Als wenn das Bestehen einer Beziehung schlagartig und automatisch denkbare Gefühle in andere Richtung neutralisieren würde... :-/
Und wieso eigentlich sollen hier wieder nur die Männer das Problem sein, die das nicht akzeptieren können? Ob man sich zum anderen hingezogen fühlt oder nicht hat doch nix mit "akzeptieren" zu tun. Ändert es denn irgendwas, wenn einer sich sehr zum anderen hingezogen fühlt und das dann leugnet, verdrängt oder unterdrückt? Meiner Meinung nach nicht.
Ein kluger Freund von mir hat es mal so formuliert: Platonische enge Freundschaft zwischen Mann und Frau ist immer dann möglich, wenn einer dem anderen nicht gut genug aussieht.
Ich glaube nicht, daß das die alleinige Wahrheit ist. Aber es ist sicher was dran! ;-)