Mein Freund und ich hatten vor gut zwei Monaten beschlossen, zusammen zu ziehen. Er hatte auch schon den Gedanken zu kündigen, damit wir nicht irgendwann mit drei Wohnungen dastehen.
Wir hatten auch einige Wohnungsbesichtigungen hinter uns, gedanklich war ich schon in einer gemeinsamen Wohnung.
In den letzten paar Wochen hatte ich vielleicht dreimal emotionale Momente, sowas kann ja jeden treffen.
Er kann damit nicht umgehen, weil er sich immer selbst beschuldigt dagegen nichts machen zu können und andererseits nervt es ihn irgendwie.
Obwohl er dann doch immer sagt, dass wenn ich weinen muss, dass es raus muss und mich dann auch tröstet.
Nur durch diese emotionalen Momente, die mal auftraten, hat er beschlossen, nicht mehr mit mir zusammen ziehen zu wollen.
Ich merke es aber selber, dass er immer froh ist, wenn wir uns treffen, mich wieder in den Arm nehmen zu können.
Ich verstehe nicht warum er um diese emotionale Sache so ein Ding macht??!!!
Auf der anderen Seite: eigentlich ist s doch so, dass wenn man mit jemanden zusammen zieht, man auch wissen muss, dass man die andere Person ncih so haben kann wie man es gerne hätte und sich dann auch auf die anderen "Macken" einstellen muss.
Könnt ihr mit da bitte mal eure Meinung zu sagen?
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Ich möchte wegen eines anderen Mieters sowieso weg aus meiner jetzigen Wohnung.