lenny_12518127Mühm?
Was die Beziehung von einer Freundschaft unterscheidet, ist dass Gefühle für einander da sind und auch grosses Vertrauen.
Für mich ist eine Freundschaft mit jemanden was zu Unternehmen um sich zu amüsieren mit den Freunden. Freunde sind mir nicht wichtiger als ich selber. Für meine Freundin empfinde ich aber anderst, da ich sie ganz oben hin stelle und sie wichtiger ist als alles andere für mich.
Kurz und harsh gesagt, wenn ich die entscheidung hätte zwischen das leben drei Fremder Kinder und meine Freundin, würden diese nicht mehr Leben.
Wäre es eine "Freundschaft" zögere ich an dieser Entscheidung.
Das zusammenziehen ist frühestens in zwei Jahren geplant aufgrund Studiums und Millitärdienst.
Was ihr im Weg steht, ist ihr Studium. Man kann nicht einfach so mal 3 Wochen verwchwinden und die Uni nicht besuchen. Ich kann natürlich Urlaub von der Arbeit nehmen, dies geht halt nicht so oft und nebenbei steht mir Millitär auch im Weg.
Sachen wie "ach heute hat mir ein Auto den vortritt genommen und dieser idiot hätte fast nen Unfall gebaut.." erwähne ich natürlich auch bei ihr. Natürlich erzähle ich ihr alles, was am heutigen Tag vorgefallen ist. Dies reicht halt aber nur für maximal zwei stunden.
Mir ist es egal, ob jetzt einer sagt "für mich ist das keine Beziehung". Aus meiner Ansicht ist es klipp und klar eine Beziehung. Nur weil wir uns nicht oft sehen, macht es nicht zu einer Freundschaft.
Was ist für mich eine Beziehung? Eine Beziehung für mich, ist es wenn Partner und Partnerin gegenseitig für einander da sind. Das ist bei uns der Fall. Man muss nicht zwingend Physisch da für den einen sein. Meiner Meinung nach reicht es, wenn man sich für den anderen sorgt und ihr auch zuhört.
Ein anderes Thema wäre noch, dass ich für meine Partnerin alles machen würde.
Sie ist von der Religion her Muslima, das heisst im glauben den Islams. In ihrer Religion ist es eine Sünde mit einem Nicht muslim zusammen zu sein. Sie ist die Sünde eingegangen, weil sie daran glaubte dass ich eine Verbindung zu ihrer Religion finde. Was dann auch geschehen ist. Anfangs war ich skeptisch gegenüber ihrer Religion, habe mich aber darauf eingelassen und mich mehr darüber informiert. Auch dann zum entschluss gekommen dass ich konvertiere und mich bereits beschneiden haben lasse.
Bei einer "Freundschaft" wäre ich niemals so weit eingegangen überhaupt die Religion genauer anzuschauen, wäre es ein Empfehlung eines Freundes gewesen.
Ich bin der Typ, der immer logische zusammenhänge braucht, um an etwas zu glauben bzw um zu denken dass etwas real und wahr ist.