Das sehe ich (M19) nicht so. Ist euch allen schon mal aufgefallen, dass es die heutige Gesellschaft ist, die dafür sorgt, dass Männer nicht gerne Gefühle zeigen? Was ist denn wenn sich ein Mann/Jugendlicher sagen wir mal mit nem Messer in die Hand schneidet oder stolpert und stürzt. Wenn er dann zu weinen anfängt wird er doch direkt als "Memme" "Muttersöhnchen" "Schwächling" etc bezeichnet. Naja da der Mensch/Mann sehr schnell lernt und man somit Gefühle zeigen mit etwas negativem verbindet, wird einem das Jahr um Jahr von der Gesellschaft abgewöhnt. Dann sind es aber gerade im erwachsenen Alter die Frauen die sich dann beschweren und rumjammern wenn ihr Freund/Date/Mann keine Gefühle zeigt, oder zu wenig obwohl sie selber dafür sorgen dass das so ist. Wenn ein Mädchen in der gleichen Situation wie oben ist, ist es vollkommen normal dass sie da weint/ zu weinen anfangen "darf". Es ist vollkommener Schwachsinn zu behaupten dass alle Männer schlecht im Gefühle zeigen sind, wenn die Gesellschaft es ihnen über Jahre/Jahrzehnte abgewöhnt. Es ist ähnlich mit der Periode der Frau. Jeder weiß dass es sie gibt/sie jede Frau ein mal im Monat hat und trotzdem wird dieses Thema von der Gesellschaft "unterdrückt" genauso wie bei den Gefühlen der Männer/Jungen.
Ich hoffe das das hier viele Leute lesen und damit vll sich mal überlegen woran es liegen könnte warum Männer "schlecht" im Gefühle zeigen sind.
Ich wünsch euch noch einen schönen Tag :)