Du siehst nur die Möglichkeit, dass sie wieder auszieht. Und sie rechnet sich schon aus, wann sie in H4 rutscht.
Wie wäre es denn mit Antwort c:
Dass sie wieder arbeiten geht! Auch wenn es zunächst mal kein Traumjob ist, irgendwas findet sich immer.
Ich habe keine abgeschlossene Ausbildung, aber wenn ich Donnerstags meinen Job los war, hatte ich am darauffolgenden Mittwoch schon wieder was neues. Und sei es nur, dass ich Pferdeställe ausgemistet habe...
Zeitung lesen, anrufen, guten Eindruck machen, dann läuft das schon. Auch wenn es nichts dauerhaftes ist und erst mal nur reicht um einigermaßen über die Runden zu kommen. In der Zeit, in der man das macht, kann man dann nach was besserem Ausschau halten. Immer noch sinnvoller als nur darüber nachzudenken, wie man der Gesellschaft künftig gemütlich auf der Tasche liegen kann...
Für euch kommt das aber offensichtlich nicht in Frage, ihr richtet euer Leben lieber nach ihrer Arbeitslosigkeit aus. Tja, dann müsst ihr halt schauen, wie es mit weniger bis nichts geht und du setzt sie auf die Straße. Dann kann sie sich ja immer noch überlegen, ob sie nicht doch lieber wieder früh aufsteht um Geld zu verdienen...