeschichte habe ich ein riesiges Problem, nein zu sagen, bzw. generell Grenzen zu formulieren. Ich habe das Gefühl: das Offene ist ihm eh wichtiger als ich, sonst hätte er sich deswegen nicht fast getrennt. Wenn er eine bestimmte Sache also wirklich will, sitzt er eh am längeren Hebel. Und wenn ich mit ihm bin wird er es langfristig ohnehin tun. Warum soll ich also nein sagen, wenn die Handlung am Ende ohnehin einem Ja entspricht. 

Er widerspricht dem und meint, ich soll unbedingt Grenzen setzen, und er hält sich auch an alles was ich sage - es ist nicht so, dass er sich aktiv darüber hinweg setzt. Aber viel mehr ist das so ein langfristiger Prozess, in dem er über die Zeit immer wieder kurz anspricht dass ihm XY fehlt und er das gerne will, bis ich dann irgendwann innerlich aufgebe und ja sage, weil was soll schon sonst passieren. Und dann streiten wir uns, wenn er XY tun will oder es konkreter wird.

Generell verstehe ich nicht, warum ihm zB diese gemeinsamen Swingerparties oder auch Vierer nicht genug sein können, habe aber Angst dass er das als Regel nicht akzeptieren würde und habe es ihm so explizit noch nicht kommuniziert.

Ich will unbedingt nicht mehr auf Kosten meiner Grenzen diese Beziehung am Laufen halten. Insgesamt will ich sie aber schon unbedingt am Laufen halten. Das ist der eine Aspekt um den es immer geht - unser Dauerbrenner, quasi - aber alles andere ist so schön, ich will es ungern aufgeben.


Habt ihr einen Eindruck oder Tipps für mich?


LG 






 

Sorry aber sind Grenzen in gewissen Maße nicht auch dazu da um verschoben zu werden?

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S
sisteronthefly
15.04.23 um 10:54
In Antwort auf rheini

Sorry aber sind Grenzen in gewissen Maße nicht auch dazu da um verschoben zu werden?

Hallo, 

mitnichten, Grenzen sind absolut notwendig um sich selbst zu schützen, deinen Körper und deine Seele. Salopp ausgedrückt hört bei einer Grenze ein anderer Mensch auf und du selbst beginnst. Deshalb ist es wichtig für die physische und psychische Gesundheit wichtig Grenzen zu wahren. 

...Übrigens auch bei anderen Menschen.

LG Sis

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