Alles in scherben
alles in scherben,
ein traum, der zerbricht,
unvorher gesehenes geschieht,
ich war nicht drauf erpicht.
wo sind unsre träume,
wo sind sie nur hin?
einfach verschwunden,
vergessen der sinn!
die tränen fließen,
sind nicht zu stoppen,
die wunden sind tief,
nichts kann sie toppen.
alleine und einsam,
nichts hat mehr sinn,
wohin mit der trauer,
wo soll ich nur hin?
dachte das war s jetzt,
so kann ich nicht sein,
wie denn auch ohne dich,
jetzt bin ich allein!
gefangen im feuer,
von sehnsucht getrieben,
gepeinigt von schmerz,
nur um dich zu lieben!
ich kann nicht vergessen,
kann nicht loslassen,
und selbst wenn ichs wollte,
könnt ich dich nicht hassen!
ohne dich hat mein leben keinen sinn,
ich möcht so nicht weitermachen,
wo komm ich dann hin?
ich werde jetzt gehen,
und irgendwann,
sehen wir uns wieder gemeinsam die sterne an!
Für alle geplagten Seelen
Fortunia