Hmm
Nun das die Frauen eine nachgeordneten Gruppe der Männer ist ist ja alleine durch dieses Thema wiederlegt, und wiederholt sich im Abtreibungsrecht, Geburtsrecht, Umgangsrecht, Seenothandhabung...
Du sagst:
Die eine Nachrangigkeit von Frauen hervorbringen. Feminismus grenzt sich von Gleichstellungspolitik durch die Vorstellung ab, dass die geschlechtergerechte Teilhabe an der gesellschaftlichen Gestaltung nicht ohne eine Veränderung der Machtverhältnisse zu realisieren sei.Feministische Theorien greifen Themen und Erkenntnisbedarf der Frauenbewegungen auf.
So sind für dich Feministinnen nicht an einer Gleichberechtigung interessiert und bekämpfen sie evtl. noch?
Hmm das ist sehr Verfassungswiedrich finde ich.
Aber sag mal, was hat ein Mann der im Strassenbau, als Müllmann, als Maurer, als Dachdecker, als Schreiner, als Schlosser oder Elektriker, als Büroangestellter, als Friseur.... arbeitet bitte in deinen Augen mit einer Machtstellung zu tun??
Die allermeisßten Männer sind nicht Vorstandsvorsitzende eines Miliardenschweren unternehmens, sondern arbeiten häufig sehr hart um ihre Rechnungen zu bezahlen und ihre Familie versorgen zu können, also auch Frauen, und machen nicht wenig Überstunden, weil sie wissen das sonst das Geld nicht reichen wird.