Gibt es eigentlich noch normale Menschen?

Mal ne Frage zu dem ganzen Wahn der letzten Zeit, mit Mann Frau TS Dom Sub usw usw. Gibt es noch normale Menschen? Die einfach eine normale aufrichtige Beziehung führen wollen. Mann Frau und dann Kind? Oder muss man jetzt einfach durchgrknallt sein, um akzeptiert zu werden? Jeder darf sein wie er ist, aber warum muss man dann auf dem alten konservativen Weg so rumhacken? Dieser Weg ist gut. Geht ihn und ihr werdet Frieden finden. Wäre toll, wenn man endlich zu normalen Umgangsformen zurückfindet. Ich bin eine Frau. Eine echte. Und stolz darauf. Ich will kein Mann sein. Kein Hund oder eine Katze. Ich will bleiben wie ich geboren wurde. Dieser Weg ist gut. Und irgendwann möchte ich vielleicht, so ich endlich nicht mehr verarscht werde, doch eine Familie gründen. Aber ehrlich gesagt habe ich Angst. Angst, dass es nur noch Idioten oder durchgeknallte Personen dort draußen gibt.
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Liebe Stefanie,
natürlich gibt es Menschen, die Du als "normal" definierst.
Und das tolle ist doch, dass wir in einem Land leben, in dem jeder sagen und tun darf, was er oder sie oder wie auch immer es möchte. Zumindest in gewissen rechtlichen Grenzen. Und jeder definiert eben seine eigene Realität.
Ich halte mich auch für einen normalen Mann. In meiner Bubble eben. Für andere bin uch vermutlich total spießig oder Altbacken und für wieder andere vielleicht total fortschrittlich oder extravagant durchgeknallt.
Letztlich schafft man sich sein eigenee Leben.
Dein Post klingt jedenfalls extrem genervt und angepisst. Es klingt so als wenn Du denkst, dass Du verarscht wirst. Wenn ja...wieso? Von wem? Keine Ahnung ob das stimmt.
Fur mich jedenfalls ist eine gute Seite, um zufrieden zu sein, tolerant zu sein. Und damit möchte ich gar nicht mal sagn, dass Du das nicht bist.
Also... Kopf hoch, Beust raus. Du wirst schon die passende Person finden für Dich.
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Es gibt nach wie vor viele Menschen die die konservativen Werte verfolgen aber während es früher die einzige Möglichkeit war zu leben und andere Dinge nicht akzeptiert würden ist es heute auch akzeptiert, dass man nicht dem traditionellen Familienbild folgt. Deshalb gibt es mehr Abweichungen als früher aber hätte es früher die Möglichkeit zur Selbstentfaltung gegeben dann hätten auch damals schon viele Leute nach ihren eigenen Vorstellungen gelebt
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Liebe Stefanie
Für DICH ist dieser weg gut. Aber genauso, wie der andere Weg nicht gut für DICH ist, ist Dein Weg vielleicht nicht gut für jemand anderen.
Du möchtest DU sein und andere wollen auch sie selbst sein, können sich aber nicht mit deinem Weg identifizieren.
Ich bin weiblich, habe Mann und Kinder und bin auch FÜR MEIN LEBEN nicht gemacht, dass ich es ändere. Dennoch akzeptiere ich jeglichen Lebensstil anderer und bin natürlich auch neugierig wie sie so leben.
Ein bisschen Offenheit schadet niemanden man kann ja trotzdem sein Leben so leben, wie man es für sich am besten findet
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Liebe Stefanie
Für DICH ist dieser weg gut. Aber genauso, wie der andere Weg nicht gut für DICH ist, ist Dein Weg vielleicht nicht gut für jemand anderen.
Du möchtest DU sein und andere wollen auch sie selbst sein, können sich aber nicht mit deinem Weg identifizieren.
Ich bin weiblich, habe Mann und Kinder und bin auch FÜR MEIN LEBEN nicht gemacht, dass ich es ändere. Dennoch akzeptiere ich jeglichen Lebensstil anderer und bin natürlich auch neugierig wie sie so leben.
Ein bisschen Offenheit schadet niemanden man kann ja trotzdem sein Leben so leben, wie man es für sich am besten findet
Richtig.
Allerdings würde Ich sagen, dass "Offenheit dringend nötig für eine respektvolle Gesellschaft ist" und nicht nur "nicht schadend, wenn sie ein bisschen da ist".
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Ich antworte jetzt Mal auf deine beiden Threads zusammen... Ich würde mich als normal bezeichnen. Trotzdem bin ich bisher in Beziehungen immer auf die Fresse geflogen. Mal würde ich betrogen, Mal gab's zu viel kulturelle Unterschiede, Mal lags am Alter (hab deinen Thread gelesen - bei mir war's umgekehrt und mich hat meine deutlich jüngere Ex Freundin wahnsinnig gemacht und verarscht - vermutlich nicht Mal absichtlich). Ich hatte sogar schon den Fall, dass die Frau mich über alles geliebt hat, mir das dann aber alles so langweilig war, dass ich es beenden musste. Jetzt dachte ich endlich es passt, hab komplett über die Vergangenheit hinweg geschaut, denn wir waren schonmal zusammen und sie hat mich damals für einen anderen verlassen, jetzt will meine Freundin auf einmal keinen Sex mehr. Aber auch wenn's Grad hart ist. Ob es jetzt weiter geht oder nicht. Eines Werd ich mir nie nehmen lassen. Dass ich offen bin und mich auf jemanden einlasse. Auch wenn's am Ende schrecklich traurig ist, die glückliche Zeit möchte ich nicht missen. Und was ich auch immer wieder gelernt habe. Wenn man meint man ist so tief gefallen, dass man sich nicht mehr erholt, dann kommt irgendwo was neues, das das Leben wieder lebenswert macht...
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Wo definitiv sehr viel von da sein sollte und muss, ist Respekt.
Ich muss nicht offen für neue Dinge sein, sollte aber andere Lebensweisen respektieren
Und vllt so weit offen sein, dass ich mich mit anderen austausche WARUM sie einen anderen Lebensweg gehen und was für sie daran besser ist.
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Jeder definiert normal anders.
Mein Beziehungsmodell ist Mann, Frau und Kind. Natürlich monogam mit Treue bis zum Tod.
Ich bin noch nicht lange hier im Forum, musste mir aber auch schon anhören wie langweilig und altbacken ich bin. Und das ich mein Leben vergeude und viel verpassen werde.
Aber es heißt ja Leben und Leben lassen.
Geh einfach den Weg den du für richtig hältst und mit dem du glücklich bist.
Rechtfertigen für das was du tust musst du dich ja nicht.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?

Wir alle langen im Leben bei der Partnerwahl mindestens einmal daneben. Das ust besonders bei der ersten großen Liebe sehr schmerzhaft. Liebeskummer hat meistens verschiedene Phasen, die sich teilweise auch abwechseln. Darunter:
Leugnen - Trauer - Selbstmitleid - Wut - Verdrängung (mit teilweise überstürzten neuen Beziehungen) - primitive Erklärungen als Fakt betrachten (z.B. Verallgemeinerungen über Altersgruppen, Geschlechter und Gesellschaft) - u.s.w
Und schließlich hoffentlich als finale Phase: Reflektion. Sie ist der Lohn für den bis dahin schmerzhaften Weg. Sie macht uns emotional intelligenter. Lässt uns selbst und unseren Geschmack beim anderen Geschlecht weiterentwickeln. Erst wenn wir ihne Groll zurückschauen und mit uns selbst halbewegs zufrieden sind, sind wir wirklich bereit für ernsthafte Beziehungen. So etwas überträgt sich nämlich auf unsere Ausstrahlung. Du wirst automatisch interessant, wenn du deine Schwärmerei und erfahrenen Korb für den 30 Jahre älteren Pilotenausbilder überwunden und eine gewisse Selbstsicherheit erlangt hast.
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Auch der alte und konservative Weg ist oft holprig und steinig.
Da einmal nicht genug ist habe ich bei der Partnerwahl gleich mehrmals gründlich daneben gegriffen.
Aber was solls. Vielleicht kommt ja doch noch mal der Richtige. Auch wenn die Zeit dafür schon knapp wird.
Zurzeit habe ich auch die Befürchtung das es dort draußen nur Durchgenkallte gibt. Zumindest was die Männerwelt betrifft.
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Liebe @stefaniemildner,
niemand hat Deinen Wunsch, eine ganz normale Frau sein zu wollen, kritisiert.
Auch Deine jetzige Lebensweise und Deine Lebensplanung werden nicht infrage gestellt.
DU SELBST hast Dich in Diskussionen eingeschaltet, sie für nicht akzeptabel gehalten.
FüR DICH .... AUS DEINER SICHWEISE ist das gut und richtig.
Sorry, aber es manchmal recht unausgegorens Zeug, das Du hier zunächst Besten gibst.
Und das kann man/frau einfach nicht unkommentiert stehen lassen.
Gute Nacht
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TOLERANZ IST DER ENTSCHLUSS, " A N D E R E N" ANDEREN DAS ANDERS-SEIN ZU GESTATTEN
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TOLERANZ IST DER ENTSCHLUSS, " A N D E R E N" ANDEREN DAS ANDERS-SEIN ZU GESTATTEN
Gut gesagt! Wir sind alle Individuen und wir leben in einer Zeit, in der es nicht nur EIN Lebensmodell für alle Menschen auf der Welt gibt. Wer den klassischen Weg geht mit Mann, Frau, Kind, Haus, Auto und Garten, sollte das aus freien Stücken tun. Wer sich für einen anderen Weg entscheidet, hat heutzutage endlich (!!) die Möglichkeit dazu. Das Wort "normal" trifft auf Menschen grundsätzlich nicht zu. Jeder ist anders als der andere. Nur mit Toleranz und der Bereitschaft, etwas dazuzulernen, werden wir weiterkommen. Normal ist niemand.
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es gibt absolut kein problem damit, eine weniger offene vorstellung von partnerschaft udn sexualität zu haben. un dich bin sicher, dass es viele menschen da draußen gibt, die es ähnlich sehen.
ich sehe es als großes problem, dass auch sexuell gesehen ein großer druck auf allen lastet.
du MUSST alles ausprobieren. sonst bist du verklemmt und prüde und weil außer dir keiner verklemmt und prüde ist, wird dich keiner wollen, denn du kannst für niemanden die erfüllung sein.
aber diskriminierung scheit der menschlichen natur zu liegen.
ich fühlte mich auch schon aufgrund der tatsache diskriminiert, dass ich eine rein heterosexuelle frau bin.
das ist mittlerweile angeblich auch schon nicht mehr normal. aber was weiß denn ich, ich bin sowieso verklemmt, denn ich war beim gangbang nicht dabei.
dabei merkst du aber gar nicht, wie diskriminierend auch du bist.
alle menschen die nicht einfach partner und kind wollen sind durchgeknallt?
und was befähigt dich zu entscheiden, dass der konservative weg der ist, der dich zufrieden führt und alles andere wird zu unfrieden führen?
ich bin nicht sicher ob so viele leute ein so auscheifendes sexleben führen mit dem ziel dort irgendwo frieden zu finden. tatsächlich halte ich das nicht für die motivation dahinter.
du kannst dir für deine zukunft wünschen, was du willst.
aber genauso wie du nicht die vorstellungen von allen teilst, muss nicht jeder deine teilen oder gar wollen.
du musst schon auch die anderen leben lassen, wenn du willst, dass man auch dich in ruhe lässt.
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es gibt absolut kein problem damit, eine weniger offene vorstellung von partnerschaft udn sexualität zu haben. un dich bin sicher, dass es viele menschen da draußen gibt, die es ähnlich sehen.
ich sehe es als großes problem, dass auch sexuell gesehen ein großer druck auf allen lastet.
du MUSST alles ausprobieren. sonst bist du verklemmt und prüde und weil außer dir keiner verklemmt und prüde ist, wird dich keiner wollen, denn du kannst für niemanden die erfüllung sein.
aber diskriminierung scheit der menschlichen natur zu liegen.
ich fühlte mich auch schon aufgrund der tatsache diskriminiert, dass ich eine rein heterosexuelle frau bin.
das ist mittlerweile angeblich auch schon nicht mehr normal. aber was weiß denn ich, ich bin sowieso verklemmt, denn ich war beim gangbang nicht dabei.
dabei merkst du aber gar nicht, wie diskriminierend auch du bist.
alle menschen die nicht einfach partner und kind wollen sind durchgeknallt?
und was befähigt dich zu entscheiden, dass der konservative weg der ist, der dich zufrieden führt und alles andere wird zu unfrieden führen?
ich bin nicht sicher ob so viele leute ein so auscheifendes sexleben führen mit dem ziel dort irgendwo frieden zu finden. tatsächlich halte ich das nicht für die motivation dahinter.
du kannst dir für deine zukunft wünschen, was du willst.
aber genauso wie du nicht die vorstellungen von allen teilst, muss nicht jeder deine teilen oder gar wollen.
du musst schon auch die anderen leben lassen, wenn du willst, dass man auch dich in ruhe lässt.
Hast ja ab der Hälfte noch gut die Kurve gekriegt 😉 Da war schon auch viel Verallgemeinerung bzw. Übertreibung dabei...
Was Toleranz anbelangt, sind wir uns glaub alle einig hier 😊
Bloß das es der TE glaub gar nicht so sehr um die Frage ging "Was ist normal in der heutigen Zeit und wer legt dies fest?". Oder neue Denkanstöße zum Thema Toleranz.
Vielmehr wollte sie in ihrer derzeitigen Verfassung Bestätigung. In etwas so: "Die Gesellschaft ist versaut und daneben ! Die Männerwelt total oberflächlich. Du hingegen hast gar nichts falsch gemacht !" Diesem Wunsch sind wir eher nicht nachgekommen. 😉
Aber möglicherweise können ihr die Meinungen den Denkanstoß geben: "Ganz so einfach ist es doch nicht. Vielleicht muss ich nochmals in mich gehen."
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