Das ist Mumpitz, was Du schreibst....
Wenn Du genauer lesen würdest, sähest Du, dass er keine "offene Beziehung" anstrebte, sondern dass Sie sich ein kleines Stück mehr ausleben kann in sexueller Hinsicht....und das gemeinsame Liebesleben mehr aufgepeppt wird.
Deswegen muss man nicht hinnehmen, dass sich eine dritte Person, noch dazu in bestimmender Weise in die Beziehung einmischt. Denn das ist hier der Fall!
Du übertreibst hier aber mit Schlagworten, wie "Züchtigung" und "20kg Stahlkugel".
Selbst eine "offene Beziehung" würde Regeln erfordern, die ein Vertrauen aufrechterhalten (das bedenken nur viele nicht, die meinen, eine offene Beziehung wäre "grenzenlose Freiheit", "sexuelles Ausleben wann, mit wem und wo auch immer" oder "Trophäensammlung nach Belieben").
Ein Vertrauensbruch fängt bei einer solchen Beziehung eigentlich da an, wo der Partner/ die Partnerin Dinge für eine Dritte Person tut, die sich der Partner/ die Partnerin wünschte, sie aber ihm/ ihr nicht erfüllt. Aber für einen fremden Dritten? Hallo? Gehts noch, troublegum?
Es sollte klar sein, dass eine "offene Beziehung" oder "offenere Beziehung" nicht heißt, dass diese Beziehung für Dritte so offen ist, als ob sie nicht existiere. "Offen" bezieht sich auch auf den Umgang der Partner miteinander und da ist für Heimlichkeiten aus Gründen gegenseitigen Vertrauens und Respekts kein Platz.
Meine Partnerin/ mein Partner ist mir in diesem Zusammenhang wichtiger als fremde Dritte, mit denen ich "nur" Sex habe. Ich setze Sie/ Ihn in seinen Bedürfnissen und Ängsten nicht hinter einen aussenstehenden Dritten, sondern umgekehrt!